Während der Fahrt unterhielten wir uns über seinen Job und Heinz versuchte, mich ebenfalls zum Einstieg ins Pornogewerbe zu überreden, wenn ich 18 würde. Ich erklärte ihm, dass ich gerne Pornos machen würde, aber dass mein Berufswunsch nach wie vor Hure wäre. Wir sprachen dann über meine Mutter, die ebenfalls neben dem Hurenjob auch noch gelegentlich in Pornos mitspielte, aber auch Live-Sex-Shows machte.Seine Wohnung erwies sich als nicht besonders groß, aber teuer und geschmackvoll eingerichtet. Die Arbeit als Pornodarsteller offensichtlich gut bezahlt. Nachdem ich die Besichtigung beendet hatte, war meine Lust auf diesen Hengst schon wieder riesengroß.Wir sahen einander in die Augen und ich begann sein Hemd aufzuknöpfen. „Ich will dich“, hauchte ich als sein muskulöser Oberkörper entblößt war. „Schon wieder“, setzte ich mit einem Lächeln hinzu.Er zog mich an seine Brust. Bei unseren Pornodreh war sie rasiert gewesen. Mittlerweile sprießte es dort. Ich hatte nicht gewusst, dass Brusthaare so schnell wachsen konnten.Meine Nippel und meine Haut saugten das Gefühl seiner warmen Haut und seiner Haare in sich auf. Er küsste meinen Hals. Meine Hände erforschten seinen breiten Rücken, wunderbar stark …Arnim unterbrach unsere Umarmung. „Die wird mir langsam zu eng“, sagte er und zog sich die Hose aus. Er trug keine Unterwäsche und sein Penis reckte sich mir entgegen. Er war bereits wunderbar steif und stand im steilen Winkel von seinem Körper ab. Ich erinnerte mich daran, wie ich dieses herrliche Teil bei den Dreharbeiten zum ersten Mal geblasen hatte. Damals hatte ich es ihm so gut besorgt, dass er – peinlich für einen Pornoprofi – eine längere Pause benötigt hatte. Auch er dachte wohl an die damalige Situation.„Wie du ihn mir beim Dreh geblasen hast! Alle Achtung, so ausgesaugt haben mich nicht mal viele Mädchen, die schon lange im Geschäft sind“, lachte er.„Ich kann das jederzeit wieder machen“, grinste ich zurück und kniete mich vor ihn hin.„Tu dir nur keinen Zwang an, meinte er, als ich seine massiven Hoden in die Hand nahm. Sie waren warm und schwer. Die angeschwollene Eichel war schon aus der Vorhaut gequollen. Ich küsste ihre feuchte Spitze. Ich leckte den Schaft entlang, machte Liebe mit ihm uns fühlte dabei die dicken Venen mit der Zunge. Ich betastete das Organ mit Lippen und Händen, ließ ihn durch mein Gesicht gleiten und saugte an seinen vollen Eiern. Er stöhnte leicht, was mich weiter anspornte. Vorsichtig ließ ich das Zepter zwischen meine Lippen. Es füllte meine Mundhöhle, aber ich hatte genug Erfahrung, dass ich mich entspannen konnte, und seine Männlichkeit glitt tief in meinen Schlund. Er atmete heftig.Mein Mund war vollgestopft mit seiner Männlichkeit. Ich schmeckte seine salzigen Vortropfen. Sie waren wie Nektar für mich. Ich zog seinen Schaft tiefer in meinen Mund, indem ich seine festen Hinterbacken packte und ihn zu mir zog. Meine Nase in seinen Schamhaaren nahm sein Aroma auf. Wenn ich einen Schwanz in meinem Mund hatte, war das immer meine kleine Welt, die ich gierig erforschen wollte.Er zog mich von meinen Knien hoch und küsste mich. Ich spürte seine Erektion an meinem Bauch. Sein massives Teil war glitschig von meinem Speichel. Seine Hände rieben und massierten meinen jungen Körper. Er dreht mich, sodass ich aus dem Fenster sehen konnte. Ich blickte in einen grünen Hof, in dem Kinder spielten. Er umarmte mich von hinten. Seien Hände waren an meiner Taille, seine Lippen an meinem Hals. Sein harter, heißer Penis war zwischen meinen Pobacken, rieb sich an meinem Arsch. Ich stöhnte auf und legte meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter. „Bitte… fick mich… in den Arsch“, hauchte ich.Er antwortete nicht. Aber seine Hände glitten meinen Rücken hinab als er hinter meinem Gesäß kniete. Seine Hände teilten meine angespannten Hinterbacken. Ich fühlte seinen heißen Atem und hielt meinen an. Seine Zunge glitt durch meine Arschritze. Er drückte sie gegen meinen Schließmuskel und drang mit der Spitze in das Ende meines Darms ein. Ich zitterte vor Lust, übergab ihm mein Loch, gab mich mit allen Sinnen hin.„Jaaahh“, stöhnte ich und stützte mich an einem kleinen Tisch ab. „Leck mich am Arsch!“ Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch badete, es leckte und küsste. Ich musste ihn in mir haben.„Bitte … steck‘ ihn rein. Fick meinen Arsch“, flehte ich jetzt. „Ich will, ich muss dich in mir spüren.“Er erhob sich. Als ich über meine Schulter schaute sah ich, dass er eine Tube Gleitgel aus einem Regal holte. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als ich sah, wie er seinen steifen Mast damit einschmierte. Ich schloss meine Augen und fühlte, wie das kühle Gleitmittel zwischen meine Hinterbacken gerieben wurde. Er schmierte meine komplette Ritze. Dann fühlte ich einen Druck. Ich war arschfickerfahren genug, dass ich ausatmete und mich zu entspannen versuchte. Sein Finger drang durch meinen Schließmuskel. Langsam kreiste er dehnend in mir. Der Druck steigerte sich, als er einen zweiten Finger in mein Arschloch presste. Ich gewöhnte mich schnell daran. Die leisen Geräusche und die analen Gefühle ließen meine Fotze feucht werden. Der dritte und vierte Finger drangen ohne Probleme in mich. Er wischte seine Hand an einem Handtuch ab. „Jetzt bist du gut vorbereitet“, flüsterte er mir ins Ohr. „Du bist ziemlich analgeil, oder?“ vermutete er.Ich nickte.„Wahnsinn, dass du in deinem Alter … Du hast es schon oft in den Arsch bekommen?“„Naja, geht so“, antwortete ich leise.Seine Hände glitten meinen flachen Bauch herauf und griffen sich meine Brüste. Sein steifer, mächtiger Schwanz rieb meine geschmierte Ritze auf und ab. Es fühlt sich wunderbar an. Sein Penis war hart und lang, fast länger als meine Arschspalte.Er legte eine Hand auf meine Schulter und beugte mich nach vorn. Ich stemmte meine Hände gegen die Wand und spreizte die Beine. Ich bettelte ihn auch mit meiner Körpersprache an mich zu nehmen. Wieder fühlte ich den Druck. Er blieb konstant und beharrlich, während mein Anus sich nach seiner Härte verzehrte. Ich versuchte bewusst mich zu entspannen und gleichmäßig zu atmen. Gedanklich lockte ich ihn in mein Innerstes, denn ich wusste aus Erfahrung, dass, wenn der Schließmuskel locker blieb, der Schwanz genauso problemlos in den Arsch eindringen konnte wie in die Muschi.Jetzt war die Eichel eingedrungen. Wie üblich hatte ich das Gefühl, scheißen zu müssen, aber das kannte ich schon zu Genüge. Er bewegte sich nicht. Ich sah zur Seite und entdeckte einen Spiegel. Ich sah einen muskulösen, echt heißen Mann Mitte dreißig, der die Spitze seines massiven Rohres im Arsch einer Siebzehnjährigen hatte. Das Mädchen hatte seine schlanken Beine gespreizt, um ihren Lover aufnehmen zu können. Die runden Arschbacken glänzten. Ihre Hände waren gegen das Glas des Fensters gepresst. Ihre Augen glühten in wollüstiger Leidenschaft. Bei unserem Anblick im Spiegel wäre ich bereits fast gekommen.Ich fühlte die Dicke seines Phallus. Ich stellte mir die fette Eichel in meinem Inneren vor. Davon brauchte ich jetzt mehr. Ich stieß mich von der Wand ab und bohrte mir seinen Schwanz tiefer in mich. Ich kannte das bereits: Je mehr er mich füllte, umso mehr erfüllte es mich. Heinz ließ zu, dass ich seinen Schwanz in mir durch meine Hüftbewegungen steuerte. Ich rotierte mit den Hüften und konnte mehr und mehr von ihm aufnehmen. Hin und wieder überprüfte ich im Spiegel, wie tief er in mir war. Noch immer war er nicht mit voller Länge in mich gedrungen.Mein Anus sandte lustvolle Signale durch meinen Körper. Nun wollte ich Heinz‘ ganzen Schwanz in mir haben.„Shit!“ riefen wir mit einer Stimme aus und mussten über unsere Synchronität kurz lachen.Bei meinen ersten Arschficks hatte mich vor allem der Lustschmerz erregt. Aber Heinz‘ Mast in meinem Darm fühlte einfach nur gut an. Der lange, dicke Schwanz rieb sich tief in meinem Inneren an meinen Darmwänden. Ich sah in den Spiegel. Er war drin. Armins warmer Körper schmiegte sich an meine Arschbacken. Mein Hintern war an seinen Schwanz geschweißt.Er packte meine Hüften und begann aus mir zu gleiten. Mein Anus protestierte, wollte ihn nicht loslassen. Da steckte er schon mit einem kräftigen Stoß mit voller Länge wieder tief in mir.„Ahhhh!“, stöhnte ich geil auf.Langsam ein und aus gleitend bearbeitete er mein Loch. Ich grunzte jedes Mal lustvoll, wenn er sich tief in meinen Darm schob. Ekstase überkam mich. Die Vision seines muskulösen Körpers, dessen Schwanz tief in mir vergraben war, im Spiegel machte mich wild. „Jaaahh… komm! Fick! Fick meinen Arsch!“, seufzte ich.Seine Muskeln spannten sich an, als er mit mir Liebe machte. Er achtete darauf wann ich stöhnte und fand dadurch meine erogenen Stellen. So konnte er durch richtig dosierte Schübe meine anale Lust noch weiter steigern.Ich spürte, wie meine Fotze nässte. Ich war verloren in Gefühlen. Sein Schwanz in meinem Arsch fühlte sich himmlisch an. Ich wusste, dass ich beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen konnte. Das war mir schon bei meinem ersten Arschfick gelungen.Kribblige Wärme huschte durch meinen Körper. Meine arbeitslose Scheide begann zu kontrahieren, sehnte sich ebenfalls nach Füllung. „Komm, fick mich! Fick meinen Fickarsch! Fick mich mit deinem wunderbaren Schwanz! Fester!“, forderte ich schwer atmend.„Kannst du haben!“, keuchte er und begann nun, mich echt hart zu vögeln. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen das Fleisch meines Hinterns.„Ja, das liebe ich, wenn man mich so hart fickst! Hör ja nicht auf!“, stöhnte ich. Rhythmisch molk mein Schließmuskel seinen Speer. Der Fick war für uns beide Schwerstarbeit. Der Analorgasmus baute sich langsam tief in meinem Inneren auf. Er erfasste mein weibliches Lustzentrum und breitete sich über meinen ganzen Körper aus.„Jaaaa! Heeiiinnzz! … Daaaass …. Oooohh, ahhhhhh!“, brach es aus mir hervor.Der Orgasmus hatte mich in seinen Krallen und ließ mich jaulen.„Verdammt, Mädl!“, stöhnte er und begann mich in meinen Höhepunkt hinein echt hart zu vögeln. Mein Körper wurde von seinen durchdringenden Stößen erschüttert. Sein Phallus dirigierte das Orchester meiner atemlosen Orgasmen. Als meine Orgasmen-Serie endete stoppte Heinz sein energisches Pumpen.„Das war echt supergeil“, meinte er, seine Männlichkeit noch tief in meinem Darm.Ich konnte nur zustimmend nicken. Sprechen war noch unmöglich. Ich konnte kaum glauben, dass er noch nicht abgespritzt hatte. Hier zeigte sich die gewaltige Körperbeherrschung, die eine Arbeit als Pornodarsteller erst möglich machte.Seine Hände liebkosten meinen Körper. Ich war enorm empfindsam. Bei jeder Berührung sprang ein Funke über und ließ mich erschauern. Er zog sich aus meinem Arsch zurück. Einen Moment war ich enttäuscht, denn ich wollte ihn dazu bringen, in mir zu spritzen. Ich drehte mich zu ihm und sah ihm in die Augen.„Danke, Heinz. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Mann bei so einem Arschfick nicht abspritzt“, sagte ich.„Und ich habe noch nie erlebt, dass eine Frau beim Arschfick so abgegangen ist. Du bist ein Wahnsinn, Mädl“, lachte er.Ich küsste ihn. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ihn. Er war noch bretterhart und warm von meinem Darm. Ich griff nach der Flasche Gleitgel, quetschte mir etwas davon in die Hand und bedecke den Penis damit. Er glänzte wie das aufgerichtete Schwert eines Ritters. Ich streichelte ihn mit beiden Händen, betastete ihn mit Fingern und Handflächen, drückte sanft die angeschwollene Spitze.Heinz setzte sich auf einen Sessel. Ich kniete mich vor ihn hin und verwöhnte ihn weiter, kitzelte ihn mit meinen Fingerspitzen, massierte seine Eier, wichste ihn. Ich behandelte sein wundervolles Geschlecht als ob es nichts anderes auf der Welt gäbe. Seine Lust war auch meine. Sein Stöhnen war laut und aus tiefster Seele. Mit meinen Händen zeigte ich ihm, wie sehr ich seine Männlichkeit verehrte, bewunderte dabei seinen muskulösen Körper. Ich wollte ihn wieder in meinem Darm spüren und stieg über ihn. Er sah mir in die Augen.„Ich will dich noch einmal in meinem Arsch haben. Ich möchte deinen Samen in mir“, bat ich. Seine Augen wurden sanft. Ich ließ mich nieder und führte seinen stehenden Freudenspender in meinen Körper. Fast spielerisch glitt er ein. Wieder war mein Hintern mit der Männlichkeit meines Liebhabers gefüllt. Wir sahen einander in die Augen, als ich langsam und genüsslich zu reiten begann.„Du fühlst dich so gut an“, seufzte er.„Und du bist wundervoll. Du füllst mich so wahnsinnig geil aus“, sagte ich, meinen Blick immer noch in seinem versunken.Seine Hände packten und massierten meine festen Arschbacken. Meine Finger spielten in seinen Haaren, dann streichelte ich seine Brust, während ich auf seiner massiven Härte ritt. Ich fühlte ihn wunderbar tief in meinem Körper, kniff in seine aufgerichteten Nippel, und er stöhnte. Wir küssten uns. Seine Zunge drang in meinen Mund, so, wie sein Zauberstab in mir glitt. Ich war an beiden Enden mit ihm gefüllt.Ich sah über seiner Schulter Mein Gesicht im Spiegel. Mein Mund öffnete sich unwillkürlich. Ich sah das Entzücken und die Lust in meinen Augen. Ich sah Leidenschaft, Hingabe und Wollust. Seine Hände fanden meine Brüste und kneteten sie. Das fühlte sich so verdammt gut an. Ich merkte, er war an der Schwelle. Er wollte mich von unten hart stoßen, doch ich hatte die Kontrolle. Ich war nie dominant, aber es faszinierte mich, dass ich diesen Sexgott kontrollierte. Mir gehörte sein Orgasmus, so, wie er vorher meinen besessen hatte. Ich ritt schneller auf ihm und verlangsamte mein Tempo, wenn es gefährlich wurde. Ich konnte sein Verlangen fühlen, ich wusste, dass er dringend spritzen musste. Sein Stöhnen war ohne Unterbrechung. Das brachte mich zu einem Singsang.„Hein, du geiler Kerl! Ich werde dich spritzen lassen. Du wirst deinen Samen in mich spritzen. Tief in meinem Körper will ich ihn spüren … in der warmen Umarmung … meines Innersten.“„Oh, Gott, ja, Baby!“„Ich will deinen Samen empfangen … in meinem Arsch … in meinem geilen Fickarsch!“„Verdammt, jaaaa!“„Aus deinen Eiern will ich deine … Liebesmilch in mein Innerstes holen. Ich wird‘ deinen herrlichen Schwanz melken … melken bis es dir mit Gewalt kommt.“„Urrrrgh …. ja, Scheiße, ja!“„Wenn es dir kommt, dann denk‘ an deinen Samen … wie er tief in meinen Darm dringt…“„Oooooh!“„…und sei sicher, dass ich ihn will. Ich will ihn und brauche ihn.“„Mir kommt’s!“, schrie er. Sein Jammern erinnerte mich daran, wie ich ihn bei unserem Pornodreh fertig gemacht hatte.Ich beschleunige meinen Takt, um ihn über die Schwelle zu bringen, an der ich ihn mit Absicht gehalten hatte.„Gib mir deinen Samen, Heinz. Pump‘ ihn rein … in meinen Arsch. Fühl’, wie es aus deinem Körper in meinen spritzt und mich füllt.“ Ich wunderte mich selber, was mir in diesem Augenblick für poetische Worte einfielen.„Oh Carina! Carina! Du wunderbares, du geiles Mädl!“ jammerte er, während er seinen Lebenssaft in mich spritzte.Ich hob mich von seinem Schwanz und ließ mich mit Macht wieder auf ihn fallen. Aus meiner Möse spritzte es regelrecht.Heinz‘ steifes Rohr verwüstete meinen Arsch, als ich wie wild auf ihm bockte. Ich stellte mir vor, wie sein Same aus der mächtigen Eichel in meine aufsaugenden Eingeweide gepumpt wurde. Sein Gesicht war in den Fängen der Ekstase. Nun fühlte ich, wie das heiße Sperma gegen meine Darmwände prallte. Seine Brust hob und senkte sich heftig. Das Zimmer wurde gefüllt von unseren Schreien und unserem Stöhnen.Schwitzend und keuchend sanken wir zusammen. Es dauerte lange, bis sein Lümmel in meinem Po wieder weich wurde und ich mich erhob und von Heinz herunterstieg. Meine Fotze fühlte sich etwas vernachlässigt und ich hätte durchaus Lust gehabt, noch eine Nummer mit ihm zu schieben. Ich war mir sicher, dass ich seinen Fickstab nach einer kleinen Pause sicher wieder schnell hochbekommen hätte. Er sah mir meine Gedanken an, meinte aber entschuldigend:„Ich würde ja gerne. Aber es ist leider so, dass ich am Abend noch eine Escort-Kundin habe … und da brauche ich meine Kraft.“Ich wusste, dass er neben dem Porno-Job auch als Callboy arbeitete.„Och, schade“, meinte ich, verstand ihn aber. Zum ersten Mal wurde mir bewusst, welchen Vorteil man als weibliche Prostituierte hat. Als Frau kann man reihenweise Männer empfangen, als Mann muss man mit seiner Potenz haushalten. „Glaub‘ mir, ich würde tausendmal lieber dich flachlegen als irgendso eine frustrierte Alte. Aber Job ist Job.“Als angehende Hure und Tochter einer erfahrenen Profinutte verstand ich das.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor