„Hey, das war gut!“, meinte Betsy, nachdem wir den Kunden verabschiedet hatten.„Gerne jederzeit wieder“, sagte ich. Das Arschloch tat mir noch ein wenig weh und im Gesicht hatte ich noch etwas Sperma kleben, aber ansonsten fühlte ich mich prächtig.Wir gingen ins Badezimmer, um uns den Schweiß von den Körpern zu waschen. Für diese Zwecke gab es dort eine verflieste Wand, mit drei offenen Brausen nebeneinander, sodass mehrere Leute gleichzeitig duschen konnten – da wir im Studio ja ohnehin meistens nackt waren, gab es ja keinen Grund für Schamgefühle. Durch den vielen Platz der dadurch entstand, war das Badezimmer aber auch ideal für versaute Spiele mit Natursekt. So wunderten wir uns nicht, dass da gerade die schwarhaarige Vanessa vor einem Freier kniete, der ihr ins Gesicht pisste. Sie sah uns nicht gleich. Erst als der Strahl des Kunden plötzlich versiegte, bemerkte sie uns. „Kommt nur rein“, sagte sie mit von zerronnener Schminke vollkommen verdreckten Gesicht. Als der Kunde sah, dass es zwei praktisch nackte Weiber waren, die ihn da bei seinem intimen Beisammensein mit der tätowierten Bimbo-Tussi störten, legte sich sein Ärger schnell. „Ja, ihr könnt gerne mitmachen.“Er rechnete wohl nicht, dass wir auf das Angebot einsteigen würden. Aber Betsy zog sich schon ihre weiße Corsage aus und rollte die Strümpfe herunter. „Komm, mach mit“, forderte sie mich auf, und Sekunden später knieten wir zu dritt – nun alle splitternackt – vor dem Mann.„Pfoah, geil!“, war seine typische Reaktion, die wohl die meisten Männer von sich geben, wenn sie drei nackte, junge Huren vor sich haben, die devot zu ihnen aufsahen, um ihre Pisse zu empfangen. Er brauchte daher einige Sekunden, um sich soweit zu entspannen, dass er wieder seine Schleusen öffnen konnte. Ich kniete ganz rechts, in der Mitte kam Vanessa und Betsy hatte sich ganz links positioniert. Sie war die erste, die in den Genuss der würzigen Männerpisse kam. Der Mann traf sie genau ins Gesicht, sodass sie die Augen schließen musste. Um möglichst großflächig benässt zu werden, wand sie den Kopf und öffnete den Mund. Genüsslich schluckte sie den warmen Saft direkt aus der Quelle.Da richtete der Kunde seinen Schwanz aber schon auf Vanessa, die ihre aufgespritzten Lippen weit öffnete, um ebenfalls in den Mund geschifft zu bekommen. Sie schluckte aber nicht, sondern ließ es wieder aus dem Mund herauslaufen und über ihre Silikontitten und den flachen Bauch rinnen. Genussvoll stöhnend massierte sie sich die Seiche mit den Händen in die Haut. Dabei ließ sie die Augen offen und zeigte ihm, wie sehr sie es genoss mit seinem Urin geduscht zu werden.Ich war so fasziniert, wie die beiden erfahrenen Nutten die goldene Dusche genossen, dass es mich überraschte, als der Strahl nun auf meine Haare gerichtet wurde. Aber ich fing mich rasch und sperrte ebenfalls das Mäulchen weit auf. Ich hatte aber erst ein paar Schlucke gemacht, als die Quelle versiegte.Betsy stürzte sich sofort auf den Schwanz und nahm ihn tief in den Mund, um die letzten Tropfen hervorzuholen. Als sie ein wenig gesaugt hatte, hielt sie mir den Pimmel vor die Nase.„Willst du auch?“, fragte sie.Statt einer Antwort stülpte nun ich die Lippen über den fleischigen Bolzen. Ich wollte sowohl dem Kunden wie auch Betsy und Vanessa zeigen, dass ich genauso gut blasen konnte, wie meine erfahrenen Kolleginnen. Der Typ war nicht besonders groß gebaut und so war es ein Leichtes, sein Fickrohr bis zum Ansatz zu inhalieren.Ich war so vertieft, dass ich Vanessas Aufforderung „Lass Betsy auch mal!“ fast überhörte.Nur ungern entließ ich den Schwanz – zumal es absehbar war, dass der Mann unmittelbar vor dem Kommen war und da Betsy als Blas-Expertin galt, war es klar, dass sie ihn rasch zum Spritzen bringen würde..Und tatsächlich, kaum hatte Betsy den Prügel in den Mund genommen, explodierte er unter lautem Ächzen seines Besitzers.Betsy ließ das spritzende Organ aus ihrem Mund und die weiße Spermaladung klatschte in ihr tiefbraunes Gesicht.Vanessa reagierte sofort und schleckte den eiweißhaltigen Saft mit breiter Zunge genüsslich aus Betsys Visage. Sobald sie aber das ganze Sperma im Mund hatte, beugte sie sich zu mir und präsentierte mir die Ladung auf ihrer Zunge, die sie weit herausstreckte. Ich nahm die Zunge zwischen meine Lippen und schlürfte den Erguss in mich hinein.„Ihr geilen Säue“, kommentierte der Kunde.Vanessa nahm ihn an der Hand und ging mit ihm aufs Zimmer, während Betsy und ich endlich Zeit zum Duschen fanden.Gerade als wir uns abtrockneten, streckte meine Mutter den Kopf zur Tür herein. „Schatz, du hast Kundschaft.“Hatte ich mich am Vortag noch über zu wenig Freier beschwert, ging es jetzt Schlag auf Schlag. Das kleine Zeitungsinserat hatte enorme Wirkung. Langsam wurde es mir fast zu viel. Meiner Mutter merkte das.„Da musst du durch, Maus. Sei froh, dass die Typen so auf dich abfahren.“„Ja, ja“, beschwichtige ich, „ich geh ja schon. Schaut er wenigstens gut aus?“„Naja, ehrlich gesagt nicht so. Aber du weiß ja, aufs Aussehen kommt’s nicht an. Wenn du eine gute Hure sein, musst du jeden Gast gleich behandeln.“„Ja, ich geh schon… und mach die Beine für ihn breit“, sagte ich.„Nicht nur die Beine breit machen!“, ermahnte sie mich. „Ein bisschen mehr Enthusiasmus, Fräulein. Wir haben einen Ruf als naturgeile Huren!“„Mama, hast du schon mal erlebt, dass ich einfach NUR die Beine breit mache? Sobald ich einen Schwanz sehe, werde ich ja sowieso spitz wie Nachbars Lumpi. Dagegen kann ich sowieso nichts machen“, sagte ich leicht genervt.„Brav! Meine Tochter!“ Sie gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den nackten Hintern und schob mich in den Vorraum, um den Gast zu begrüßen. Der Typ war wirklich kein besonderer Brüller, vor allem war er ziemlich ungepflegt und stank aus dem Mund. Aber selbst bei diesem nicht besonders positiv hervorstechendem Exemplar der Gattung „Mann“ spürte ich dieses Kribbeln als er sich auszog. Wieder einmal musste ich mich über mich selbst wundern: War ich wirklich so triebgesteuert? Konnte ich an gar nichts anderes denken außer an Sex?Erst jetzt fiel mir auf, dass ich zwar nackt war, aber immer noch das Handtuch um den Kopf hatte, das ich mir nach dem Duschen umgeschlungen hatte. Während sich der Kunde aufs Bett setzte, rubbelte ich schnell meine Haare trocken. Er sah mir interessiert zu und musterte meinen nackten Körper.„Wie ich das Inserat gesehen habe, habe ich gleich gewusst, dass ich heute noch bei dir vorbeischauen muss“, sagte er. „Freut mich“, lächelte ich ihn an und warf das Handtuch über einen Sessel. Die feuchten Haare hingen mir jetzt gelockt ins Gesicht.Ich hatte den Eindruck, dass er wollte, dass ich ihm einen blase und kniete mich vor das Bett. Als ich nach seiner Schwanzwurzel greifen wollte, legte er sich nach hinten, hob das Becken und präsentierte mir einen schwarz behaarten Anus. „Machst du Arschlochlecken auch?“, fragte er. „Selbstverständlich“, antwortete ich ihm auch wenn die Aussicht diese Kackloch mit der Zunge verwöhnen zu müssen, nicht besonders berauschend war. Aber so war nun mal der Job. Ich war jetzt Profi und musste mich auch professionell verhalten. Und ich hatte ja schon genug Rimming-Erfahrung, sodass ich sicher war, den Gast mit meiner Zunge auf Touren bringen zu können. Also unterdrückte ich den Anflug von Ekel und machte mich an die Arbeit.Mit den Händen spreizte ich die Backen, sodass ich guten Zugang zum vor mir liegenden Arbeitsbereich hatte. Der Geruch bewies meine Vermutung, dass der Typ seinen Hintern für den Puffbesuch sicher nicht extra gewaschen hatte. Ich stürzte mich in meine Aufgabe und leckte zunächst einmal die Arschritze mit breiter Zunge aus. Dann widmete ich mich dem kleinen Loch und vernachlässigte auch nicht den Sack. Ich nahm seine Hoden nacheinander zwischen meine samtenen Lippen und saugte leidenschaftlich daran. Schmatzend feuchtete ich die beiden Hautsäcke mit viel Spucke ein. Dann schleckte und sabberte ich durch seine Ritze; auf und nieder, von oben nach unten und zurück. Langsam begann der haarige Arsch mir zu gefallen und ich gab mir Mühe, ihn richtig geil auf mich zu machen.Er unterbrach meine Gedanken und ließ seine Beine wieder herunter. „Du Schlampe bist so notgeil, das du mir sogar mit der Zunge den Arsch abwischt, damit du einen Fick bekommst“, meinte er. Naja, so kann man es auch interpretieren, dachte ich mir. Aber er hatte bezahlt, da hatte er das Recht mitgekauft, die Situation auf seine Art zu sehen. „Was macht du noch alles, wenn du dafür einen Schwanz in den Bauch bekommst, du Dreckstück?“, fragte er.Ich schluckte und starrte auf seinen Schwanz. Seine Latte stand steil nach oben – und in meiner Muschi wurde es feucht. „Alles!“, hauchte ich und sagte damit das, was er hören wollte. „Alles?“, wiederholte er. „Große Worte. Steh‘ mal auf!“Ich erhob mich und streckte ihm meinen ihren Unterleib entgegen, während er immer noch an der Bettkante saß. Mein Schleimloch war schon wieder feucht und an den Innenseiten beider Oberschenkel lief ein kleines Rinnsal von Lustsaft hinunter. „Mein Gott, du rinnst ja richtig aus, du läufige Hündin. Du brauchst es ja wirklich ganz dringend!“Ohne Vorwarnung schob er mir von unten drei Finger in meine saftende Pflaume und fickte darin rum. „Mmmh… aahh!“, stöhnte ich brünstig.„Und du brauchst einen Schwanz?“, fragte er.„Jaa, ich brauche einen Schwanz“, bestätigte ich – und zwar nicht nur, weil es der Kunde so hören wollte. Ich war schon wieder hochgradig geil. „Ich mag gefickt werden. Ich will jetzt deinen Schwanz in meine Fotze!“„Du willst richtig gefickt werden? Du bist so läufig, dass du darum bettelst gepudert zu werden?“, lachte der Typ und zog seine Hand aus meiner nassen schleimigen Möse. „Dann bettel!“Ich stand vor ihm, gekrümmt vor Lust und gierig, endlich seinen Riemen in meiner Fotze zu spüren. Es fiel mir also leicht, ihn hören zu lassen, was er hören wollte.„Bitte“, murmelte Ich. „Was! Ich versteh‘ dich nicht!“. Er wollte, dass ich es laut sage.Ich atmete tief durch. „Wärst du bitte so freundlich, mich zu ficken?“Er hatte aber immer noch nicht genug: „Ich glaube ,gütig‘ wäre das bessere Wort. Und ich glaube, du solltest etwas schmutziger werden. Das turnt mich an. OK, wenn er es unbedingt hören wollte: „Würdest du bitte so gütig sein meine dreckige nasse Hurenfotze mit deinem Riemen durchzuficken?“„Ja, das klingt gut“, sagte er gönnerhaft. „Und vielleicht drehst du dich um und beugst dich nach vorne und zeigst mir dein Sortiment? Ja, so ist’s recht; schön die Arschbacken auseinander… Steck einen Finger in deinen Arsch.“Natürlich gehorchte ich. Ich spreizte die Beine, drückte sie durch und beugte meinen Oberkörper soweit möglich nach unten, um dem Mann einen Blick auf meine Fickritze zu ermöglichen. Meine Fotze lief immer noch aus. Und dann schob ich meinen Zeigefinger durch die Pospalte und durch die kleine Rosette. Ich fickte meinen Arsch. „Und jetzt lass mich deine verfickte Hurenfut sehen!“Ich bückte mich noch tiefer und teilte meine Schamlippen mit den Fingern. Tiefrotes Fickfleisch, umgeben von geschwollenen Lippen, die nur darauf warteten, einen pochenden Schwanz zu umschließen. „OK, das schaut ja ganz gut aus. Ich nehm dich von hinten“, kündigte er an.Sofort kniete ich mich auf das Bett und ging in die Hundestellung, den Hintern weit herausgereckt.„Ja, bück dich schön, du räudige Hündin. Zeig mir deine Schlampenfut! Du dreckige Sau, ich wird‘ dich ficken und meinen Saft in dein Spermaloch rotzen!“ Derbe, harte Worte – die mich noch zusätzlich aufgeilten?Und genauso derb fasste er sich meine Arschbacken und platzierte sie an meinem nass glänzenden Liebeskelch.Und dann rammte er mir seinen Prügel tief in die schleimige Höhle, stieß hart zu. Wieder und immer wieder.„Du Drecksau, du geile Drecksau!“, ächzte er. Sein Schwanz tobte in meinem engen Futteral. Ich hatte keine Ahnung, warum der Mann so war wie er eben war – aber bei mir konnte er sich den Frust von der Seele bumsen.Und dann: pumpen, eine Explosion – und seine sämige Schwanzfüllung, spritzte in meine Schleimschnecke. Meine Muschimuskeln hielten ihn in mir gefangen, sie arbeiteten, kauten. Meine kräftig zuckende Möse quetschte seinen Penis ein und holte den letzten Tropfen aus ihm heraus. Grunzend verteilte er seine Lust in mir – und ich nahm sein Geschenk hechelnd in mich auf. Er kam in mir, ich kam unter ihm. Wir bekamen beide, was wir in diesem Augenblick brauchten. Und ich bekam dafür sogar noch bezahlt. Trotzdem war ich nach den fünf Kunden (plus dem einen, wo Betsy und ich nur Vanessa Gesellschaft geleistet hatten), die ich an dem Tag bereits gehabt hatte, schon etwas geschafft. Ich hatte zwar auch vorher, als ich noch nicht als Hure gearbeitet hatte, es oft mit mehreren Männern am Tag getrieben und auch schon einige heftige Gangbangs hinter mir, aber es jetzt ganz offiziell für Geld zu machen, war schon etwas Anderes. Da ich ohnehin erst vor dem letzten Freier geduscht hatte, wischte ich mir jetzt nur das Sperma aus der Spalte und spazierte dann ins Rendezvouszimmer. Da ich dort weder einen wartenden Freier noch eine meiner Kolleginnen vorfand, schnappte ich mir eine Zeitschrift und setzte mich aufs Sofa. Es war bereits Abend geworden.Da fiel mir auf, dass eine der Zimmertüren offen war. Das war ungewöhnlich, denn wenn man mit einem Kunden aufs Zimmer ging, war es üblich, die Tür zuzumachen, um ungestört zu sein. Hatte ein Mädchen darauf vergessen? Oder wollte ein exhibitionistischer Kunde vielleicht, dass jemand zusah wie er mit einer Frau vögelt? Die Spannerin in mir freute sich auf interessante Einblicke.Als ich in das Zimmer hineinlinste, sah ich aber keinen Mann, sondern meine Mutter und Li, die aufrecht voreinander am Bett knieten und sich eng umschlungen küssten. „Küssen“ war wohl etwas untertrieben: Die beiden schlabberten einander regelrecht ab. Ihre Zungen vollführten sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Münder wahre Gefechte. Wenn sie immer wieder ihre Lippen lösten, blieben lange Speichelfäden zwischen ihnen hängen, die sie sogleich von beiden Seiten einsaugten um ihre Münder gleich wieder aufeinander zu pressen. Die Spucke lief in Strömen aus ihren Mundwinklen und über ihre Hälse hinab auf ihre Brüste.Meine Mum streichelte dabei Lis Rücken, während diese Mamas knackigen Hintern knetete. Mama trug einen Strapsgürtel samt schwarzen Netzstrümpfen, Li war genauso splitternackt wie ich.Nach einer Weile küsste Li nun Mamas Hals und Schulter und schließlich weiter hinab zu ihren gewaltigen Silikonbrüsten. Meine Mutter hatte ihren Kopf zurückgeworfen und griff mit beiden Händen unter ihre vollen Titten und schob sie Lis Mund entgegen. Diese nahm sogleich eine Warze in den Mund und saugte daran, während sie weiter mit den Händen den Hintern meiner Mutter streichelte.Schließlich leckte sie in Kreisen über den Warzenvorhof, während meine Mutter begonnen hatte mit ihren Fingern den Nippel ihrer anderen Brust in die Länge zu ziehen.Nach einiger Zeit wechselte Li zur anderen Brust hinüber und begann auch diese zu lecken und zu küssen.Dieser Anblick turnte mich tierisch an und so begann auch ich mit beiden Händen die Nippel meiner Titten zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her zu zwirbeln, während ich weiter in den Raum schaute. Die beiden waren so miteinander beschäftigt, dass sie mich nicht registrierten. Inzwischen hatte sich Li wieder aufgerichtet und genauso wie meine Mutter ihre eigenen – wesentlich kleineren – Titten untergefasst und rieb nun ihre Brustwarzen an den steifen Nippeln meiner Mutter. Die beiden Frauen pressten ihre Titten immer stärker aneinander, bis sie einander schließlich wieder fest umschlungen in den Armen hielten.Meine Mutter küsste gerade Lis Hals, als diese ihr offenbar etwas ins Ohr flüsterte, denn meine Mum hörte plötzlich auf und schaute Li ins Gesicht. Dann sahen beide zu mir.„Komm rein, Schatz“, lud mich meine Mutter ein. „Wir haben die Türe offen gelassen, damit wir hören, wenn draußen ein Kunde anläutet. In der Zwischenzeit haben wir es uns gemütlich gemacht…“Sie setzte sich auf ihre Fersen zurück, während Li nun hinter sich griff und einen Seidenschal in die Hand nahm, der auf dem Bett gelegen hatte.Sie faltete den Schaal ein paar Mal und verband schließlich damit meiner Mutter die Augen.„Ab und zu mag ich es, blind zu genießen“, sagte diese. „Und Li ist verdammt gut!“Diese Erfahrung hatte ich ebenfalls schon gemacht.Mit Lis Hilfe legte sich meine – nun ja nichts sehende – Mum vorsichtig ans Kopfende des Bettes. Dann langte Li zum Nachttisch und griff sich ein dort liegendes Paar Lederfesseln, mit denen sie die Handgelenke meiner Mutter an die Bettpfosten fesselte.Als diese nun mit gespreizten Beinen und bewegungsunfähig vor ihr lag, kroch Li langsam, geschmeidig wie eine Raubkatze, nach oben, wobei sie ihre Brustwarzen sacht über den Venushügel meiner Mutter – und ihr „FUCK ME“-Tattoo – , ihren Bauch und ihre abstehenden Brüste streichen lies, bis sie schließlich ihre linke Titte durch kleinen Bewegungen ihres Oberkörpers über Mamas Mund kreisen lies. Diese versuchte mit herausgestreckter Zunge Lis Nippel zu lecken, während die kleine Asiatin ihr immer wieder neckisch auswich.Doch wie zur Belohnung senkte Li schließlich ihren kleinen Busen über Mamas Mund und meine Mutterschlampe saugte sogleich eine der Titten fast komplett ein.Während meine Mutter noch an ihrer Brust nuckelte, bedeutete Li mit winkender Hand, dass ich näher kommen sollte. Sie selbst legte sich nun auf meine Mutter und küsste sie wieder leidenschaftlich. Ohne dass meine Gebärerin es wahrnahm, legte ich mich neben sie auf das Bett und beobachtete fasziniert das Zungenspiel der beiden Frauen.Wieder sabberten sich die zwei Frauen voll, ihre Zungen umspielten einander mal in ihren Mündern, mal außerhalb. Die Spucke lief meiner unten liegenden Mutter in Strömen aus den Mundwinkeln, während die Titten der beiden Huren fest aneinander rieben. An den Bewegungen ihres Beckens konnte ich erkennen, dass Li ihre Möse an einem Oberschenkel meiner Mutter rieb und diese wiederum sich gegen Lis Schenkel drückte.Schließlich küsste Li wieder ihren Weg nach unten über Hals und Titten meiner Mutter. Während sie gerade den Vorhof der rechten Brust umkreiste, nahm sie meine Hand und platzierte sie auf der linken Brust.Ich war immer wieder fasziniert, wie groß und straff die Silikonmöpse meiner Mama waren. Als ich ihre Nippel zu zwirbeln begann, während ich gleichzeitig leicht daran zog, stöhnte sie laut auf. „Mmmh… jaaa!“Während Li nun an der rechten Brust saugte, leckte ich mit der Zungenspitze über die Knospe der linken. Schließlich nahm ich den Nippel zwischen meine Lippen und zog erneut daran, während ich die Brust mit der Hand nun fester knetete. Schließlich saugte ich an der Brust meiner Mutter wie vor 18 Jahren als ich noch ein Baby war. Und neben mir hing Li an der anderen und tat es mir gleich.Sie hörte dann aber auf damit und sah uns zu, während sie mir durchs Haar streichelte. Dabei rieb sie wieder ihre Möse am Oberschenkel meiner Mutter.Schließlich schob sie sich auf Mamas Körper immer weiter nach unten und ich folgte ihr mit meiner Zungenspitze über Mamas Bauch und Bauchnabel leckend bis zu ihrem Venushügel. Li speichelte die Innenseiten von Mutters Oberschenkel, während ich mich vorsichtig zwischen ihre gespreizten Beine kniete.Als ich meinen Kopf immer weiter hinab zu Mamas nasser Auster beugte, stieg mir der Duft ihrer Geilheit entgegen.Ich gab ihrer geilen Klit einen feuchten Kuss und spielte dabei mit meiner Zunge darum herum. „Jaaa, Carinaaa…. guuut!“, stöhnte sie – sie hatte erkannt, dass ich es war, die da an ihrer Spalte war. Sowohl Li als auch ich hatten meine Mum bereits zigmal geleckt – und meine Mutter erkannte uns tatsächlich am Zungenschlag.Ich leckte in kleinen, kräftigen Zügen über den Lustknopf. Li begann unterdessen meinen Po, den ich hoch in die Luft reckte, zärtlich zu streicheln. Während sie mein Hinterteil küsste und streichelte, fuhr sie mit einer Hand zwischen meine Schenkel und über meine feuchte Spalte. Ich spürte, wie sie schließlich mit ihrer Zunge über meine Rosette leckte, während sie langsam zwei Finger ihrer Hand in meine schon wieder feuchte Fotze schob.Angesichts dessen war es nicht einfach, mich auf meiner Mutters Ficktunnel zu konzentrieren, der einladend mit weit gespreizten Schamlippen feucht glänzend vor mir lag.Mit einer Hand rieb ich die Lippen langsam auf und ab und fuhr schließlich mit der Fingerspitze meines Mittelfingers ein paarmal um die Grotte herum, die dabei leicht zuckte, fast so als wolle sie meinen Finger einsaugen.Also gab ich der Versuchung nach und schob meinen Finger tief in sie hinein. Gleichzeitig leckte ich ganz langsam die rosa Spalte hinauf bis zu ihrem Kitzler. Mit meiner Zungenspitze leckte ich an der Knospe hin und her, während ich einen zweiten Finger und dann noch einen dritten in ihr Schleimloch schob und sie damit kräftig fickte.„Aaahhh… oaaahhh… Carinaaaa… leck‘ miiichhh!“, stöhnte sie.Li hatte inzwischen meine Arschritze hinunter geleckt und ihren Mund an meine Fotze gelegt. Nun fickte sie mich mit ihrer warmen Zunge. Mit der einen Hand rieb sie in schnellen Kreisbewegungen meine geschwollene Klit, während ich spürte, wie sie mit einem Finger ihrer anderen Hand um meine Rosette herum streichelte.Als sie schließlich ihren Finger ganz langsam in mein Arschloch schob, stöhnte ich laut auf. „Ooohhcchh!“Lis Mund und Zunge an meiner Weiblichkeit hatten dazu geführt, dass ich meine Arbeit am Unterleib meiner Mutter vernachlässigte. Da sie nicht sehen konnte, wusste sie natürlich den Grund dafür nicht.„Was ist? Carina, mach weiter!“, forderte sie fast aggressiv.Da eine brave Tochter tun soll, was ihre Mutter sagt, steckte ich mein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel und machte da weiter, wo ich aufgehört hatte.Li hingegen war aus dem Bett gestiegen und band nun meiner Mutter die Hände los. Diese nahm sich die Augenbinde ab und blinzelte uns an.„Sorry, Mama, aber Li hat mich auch geleckt und das war so geil, dass ich bei dir nicht hab weitermachen können“, entschuldigte ich mich.„Ja, ja, aber jetzt mach‘ weiter“, sagte Mama ungeduldig. Sie legte sich wieder zurück und schob mit Zeige- und dem Mittelfinger ihrer rechten Hand ihre Schamlippen auseinander, während sie ihre Linke auf meinen Kopf legte und ihn langsam wieder in ihre feuchte Möse drückte.Li kniete sich ans Kopfende und schwang ihr Bein über den Kopf meiner Mutter, sodass sie direkt über deren Gesicht kniete. Ich konnte von meiner Position genau beobachten, wie die Asiatin ganz langsam ihre Beine immer weiter spreizte und so ihre Muschi immer weiter nach unten auf den Mund meiner Mutter senkte, die ihr bereits erwartungsvoll die Zunge entgegenstreckte. Während ich in kräftigen Zügen die ganze Länge ihrer nassen Spalte leckte, tat meine Mutter schließlich genau das gleiche mit Lis feuchter Ritze. Saugende und schlabbernde Geräusche erfüllten den Raum. Li wimmerte leise während sie sachte das Gesicht meiner Mutter ritt.Nachdem ich meine Mama eine ganze mit meinen drei Fingern gefickt und dabei ihre Klit geleckt hatte, ersetzte ich meine Finger durch meine Zunge, die ich ihr so weit wie ich konnte, in ihr heißes Loch schob. Dabei hatte ich mit meiner rechten Hand um ihren Schenkel herum gefasst, so dass mein Handballen von oben auf ihrem Venushügel lag, während ich mit meinen Fingern in schnellen Hin- und Herbewegungen ihren Lustknopf massierte.Das zeigte Wirkung: Trotz ihrer jahrelangen Erfahrung und ihrer Körperbeherrschung schaffte es die geile Hure nun nicht mehr Lis Möse zu lecken, sondern stöhnte mit bebender Stimme: „Ohhh mein Gott, Carinaa! Das ist sooo geil! Ja, fick mich mit deiner Zunge!“ – was ich natürlich umso leidenschaftlicher tat.Auch wenn ich konzentriert am Arbeiten war, versuchte ich, mir nichts von der geilen Lesben-Show vor mir entgehen zu lassen. Li knetete in großen Kreisbewegungen ihre eigenen Tittchen, während sie in rhythmischen Bewegungen ihre Schnecke über den Mund meiner Mutter vor und zurück schob.Mami knetete dabei Lis knackiges Hinterteil und leckte in schnellen Hin- und Herbewegungen die vor Geilheit tropfende Fotze.Die ganze Szene wurde immer heftiger und wir stöhnten und keuchten alle drei immer schneller und lauter. Meine Mutter schob mir immer heftiger ihren Unterleib entgegen und hielt gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen Kopf fest an ihren Ficktempel gepresst.Ich hörte wie Lis klatschnasser Freudenteich geile schmatzende Geräusche von sich gab, während sie sie über Mamas Gesicht rieb. Plötzlich spürte ich wie die Scheidenwände meiner Mutter sich um meine Zunge zusammen zogen. Dabei hielt sie meinen Kopf nun mit beiden Händen fest und presste ihn auf ihre Fotze, während sich ihr ganzer Unterleib von Spasmen geschüttelt aufbäumte. „Mmmhaammm!“ schrie sie ihren Orgasmus in Lis Unterleib.Und dann lief in mehreren kurzen Abständen ein Schwall ihrer Mösen-Essenz über meine Zunge direkt in meinen Mund. Ich sammelte ihren Saft in meinem Mund um sie möglichst intensiv schmecken zu können, bis ich schließlich schlucken musste, um für den Rest ihres Liebesnektars Platz zu schaffen. Ich liebe diesen Geschmack, die Konsistenz und diesen geilen Geruch! Natürlich schmeckte der Mösenschleim meiner Mutter nicht anders als der anderer Frauen, aber die Tatsache, dass es eben meine Mutter war, war ein enormer zusätzlicher Kick für mich.Während Mamas Orgasmus nur langsam abebbte, stöhnte sie die ganze Zeit laut in Lis Möse. Und die Asiatin sah interessiert zu, wie ich genüsslich die letzten Tropfen des Saftes meiner Mutter von deren Fotze leckte.Nach einiger Zeit entspannte sich Mamas Körper wieder, und schwer atmend sagte sie: „Oh mein Gott! Das war einfach unglaublich!“Während sie immer noch nach Luft ringend da lag, stieg Li von ihrem Gesicht herunter, griff unter das Bett und holte einen Doppeldildo hervor.Sie streckte ihn mir entgegen und meinte: „Willst du?“„Gerne!“ antwortete ich kurz – denn bisher war meine fickrige Ritze bei dieser Lesben-Runde noch vernachlässigt worden. Ich setze mich zurück, stützte mich mit beiden Händen ab und spreizte meine Beine einladend weit auseinander.Li kniete sich vor mich und beugte sich nach vorne, bis ihr Gesicht direkt über meiner Möse schwebte. Ganz langsam rieb sie eine Ende des Dildos zwischen meinen Schamlippen auf und ab, während ihre Zungenspitze um meine Klit herum leckte. Schließlich wedelte sie den Dildo schnell hin und her, so dass er wild über meine nasse Spalte strich und dabei laute nasse Geräusche produzierte.Schließlich hielt sie die Eichel des nachgebildeten Penises direkt vor meinen Eingang und schob ihn langsam in mich hinein. Lustvoll spürte ich, wie sich mein Loch immer weiter dehnte.„Ja, Li… oohh… das ist geeiil“, feuerte ich sie an.Doch als der Plastikschwanz erst einige Zentimeter in mir steckte, zog sie ihn auch schon wieder heraus. Jedoch nur, um ihn gleich wieder in mich hinein zu schieben. Dabei drehte sie den Dildo leicht hin und her und ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang und mich immer mehr ausfüllte. „Booaahh… bist du waaahnnsinniigg!“, keuchte ich und legte meinen Kopf zurück. Li begann mich langsam mit dem herrlichen Prügel zu ficken und dabei weiter an meiner Klitoris leckte.Ich spürte plötzlich einen Kuss auf meiner Backe, und als ich die Augen aufmachte sah ich, dass sich meine Mutter inzwischen neben mich gesetzt hatte. Sie lächelte mich freudig an und küsste mich schließlich erneut, jedoch dieses Mal auf den Mund.Sogleich trafen sich unsere Zungen und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen, während meine Mutter gleichzeitig meine rechte Brust in ihre Hand genommen hatte und sie nun leicht massierte.Li hatte aufgehört meine Klit zu lecken und schaute uns beiden zu, während sie mich weiter mit dem Dildo fickte.Schließlich setzte sie sich genau vor das andere Ende des Dildos, spuckte in ihre Hand und rieb den Dildo damit ein.Dann schob sie ihr Becken langsam immer weiter nach vorne, wobei sie mit einer Hand die nachgebildete Eichel des Dildos zu ihrem feuchten Loch dirigierte.Meine Mutter und ich hatten aufgehört uns zu küssen und sahen gemeinsam zu, wie Li den Gummipimmel Zentimeter um Zentimeter tiefer in sich hinein schob. Dabei machte sie mit ihrem Becken kleine kreisende Bewegungen und lächelte uns dabei verführerisch an.Als der Dildo bereits bis auf etwas mehr als Handbreite in unseren geilen Fotzen verschwunden war, legte meine Mutter ihre Hand fest um das noch herausschauende Stück und drehte den Dildo ein paar Mal hin und her. Dann begann sie ihn langsam vor und zurück zu schieben, so dass er mal tiefer in mich eindrang und mal in Li.Es war einfach herrlich! Meine Mutter fickte Li und mich gleichzeitig mit diesem unglaublichen Prügel.Stöhnend begannen Li und ich fast gleichzeitig unseren Unterleib im gleichen Rhythmus dem dicken Schwanz entgegen zu stoßen.Allmählich kamen sich unsere Pussies immer näher, da wir beide wollten, dass der Luststab tiefer in uns eindrang. Also ließ meine Mutter ihn schließlich los und legte eine Hand auf meinen und die andere auf Lis Venushügel. Dann begann sie mit ihren Daumen unsere Kitzler zu streicheln, was uns nur noch wilder machte.„Mama! Ja, das ist guuut! So geil… Mama!“, keuchte ich.„Jaaa… Jenny… super… geeiiil!“, stöhnte die Thai-Nutte.Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und schob in einer einzigen Bewegung die restlichen Zentimeter in mich hinein, sodass sich unsere Schamlippen küssten. Es war ein Wahnsinn! Da wurde ich mit diesem geilen Plastikschwanz gefickt, während ich meine Fotze an Lis rieb und meine Mutter mit meinem Kitzler spielte. Doch es wurde noch besser!Während Li und ich einen Rhythmus fanden, in dem wir durch zusammenpressen unserer Scheidenwände jeweils abwechselnd den Dildo festhielten, so dass die andere sich damit gut ficken konnte, hatte meine Mutter sich über unsere Muschis gebeugt und begann abwechselnd unsere Kitzler zu lecken.Dabei schob sie ihre Zunge immer mal wieder tiefer zwischen unsere aneinander reibenden Mösen, so dass ich bald kaum mehr unterscheiden konnte, ob ich mich gerade an Lis Fotze oder an meine Mutters Zunge rieb.Unsere Mösensäfte flossen in Strömen und ich spürte, wie sie gemischt mit dem Speichel meiner Mutter meinen Damm hinab bis über meine Rosette liefen.Das war einfach zu viel für mich und ich spürte meinen Höhepunkt immer schneller näher kommen. Doch das galt offenbar nicht nur für mich, denn auch Li hatte ihren Kopf zurückgeworfen, knetete mit ihrer freien Hand wie wild ihre Titten und stieß laute spitze Schreie aus.„Komm noch nicht, Li! Warte auf mich! Ich will zusammen mit dir kommen!“, rief ich und stieß den Dildo noch heftiger in mich hinein.Li hatte ihre Bewegungen etwas verlangsamt und sah mir mit lustverzerrtem Gesicht zu, wie ich mich zum Höhepunkt fickte, während meine Mutter wild ihre Zunge über meine Knospe hin und her rieb.„Ich komme! Ich komme! Ohh, jaaa!“, rief ich, als mich die erste Welle meines Orgasmus traf. Li hatte nun auch wieder begonnen den Dildo immer schneller in sich zu stoßen, was mich nur noch mehr zusammen zucken lies. Während mich eine Welle nach der anderen durchzuckte, erreichte auch Li die Erlösung. Sie hatte sich zurück aufs Bett fallen lassen und ihr ganzer Körper bäumte sich in ihren Spasmen auf, während sie weiter ihre Fotze gegen meine presste.Meine Mutter versuchte dabei fleißig so viel von unseren Säften aufzulecken wie sie nur konnte. Da unsere Mösen jedoch fest aufeinander gepresst waren, war sie damit nicht sonderlich erfolgreich und so lief das meiste an uns herab und ich bemerkte, dass sich bereits eine kleine Pfütze unter mir gebildet hatte. Das Bettzeug würden wir wohl wechseln müssen.Meine Mutter rief uns wieder zur Sache: „So, meine Damen, Schluss mit lustig. Wieder an die Arbeit. Mal schauen, ob Kundschaft wartet oder ob wir schon Schluss für heute machen können!“Als wir ins Rendezvouszimmer kamen, fanden wir dort einen Gast vor. Der Mann hatte ganz offensichtlich mitgehört, wie wir es zu dritt getrieben hatten. Jetzt starrte er mit großen Augen auf unsere nackten, verschwitzten Körper.„Na, mein Schatz, wen von uns hättest du gerne?“, fragte meine Mutter. „Meine Tochter und ich könnten dich gemeinsam verwöhnen. Oder willst du es mit uns allen Dreien machen?“Bei den Worte „meine Tochter“ hatte der Kunde aufgehorcht.„Seid ihr wirklich… ? Ist die wirklich deine Tochter?“, fragte er?„Ja, das ist mein Nachwuchs, Carina. Vorgestern 18 geworden und hat heute ihren zweiten Arbeitstag hier. Ein furchtbar notgeiles Stück… ich weiß gar nicht, woher sie das hat“, grinste meine Mutter.„Aber ihr schaut euch gar nicht ähnlich“, meinte er skeptisch.„Ja, das hören wir öfters. Keine Ahnung, wer ihr Vater ist, aber ich habe damals mit einigen Dunkelhaarigen gevögelt.“Mir fiel ein, wie ich die Zweifel des Mannes beseitigen konnte und lief in die Küche, wo wir unsere Prostituierten-Kontrollkarten liegen hatten für den Fall, dass eine Kontrolle kam.Ich zeigte ihm die beiden Ausweise. Als er sah, dass wir den gleichen Familiennamen hatten war er überzeugt. Und wie es zu erwarten gewesen war, machte ihn die Vorstellung, es mit Mutter und Tochter treiben zu können, geil. Dafür war er bereit, auch mehr Geld zu investieren.Im Zimmer übernahm meine Mutter das Kommando.„Wir sind so nackt und du hast so viel an“, meinte sie und zog ihm sein Poloshirt über den Kopf. Ich stellte mich inzwischen hinter ihn und griff nach vorne, wo ich den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Gemeinsam schafften wir es schnell, den Mann komplett zu entblättern.Er war sichtlich nervös, was wohl der Grund war, dass sein Pimmel noch schlaff herunterhing. Wir mussten ihn also noch etwas einheizen. Und meine Mutter wusste, wie wir das am besten anstellen konnten.„Meine Tochter und ich – wir haben uns sehr lieb“, sagte sie und zog mich an sich. Da sie nicht nur über zehn Zentimeter größer war als ich, sondern im Gegensatz zu mir auch High-heels trug, musste sie sich ziemlich hinunterbeugen, um meinen Mund zu erreichen. Aber ich kam ihr gerne entgegen und schon pressten wir unsere Lippen aneinander. Feucht und nass begegneten sich unsere Zungen zum einem heißen Tanz.Eigentlich wollten wir mit dem Kuss ja vor allem unseren Kunden aufgeilen, aber sobald wir angefangen hatten, vergaßen wir fast, dass er uns zusah. Ich hatte meine Arme um ihren Kopf gelegt, während sie ihre Finger in meinen knackigen Hintern krallte. Immer wilder umschlangen sich unsere Zungen und ich fühlte wie meine Muschi schon wieder feucht wurde. Gerade erst hatten wir gemeinsam mit Li eine absolut geile Mutter-Tochter-Lesbennummer hinter uns und nun würden wir das Gleiche für und mit einem Freier machen. Wir ließen uns auf das Bett sinken. Wild wälzten wir uns herum, unsere Hände fuhren aneinander auf und ab. Für mich war sie in solchen Momenten nicht meine Mutter, sondern einfach eine geile Frau mit der ich unsere Lust ausleben konnte.Die harten Nippeln ihrer festen Silikontitten drückten gegen meine weichen Brüste und wir sabberten einander voll, leckten uns aber immer wieder die aus dem Gesicht.Während ich mich vollkommen gehen ließ, war meine Mutter Profi genug, um auch an den Kunden zu denken. Mit einem Wink bedeutete sie ihm sich neben uns zu legen. Als ich auf dem Rücken lag, arbeitete sie sich mit kurzen Küssen und nasser Zunge meinen Körper nach unten. Schnell war sie an meinem glatten Schamhügel angekommen und ich öffnete sofort meine Schenkel. Kurz musste ich daran denken, dass sie sich jetzt dafür revanchieren konnte, dass ich sie vorhin bei unserer privaten Nummer geleckt hatte.Sie küsste meine Schamlippen und leckte mit breiter Zunge darüber.„Aaahhh… Mama!“, stöhnte ich auf.Das Wort „Mama“ machte den neben uns liegenden Freier noch zusätzlich geil. Sein Schwanz war nun steif und er wichste ihn mit einer Hand.„Nicht!“, tadelte ihn meine Mutter, „Heb dir das auf für die Kleine! Ich bereite sie für dich vor und du kannst sie dann ficken!“Kaum gesagt teilte sie meine Futlappen und schob einen Finger in das leicht geöffnete Lustloch. Wieder stöhnte ich auf und sah dabei den Mann an, dem es sichtlich schwer fiel, nicht wieder Hand an sich zu legen. Da ihm das meine Mutter praktisch verboten hatte, hatte er die Hände frei, um mich zu begrapschen. Zärtlich, aber doch ziemlich fest, knetete er meine kleinen Titten. Als er merkte, dass die Nippeln hart wurden, beugte er sich darüber und umspielte die Knospen mit feuchter Zunge.Diese Stimulation – und vor allem die Arbeit meiner Mutter an meinem Unterleib – brachte mich schon nach kurzer Zeit zum Zucken. Mein Becken hüpfte und mein Freudenteich lief fast über. „Aaaahhhh, jaaaa… Daaass… iiisst… sooo…. geeilll!“, stöhnte ich.„Nimm sie! Sie ist gleich soweit!“, sagte meine Mutter zu dem Freier und räumte den Platz zwischen meinen Beinen.So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie der Mann schon über mir war.„Ich will dich!“, krächzte er mit vor Erregung belebter Stimme. „Ich dich auch!“, hauchte ich.Vor Aufregung fand er fast nicht den Eingang zu meiner Scheide, obwohl er seinen Schwanz in die Hand genommen hatte. Aber bevor ich ihn helfen konnte, fasste schon meine Mutter nach seiner Latte und dirigierte sie an meine Öffnung. „Komm, fick meine Tochter!“, feuerte sie ihn an.Dankbar seufzte er auf und drückte den Schwanz in meine Weiblichkeit und wir stöhnten beide auf. Wie so viele Männer, die das erste Mal in mir waren, war auch er sichtlich von der Enge meiner Fotze überrascht. Gleichzeitig war ich aber auch enorm feucht, und ich hatte schon oft die Erfahrung gemacht, dass diese Kombination von Enge und Nässe für einen Mann ein enormer körperlicher Reiz war. Mit einem festen Stoß ließ er sein Schwert zur Gänze in mir verschwinden, was wir beide mit lautem, inbrünstigem Stöhnen begleiteten. Sofort zog er sich wieder zurück, um gleich nochmals zuzustoßen. Er legte sich auf mich und begann, mich durchzuficken. Und ich schlang meine Beine um seine pumpenden Hüften, um ihn noch tiefer in mich hineinzudrücken. Ich kannte den Mann noch keine 20 Minuten, aber es war für mich ein ganz selbstverständliches Bedürfnis, mich ihm hinzugeben wie eine Geliebte. Und während wir uns so liebten, vergaßen wir die Welt um uns herum und versanken ganz in den Körper des Partners. Erst die Stimme meiner Mutter holte uns etwas aus unserer Zweisamkeit.„Ja, du geiler Ficker! Besorg’s meiner Kleinen!“, forderte sie, ebenfalls sichtlich erregt. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie sich die Fotze wichste.Die Worte meiner Mutter riefen meinem Stecher wieder in Erinnerung, dass ich die Tochter dieser blonden Bimbo-Tussi war, die er wohl ebenso gerne gevögelt hätte, aber er war bereits an einem Punkt, wo er wohl um nichts in der Welt aus mir heraus hätte wollen.Und ich hätte ihn auch nur ungern ziehen lassen. Nur wenige Stöße später war ich am Gipfel.„Oooohhh… Shhiiittt… miiiirr koooommmtss!“ Ich bog den Rücken durch, schrie und meine Vulva zog sich zusammen. Als sie sich wieder löste, spürte ich meinen heißen Saft, wie er sich um seinen Stab legte und ihn noch leichter in mir hin und her gleiten ließ. Jetzt wollte auch er kommen. Er steigerte sein Tempo und kam dafür nicht mehr ganz so tief. Sein Schweiß rann von der Stirn, über die Nase und tropfte mir auf den Hals. Ich erschauerte, bekam eine Gänsehaut und sah ihn gierig an.„Komm!“, sagte ich.Als ob seine Eier es vernommen hätten, entließen sie ihren Samen und er spritzte in meinen Ficktempel.„Jaaa!“, stöhnte er laut auf, presste sich so tief es ging in mich und pumpte sein Sperma in meine Gebärmutter. Keuchend lag er auf mir, stützte sich mit den Händen neben meinem Gesicht ab. Ich lächelte ihn an, war glücklich und wir küssten uns. Sein erschlaffter Penis glitt aus mir und er legte sich neben mich.Auf dem Laken bildete sich ein kleiner See aus seinem und meinem Orgasmus. Erst jetzt nahmen wir meine Mutter wieder wahr, die es sich während unseres Liebesaktes selber gemacht hatte. Immer noch rieb sie sich heftig die Fotze. Als ihr bewusst wurde, dass wir ihr jetzt zusahen, kniete sie sich neben uns, sodass wir ihren Unterleib genau vor unseren Gesichtern hatten und genau sahen wie sie es sich besorgte. „Ja, ja, ja… schaut! … Gleich … jaa… ooohhh!“ Sie spritzte richtiggehend ab. Ihr Saft klatschte meinem Stecher und mir ins Gesicht, aber sobald sie sich wieder gefangen hatte, leckte sie ihren Erguss grinsend von unseren Gesichtern.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor