Nach dieser Lesben-Orgie – Oder nennt man es eher Lesben-Gangbang, wenn eine Frau alle anderen zu bedienen hat? – saßen wir entspannt in der Küche des Studios. Wir waren immer noch alle nackt und mein Gesicht war immer noch mit eingetrocknetem Fotzensaft bedeckt. Aber das störte mich überhaupt nicht.Die Mädchen erzählten mir, wie es dazu gekommen war, dass sie nun im Gewerbe arbeiteten. „Ich hab mich schon immer gerne pudern lassen“, grinste Vanessa. „Und angezogen wie Nutte hab ich mich auch immer gerne. So mit ganz kurze Rock und High-heels“, sagte sie mit ihrem Balkan-Akzent. „Ich hab gearbeitet Supermarkt. Habe dann Mann kennen gelernt und verliebt. Der war aber Zuhälter und hat mich zur Hure gemacht. Er hat mich von etliche Typen zureiten lassen. War schon hart, aber eigentlich war es das, was ich gebraucht habe. Und dann bin ich für ihn anschaffen gegangen. Am Straßenstrich war nix lustig. Irgendwie habe ich es dann geschafft aussteigen. Aber Nutte wollte ich bleiben, ist so geil. Ich mag immer nur ficken!“Alle lachten.„Ich war eigentlich auch schon immer dauergeil“, meinte Melanie. „Drum hab ich mit 15 am Babystrich angefangen. Ich wollte nie ein normales, anständiges Leben führen. Die notgeile Schlampe in mir ist einfach stärker. Ich kann gegen diese Triebe nichts machen – und ich will es ja auch gar nicht. Meine Eltern haben es lange nicht gecheckt. Meine Mutter kriegt sowieso nichts mit und mein Vater sauft. Als er dann draufgekommen ist, hat er mich grün und blau geprügelt. Da bin ich dann ausgezogen und hab sobald ich 18 war richtig angefangen – so wie du jetzt, Carina.“„Da hat dein Vater wohl den gegenteiligen Effekt, von dem was er wollte, erzielt“, warf Sabine ein. „Ich hab BWL studiert und einen guten Job gehabt. Es war mir total wichtig, Karriere zu machen. Klar, als Frau muss man sich auch ein bisschen hochschlafen, aber das hat mich nie gestört, im Gegenteil. Aber gleichzeitig war ich auch dauernd geil. Ich bin oft in Meetings gesessen und hab mich nicht konzentrieren können, weil ich mir dauernd vorgestellt habe, dass mich einer von den Männern durchknallt … oder alle… Da habe ich dann anfangs heimlich als Hobbyhure gearbeitet. Und allmählich ist es immer mehr geworden. Als ich dann den Schritt gewagt und gekündigt habe sind meinem Chef die Augen rausgefallen. Dass ich auf meine Karriere verzichte, hat er nicht gepackt. Er hat mich gefragt, ob ich zur Konkurrenz gehe und ich habe gesagt: ,Nein, ich werde als Hure arbeiten.‘ Da war er noch mehr perplex.“ Sie grinste. „Aber er war dann einer meiner ersten Kunden.“ Nach einem kurzen Moment Pause meinte sie: „Das ist zwar erst ein Jahr her, aber mir kommt es wie eine Ewigkeit vor. Mittlerweile kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen, einen Job zu haben, in dem man nicht nackt sein kann. Du hast das schön gesagt, Melanie, dass die notgeile Schlampe in dir stärker ist. Das ist bei mir auch so. Sie ist so wahnsinnig stark. Sie dominiert all meine Gedanken, all meine Wünsche, meine Träume.“„Bei mir hat es karrieremäßig auch gut ausgeschaut“, berichtete Betsy. „Ich hab als Model gearbeitet.“ Das hatte ich nicht gewusst, aber bei ihrem Körper mit den langen Beinen wunderte es mich keineswegs. Zumal es bei uns in Österreich auch nicht so viele schwarze Frauen gab. „Die meisten Männer in der Szene sind ja schwul, aber die Fotografen sind oft Heteros“, fuhr sie fort. „Und die erwarten schon, dass man mit ihnen ins Bett geht. Einer hat mich dann mal gefragt, ob ich auch Erotik-Fotos mache. Das erste Shooting war noch recht stilvoll, aber als er gemerkt hat, dass ich nicht schüchtern bin, ist er mehr in Richtung Porno gegangen. Und da war es nicht mehr weit zum ersten Film.“Jetzt fiel mir ein, woher ich Betsy kannte: Wir hatten zu Hause einen Porno, bei dem sie in einer Nebenrolle zu sehen war.„Als ich die ersten zwei Filme gedreht habe, habe ich immer wieder Post von Fans bekommen, die wissen wollten, ob ich mich gegen Bezahlung ficken lassen würde. Das hat mir Spaß gemacht – und da habe ich mit dem Modeln aufgehört. Pornos mache ich aber noch hin und wieder.“„Und wie ist es bei dir gelaufen?“, wollte ich von Li wissen.„Ich wollte weg aus Thailand. Es gibt so Agenturen, wo Männer aus Europa Frauen aus Thailand suchen. Hab da Mann kennen gelernt und er hat mich geholt. War schon alt, aber viel ficken“, lachte sie. „Hat aber trotzdem nicht gehalten Beziehung. Hab dann angefangen in Massage-Studio arbeiten. Männer wollten meist Entspannungsmassage oder gleich ficken. Drum hab ich gedacht: Mach ich gleich nur ficken. Ich kann nicht anständige Frau sein was von Männer respektiert wird. Nur verhurte Schlampe!“„Ja, das bist du – und das ist gut so“, lachte Sabine.Es gefiel mir, wie offen die Frauen redeten. Ich fühlte mich wohl. Hier musste ich mich für meine Sexsucht nicht schämen.Als meine Mutter in die Küche kam, fiel mir erst auf, dass sie nicht dagewesen war. Es wunderte mich, dass sie einen kurzen Bademantel aus weißer Seide trug. Normalerweise trug sie nur Kleidung, wenn es unbedingt nötig war.„Komm, ich zeig dir jetzt mal die Räumlichkeiten. Du kennst ja noch nicht alles“, sagte sie. Ich verstand nicht, warum die Mädchen grinsten, als sie mich an der Hand nahm.Noch mehr wunderte mich, dass sie mich wieder zu dem großen Zimmer brachte, in der ich gerade erst alle meine Kolleginnen zu befriedigenden Orgasmen gebracht hatte. „Das brauchst du mir nicht mehr zu zeigen“, meinte ich daher folgerichtig.„Wart’s ab, vielleicht doch“, sagte sie verschmitzt und öffnete die Tür. Als sie mich in den Raum schob, fiel ich vor Schreck fast in Ohnmacht.„Happy birthday to you, happy birthday to you …“, klang es singend aus gut 20 Männerkehlen. Sie waren alle da und standen nun nackt und dichtgedrängt in dem Zimmer: Gerhard, der mich erstmal als Hure benutzt hatte, der dicke, aber so nette Hans, Marco, der mich als erster in den Arsch gefickt hatte, Bernhard Husak, der Student, der in unseren Haus wohnte, Werner, Bertl und Helmut, mit denen wir segeln waren, und Heinz, der mein Partner in meinem ersten Porno war und mit dem ich auch danach noch viel Spaß gehabt hatte. Aber auch andere Pornoprofis waren da, nämlich die Amerikaner Mike und George, die bei der Truppe dabei gewesen war, die mir meinen ersten Gangbang verschafft hatte. Besonders wunderte mich, dass mit Herrn Müller auch einer meiner früheren Lehrer gekommen war und jetzt neben meinem ehemaligen Mitschüler Marc stand. Den beiden war es anzusehen, dass es ihnen unangenehm war, einander getroffen zu haben. Und ich sah auch noch einige andere Kerle, die ich aber nicht kannte.Alle Blicke waren auf meinen nackten Körper gerichtet. Jetzt wusste ich auch, warum meine Mutter den Bademantel trug: Sie hatte ihren sündhaft geilen Körper bedeckt, damit sich die Typen auf mich konzentrierten. Mir wurde bewusst, dass ich reichlich derangiert aussah, schließlich hatte ich seit den Nummern mit den Mädls noch nicht geduscht – ich roch nach Schweiß und eingetrockneter Fotzensaft klebte in meinem Gesicht. „Wir haben uns gedacht, dass zu deinem Initiationsritus auch ein ordentlicher Gangbang gehört“, erklärte mir meine Mutter, als sie meinen verdutzten Blick sah. Zu den Männern sagte sie mit lauter Stimme:„Für alle, die meine Carina noch nicht so gut kennen. Sie ist zwar heute erst 18 geworden, aber sie hält schon einiges aus. Genauer gesagt, sie braucht es hart. Also stopft ihr ordentlich die Löcher! Und keine Gummis heute. Wer einen benutzt, der fliegt raus! Und gebrunzt wird auch nicht. Dafür sind die Matratzen zu schade. Wer sie anpissen will kann das ein anderes Mal machen. Dafür haben wir einen eigenen Raum.“Und mich ermahnte sie: „Mach mir keine Schande. Du wolltest eine Hure werden, also benimm dich auch jetzt wie eine.“Bei dem Gedanken, gleich von so vielen Männern benutzt zu werden wurde es mir etwas mulmig. Ich hatte ja schon einige Gangbang-Erfahrung, aber eine derartige Menge geiler Kerle hatte ich bisher noch nie gehabt. Mein Körper reagierte aber ganz anders als mein Kopf: In meiner Scheide begann es zu ziehen und feucht zu werden – das untrügliche Anzeichen, dass ich geil wurde. Nach außen zeigte sich meine Geilheit daran, dass meine Brustwarzen hart wurden. Den Männer, die alle ihren Blicke auf meinen nackten Körper entging das natürlich nicht. Ich merkte, dass auch sie erregt waren. Man konnte die gesammelte Geilheit fast als Vibration in der Luft spüren. Die meisten Penisse hingen nicht mehr schlaff herunter, viele standen zumindest schon auf Halbmast. Der Anblick von so viel geballter Männlichkeit faszinierte mich. Ich konnte das Testosteron, das sie ausdünsten förmlich spüren. Aber ich merkte auch die Unsicherheit vieler Männer. Die wenigsten hatten wohl Gangbang-Erfahrung und von früheren Erlebnissen wusste ich, dass viele Männer Hemmungen haben, vor anderen Kerlen Sex zu haben. So waren es dann auch die Pornoprofis, die die Initiative ergriffen. Als erstes kam mein Freund Heinz zu mir, schlang einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. „Freut mich, dich zu sehen. Heute ziehen wir dich ordentlich durch. Alles Gute, Kleine“, flüsterte er in mein Ohr. Dann drückte er seine Lippen auf meine. Ich ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen während er mir an meine Fotze griff und sie mit den Fingern stimulierte. Während ich noch mit Heinz schmuste, kniete sich Mike, einer der Pornodarsteller von meinem ersten Gangbang, vor mich hin und begann gekonnt meine nässende Spalte auszuschlecken. Ich reagierte darauf mit einem brünftigen Stöhnen in Heinz‘ Mund. Der drückte mir seinen noch nicht vollständig erregten Schwanz in die Hand und ich begann ihn zu wichsen. Sofort spürte ich, wie er an Größe zulegte.Irgendjemand drückte mich auf meine Knie und ich kniete nun auf dem weichen Matratzenboden. Mike nutzte die Gelegenheit, um als erster einzulochen. Er kroch hinter mich und schob mir seinen großen Schwanz von hinten in die Muschi. Sofort begann er mich schnell stoßend zu ficken. Ich spürte die Geilheit des Hengstes, der mich nun wie eine Stute nahm, spürte sein Verlangen, spürte, dass er so schnell es ging kommen wollte.„Du kleine Drecksau, das brauchst du! Du geile Nuttenhure!“„Ja, gib’s mir! Fick mich! Fickt mich alle! Fetzt mich weg!“ stöhnte ich. Dann war ich aber schon still, weil mir jemand einen steifen Prügel vor die Nase hielt. Zu meiner Überraschung war es unser Nachbar Bernhard. Ich schnappte mir das Teil und nahm es in den Mund.Der Gangbang hatte gerade erst begonnen, aber für mich war die Situation schon jetzt kaum auszuhalten. Die versammelten Männer hatten teilweise begonnen miteinander zu sprechen, kommentierten das Geschehen und meine Reaktionen.„Ich war ja einer der ersten, die sie gefickt haben“, hörte ich.„Ich steh‘ drauf, dass sie so eng ist.“„Ja, die Fotze ist ein Wahnsinn, wie ein Schraubstock.“„Schau, man sieht, wie geil sie ist.“Ein kurzer Blick zeigte mir, dass ich jetzt von den Männern umringt war. Fast alle hatten ihren Pimmel in der Hand und wichsten mehr oder weniger intensiv. Mike knallte mich nun regelrecht durch, ich war nicht mehr in der Lage, gleichzeitig weiter zu blasen.„Ja, jaaa, jaaaa…. Komm‘ besorg’s mir!“ Ich schrie laut und wild und wurde von einem ersten Orgasmus geschüttelt. Sekunden später war es auch bei Mike so weit. Während er tief in mir abspritzte, versuchte ich schon wieder zu Atem zu kommen. Als er sich aus mir zurückzog, spürte ich, wie jemand anderer seine Position hinter mir einnahm. Und schon bekam ich wieder einen Harten in die Fickritze geschoben. Um das Eindringen zu erleichtern, stützte ich mich jetzt mit den Armen auf dem Boden ab. Kurz fragte ich mich, wer es wohl war, der sich da an mir zu schaffen machte, aber eigentlich war es mir egal. Hauptsache ich wurde ordentlich gefickt!Bernhard, dessen Schwanz ich während meines Höhepunktes vernachlässigt hatte, verlangte nun wieder nach Aufmerksamkeit und ich begann erneut seine Stange zu lutschen. Er hatte als erster der Nicht-Profis seine Hemmungen überwunden und keuchte jetzt schwer.„Jaaa… das ist guuut!“ Es dauerte nicht lange und er schleuderte mir stöhnend eine dicke Ladung Sperma in meinen Mund. Es würde nicht die letzte bleiben.Der Mann der mich von hinten fickte, schlug mich mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was mich wieder ziemlich aufgeilte, und fickte mich hart und wild weiter. Ich hatte immer noch keine Ahnung, wer mich da nagelte, aber der Typ fickte wirklich gnadenlos.„Jaaa, komm! Fick mich… fest… Fickt mich alle! Jaaa! Uuuuhhh!“ schrie ich unkontrolliert. Da packte mich ein anderer Mann an den Haaren, riss brutal meinen Kopf hoch und steckte mir seinen Harten in den Mund. „Jetzt kriegst du es in dein Fickmaul!“ Es war Werner, der Skipper bei unserem Segeltörn. Aus Erfahrung wusste ich, dass er es gerne auf die härtere Tour mochte. Dadurch, dass er meinen Mund benutzte war mein Stöhnen etwas gedämpfter. Werner wichste seinen Schwanz, indem er meinen Kopf darauf hin- und herschob, schnell und hart.Plötzlich schnaufte er tiefer und explodierte laut grunzend in meinem Mund. „Oooahhich, ist das guut!“, röhrte er mit seiner tiefen Stimme.Ich konnte seinen warmen Erguss nicht so schnell schlucken und aus meinem Mund lief ein Gemisch aus Sperma und Spucke.Der Mann, der mich immer noch doggstyle in meine Möse fickte, drückte mir zwei Finger in den Arsch. Einen Augenblick tat es weh, aber nur, weil ich überrascht wurde – ich hatte ja schon öfters wesentlich größere Dinger weggesteckt.Mit den Fingern in meinem Hintern und seine Rute in meiner Fotze fickte er mich nun in zwei Löcher gleichzeitig. Ich wusste jetzt auch, wer es war: Gerhard, der Mann, mit dem ich es das erste Mal für Geld gemacht hatte. Und nun vögelte er mich an meinem ersten Arbeitstag als Hure!Er gab noch immer Vollgas und ich roch, dass er stark schwitzte. Kein Wunder bei dieser Höchstleistung.Mein Körper war vor Anstrengung ohnehin bereits klatschnass. Ich war derart läufig! Die nackten Männer um mich herum, die ihre harten Schwänze wichsten, um sie in meine Ficköffnungen zu stoßen – es war einfach eine unheimlich geile Situation, die mich voll forderte. „Gib’s mir oh ja, gib’s mir … das machst du gut!“ Ich war nicht mehr ich selbst, ich schrie, stöhnte, brüllte, warf meinen Kopf hin und her und schlug mit einer Hand auf den Boden. Der Fick an sich war nicht viel besser als zig andere, die ich schon gehabt hatte, aber es war die Außergewöhnlichkeit der Situation – an meinem 18. Geburtstag wurde ich von einem Haufen aufgegeilter Männer, von denen ich den Großteil bereits kannte, durchgezogen – die mich so erregte.Ich fühlte es von tief aus meiner Weiblichkeit kommen. Das Ziehen erreichte mein Rückgrat und pflanzte sich von da in meinen ganzen Körper fort. Plötzlich wurde ich ganz still, zitterte. Und dann nahm mir ein Megaorgasmus den Atem. Ich explodierte – nicht nur in der Fotze, sondern auch im Kopf.Unfähig zu sprechen hob ich eine Hand, um Gerhard um eine kurze Unterbrechung zu bitten. Ich sank auf die Matratze und blieb dort lautlos liegen, lediglich mein Unterleib zuckte immer wieder nach. Nach endlosen Sekunden holte ich plötzlich lautstark und tief Luft und sagte mit zittriger Stimme „Das war so unendlich geil, ihr geilen Ficker, so wahnsinnig geil!“Doch es war noch lange nicht vorbei. Ich lag noch auf dem Bauch, da zog man mir meine Pobacken auseinander und Gerhard drückte mir sein immer noch steifes und dickes Rohr in mein Arschloch, in einem Zug, brutal fest und vollständig.„Auuaahh!“ schrie ich auf. Ich hätte eigentlich eine noch längere Unterbrechung gebraucht, um mich wieder zu sammeln. Doch er stieß unerbittlich zu, erst langsam und sanft, dann stärker und schließlich mit weit ausholender Bewegung. Er drehte mich auf die Seite, legte einen Arm unter meinen Kopf und fickte mich gleichmäßig durch, mit dem anderen Arm quetschte er meinen Busen und zwickte mir in die steifen Brustwarzen.„Du Hure, du geile Hure!“ schnaufte er.Ich war schon wieder (oder noch immer?) vollkommen geil, keuchte schwer und versuchte seinen Stößen in meinen Darm Paroli zu bieten. Er ließ meine Brust los und zog an meinen Schamlippen.„Iiihh!“, quietschte ich überrascht. Er massierte nun geschickt meinen Kitzler, während er mich hart weiter in meinen Arsch fickte, er stöhnte nun ebenfalls, als ich voller Geilheit seine Fickbewegungen mit kraftvollen Hüftschwüngen verstärkte.Nur schemenhaft nahm ich die Männer rings um und wahr, weil ich so auf Gerhard Mast in meinem Darm konzentriert war. Wir beide fickten uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen – bis er laut schreiend kam. „Ooooaahhh!“, brüllte er als er in langen Schüben in meinen Arsch ejakulierte. Noch nie hatte ich einen Mann beim Orgasmus so schreien hören. Ich wurde dadurch so erregt, dass ich mit einem langgezogenen Schrei ebenfalls wieder kam. Die Männer um uns herum applaudierten uns begeistert. Nachdem Gerhard sein Rohr aus meinem Arsch gezogen hatte, steckte er es mir zum Sauberlecken in den Mund. Ohne Hemmungen speichelte ich es ein und reinigte den Pimmel von meiner Scheiße.Irgendjemand drückte mir ein Glas Wasser in die Hand, das ich gierig austrank. Kaum hatte ich es wieder abgegeben, legte ich mich mit dem Rücken auf die Matte und spreizte die Beine. „Kommt Leute, fickt mich weiter. Ich bin so geil, ich brauch mehr!“, forderte ich die Kerle auf und präsentierte ihnen mein vor Geilheit glänzendes Fickloch. Aus der Menge der Männer löste sich jetzt mein ehemaliger Mathematiklehrer, Andreas Müller.„Hallo Carina“, sagte er und dann legte er sich schon über mich, versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner Fotze.„Ooooaahhh… Herr Müllller! Das ist guuutt!“ stöhnte ich vor Lust als er in mich eindrang. Das Eindringen empfand ich immer als einen der schönsten Momente beim Sex und ich schloss meine Beine um seinen Rücken.Dann begann er, mich kräftig durchzuficken. Seine Leidenschaft und Dominanz ließen die Wollust wieder in mir hochkriechen. Genau so brauchte ich es jetzt. „Ja, ja, ja, ja!“, kam es abgehackt auf meinem Mund.Da spürte ich etwas in meinem Gesicht und sah dass der dicke Bertl neben meinem Kopf kniete und versuchte mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben. „Komm, mach auf dein Mäulchen“, verlangte er. Auch dieser Pimmel war schon recht hart. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und lutschte daran.Herr Müller, der mich fickte, arbeitete wie ein Berserker und spritzte gerade ab – was ich daran erkannt, dass er sich verkrampfte und sein Becken fest gegen meines drückte. Einen Samenerguss nach dem anderen pumpte er in meine Scheide, die seine Spermien einsaugte. Ich versuchte, mich nicht davon ablenken zu lassen und Bertls steifen Riemen weiterhin mit dem Mund zu bearbeiten.Nach einigen Momenten zog Herr Müller seinen Schwanz aus meiner Möse und rollte sich zur Seite. Im selben Moment war schon ein anderer Körper über mir und ein anderer Prügel steckte in meinem Spermadepot. Es war Marco, den ich bisher vor allem als Anal-Fan kennen gelernt hatte.Irgendjemand zwirbelte an meinen Brustwarzen – Das war der Funken, der meinen nächsten Orgasmus entzündete. Ich krampfte für einige Sekunden, meine Scheide zog sich rhythmisch um Marcos Schwanz zusammen und im selben Moment spritzte mir Hans sein Sperma in meine Maulfotze.Ich schluckte alles hinunter und leckte ihm seinen Schniedel sauber. Nun spritzte Marco auch schon ab.„Tschuldigung, aber es war so eng und so geil.“ Offensichtlich hatte er das Bedürfnis, mir und den anderen Männern zu erklären, warum er nicht lange durchgehalten hatte.Im Hintergrund hörte ich Heinz reden:„Wir sollten sie im Sandwich nehmen. Da steht sie total rauf.“„Ja, das kann ich bestätigen“, sagte der kleine Helmut, der meine Leidenschaft für die gleichzeitige Penetration von Fotze und Arsch schon bei unserem Segeltörn kennen gelernt hatte. Genießerisch legte er sich neben mich auf den Rücken und grinste mich erwartungsvoll an, während er seine Rute hochwichste.„Na komm schon, reit ihn“, forderte mich Heinz auf, der scheinbar die Regie an sich gerissen hatte. Ich richtete mich auf und platzierte meinen Unterkörper über Helmuts aufragenden Freudenspender. Mit einem Griff stellte ich sicher, dass er richtig positioniert war und ließ mich dann langsam auf die Stange sinken, wobei ein Gemisch aus meinem Scheidennektar und dem Sperma meiner vorhergehenden Begatter herausgedrückt wurde. Nun schmierte mir jemand mein Hinterloch, vermutlich mit Vaseline, ein und ein wohl größerer Schwanz als der, den ich in meiner Möse hatte, wurde mir langsam in meine rückwärtige Öffnung geschoben.Ich stöhnte auf als der dicke Mast in meinen Darm glitt.„Na, wer glaubst du ist das?“, fragte mich der dicke Hans, der neben mir lag und mich ansah.„Mmmhh…. Keine Idee… aber er fühlt sich gut an“, schnaufte ich.„Dann wird gleich noch besser anfühlen“, hörte ich eine Stimme mit amerikanischem Akzent. Jetzt wusste ich es, wer da in meinem Hintern steckte: Es war der Pornodarsteller George, den ich von meinem ersten Gangbang kannte.Anfangs fühlte ich mich da unten ziemlich ausgefüllt. Dann fingen beide Männer an, ihre Schwänze langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden Löcher zu stoßen.Mir blieb die Luft weg, so intensiv war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich geil.„Oh ja, oh ja! Fickt mich! Fickt mich richtig durch … macht es mir… schneller… fester… tiefer! Es ist so geil, euch beide gleichzeitig zu spüren!“, so oder ähnlich, feuerte ich meine beiden Ficker an, mich richtig hart ran zu nehmen. Der Wunsch wurde mir erfüllt. Die beiden fickten mich hart und tief ab, Georges Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch, an meine vor Geilheit geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Helmut ebenso heftig austobte. Dabei kneteten die beiden noch meine Brüste die sie ziemlich brutal drückten. Obwohl ich die meisten der Männer hier bereits kannte und mit einigen sogar richtig befreundet war, war ich jetzt noch ein Stück geiles Fickfleisch, dass die beiden Stecher zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte, die durchgezogen werden wollte.Beide hatten keine Hemmungen sich vor den anderen Kerlen gehen zu lassen und stöhnten und keuchten während dieses Doppelfickes. Auch ich schrie irgendwelche obszönen Sachen. Die gleichzeitige Penetration meiner beiden unteren Körperöffnungen machte mich unendlich geil und ich hatte schon wieder den nächsten Orgasmus.„Jaaaaaa … fiiiicckkk … Schhheeiiißßeee… jaahhhhh!“ brüllte ich und krallte mich in Helmuts Schultern, der aber selbst so im Fickfieber war, dass er keinen Schmerz spürte.Nun packte mich jemand an den Haaren, zog meinen Kopf hoch und ich bekam noch einen Schwanz in den Mund gestoßen. Es war der „dicke Hans“, dessen Bauch noch um ein ordentliches Stück größer war als Bertls Bierwampe. Nun hatte ich drei Pimmel in mir. Ich hatte mich immer gut mit ihm verstanden, aber das hinderte ihn nicht, mich jetzt ziemlich grob zu behandeln.Ich wollte schreien, „Fickt mich, fickt mich“, aber durch den fleischigen Pfosten in meinem Mund kam nur ein Grunzen dabei heraus. Ich wahnsinnig geil, drei Schwänze in drei Löchern zu haben. Ich schrie trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Sabber lief mir über mein Kinn und tropfte auf den unter mir liegenden Helmut, den das in keinster Weise störte.Ich war eigentlich schon völlig fertig. Die heftigen Ficks und die drei Orgasmen, die ich seit Beginn des Gangbangs gehabt hatte, hatten mich mitgenommen. Und trotzdem hätte ich für keinen Preis der Welt aufhören wollen. Der Geruch von Schweiß und Testosteron, der in der Luft lag, benebelten mich und geilten mich auch.Ich hätte aber auch gar keine Möglichkeit dafür gehabt als mich dem Rudel hinzugeben. Wenn ich jetzt darum gebeten hätte inne zu halten, dann hätten sie mich wohl einfach vergewaltigt. Ich war nur noch Fickfleisch für drei Schwänze, sie fickten mich immer fester, härter. Ich hatte das Gefühl der Schwanz in meinem Ficktunnel berührt meine Gebärmutter und ich spürte auch, wie er fast an den Schwanz in meinem Darm rieb, nur durch etwas Haut getrennt.In diesem Augenblick kam ich schon zum vierten Mal während dieser Fickorgie. „Ooooaaahhhh… uuhhhiii… uuuaaahhhh!“ Es war bombastisch, mein Orgasmus wollte gar nicht mehr enden. Nun spritzten die beiden Ficker kurz hintereinander in meinem Unterleib was eine automatische weibliche Reaktion bei mir auslöste die Besamung zu genießen.Mein Orgasmus schüttelte mich immer noch als vor mir ein Schrei ertönte.„Oooaaaaahh!“, machte Hans über mir und zog seinen Riemen aus meinem Mund, um mir dann eine riesige Ladung Sperma ins Gesicht zu spritzen.Nachdem er in drei kräftigen Schüben gekommen war, leckte ich ihm die Eichel sauber. Dann überraschte er mich. Obwohl er mir gerade eine riesige Ladung Sperma in Gesicht gespritzt hatte und ich vorher schon zwei andere Schwänze ausgesaugt hatte, küsste er mich, und zwar mit einem richtigen heißem Zungenkuss.Ein Gefühl der Wärme durchlief mich. So viel Zärtlichkeit hatte ich nicht erwartet.Aber dann machten sich Helmut und George bemerkbar, die ja bereits abgespritzt hatten, zwischen denen ich aber noch immer eingeklemmt war. Sie zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern und stellten sich vor mir auf. Ihre schon viel weicheren Nudeln hielten sie mir vor die Nase, damit ich diese sauber leckte. Sofort nahm ich Helmuts Bolzen in den Mund und befreite ihn von meinem Mösenschleim. Aber ich dachte auch keine Sekunde nach als ich sah, dass auf Georges Zepter einige Spuren meiner Kacke zu sehen waren. Mit viel Spucke löste ich den braunen Dreck und schluckte ihn hinunter.Keuchend setzte ich mich breitbeinig hin. Ich sah wohl ziemlich zerstört aus. Herr Müller, mein ehemaliger Lehrer, reichte mir ein Glas Wasser und schaute mich besorgt an:„Geht es dir gut? Brauchst du eine Pause?“, fragte er.„Nein. Lieb, dass Sie fragen, Herr Professor (Für mich war es immer noch selbstverständlich, ich zu siezen, auch wenn wir schon öfters miteinander gefickt hatten und hier nackt bei einem Gangbang waren), es geht schon wieder. Ich will jetzt keine Pause. Ich bin so erregt und will noch alle diese Schwänze in meinen Löchern haben“, sagte ich mit meinen spermaüberzogenem Gesicht und hatte eine Hand an meiner Fotze, mir der anderen Hand drückte ich meine Nippel.Ich rappelte mich auf und kniete mich wieder hin. Sofort standen vier Männer vor mir, die sich schon ihre Schwänze wichsten, einer kniete hinter mir und begrapschte mit einer Hand meinen Busen, während er mir einige Finger der anderen Hand in die Möse steckte und mich mit seinen Fingern fickte.„Da ist ja jeder Zentimeter klatschnass“, verkündet er den anderen. An der Stimme erkannte ich, dass es mein Nachbar Bernhard war. Zum Beweis zog er die schleimigen Finger aus meinem Spermaloch und präsentierte sie den anderen. Ob bewusst oder unbewusst hielt er mir dabei die Hand vor die Nase und ich schnappte sie mir mit den Lippen und nahm sie in den Mund.„Du geile, läufige Sau“, kommentierte jemand, als ich meine Finger lasziv wieder aus dem Mund herauszog.Aber dann schob mir auch schon einer, es war der dicke Bertl, seinen Kolben in meine Maulfotze. Dabei packt er mich an den Haaren und fickte mich ordentlich in die Fresse. In meiner extrem geilen Verfassung war diese brutale Art des Mundficks genau richtig für mich.Bernhard griff mir inzwischen wieder von hinten zwischen die Beine und steckte mir drei Finger in die Ritze, um mich in schnellen Tempo zu wichsen. Mein Körper reagierte mit einem Schwall von Flüssigkeit. Konzentrieren konnte ich mich aber auf die Finger in meinem Saftloch kaum, denn Bertl orgelte mich brutal in den Mund. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir auch stöhnend eine beachtliche Menge in meine Kehle. Ich kam nicht dazu ihm seinen Schwanz sauber zu lecken, denn kaum hatte er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen, bekam ich schon einen anderen Fickprügel hineingerammt. Es war mein ehemaliger Schulkollege Marc, der bisher in der Gesellschaft so vieler erwachsener Männer zurückhaltend gewesen war. Nun ließ er sich aber von der enthemmten Atmosphäre mitreißen und stieß mir sein pralles Ding grob zwischen die Lippen, aus denen mir der schaumige Sabber schon in wahren Striemen hervorquoll.Gleich darauf forderten Bernhards Griffel in meiner Möse ihren Tribut. Ich hatte versucht, den Orgasmus zurückzuhalten und mich ganz auf den Schwanz in meinem Mund zu fixieren, aber nun überkam es mich.„Grrrmmmpppff!“, muss es wohl geklungen haben, als ich während ich in den Mund gefickt wurde schrie. Ich weiß nicht, wie viele der Schwänze ich in der nächsten halben Stunde geblasen habe und wie viel Sperma ich geschluckt habe. Ich hatte auch kaum noch Zeit, nach oben, in die Gesichter der Männer zu schauen, ich sah nur noch nackte, steife Schwänze, die in mein Schlampenmaul wollten. Und wer da nicht rechtzeitig Einlass fand um abzusaften, wichste mir seine Wichse ins Gesicht, über die Haare oder wohin der Glibber sonst landete. Kurzfristig sah ich auch fast gar nichts, denn irgendjemand spritzte mir in die Augen, sodass ich alles nur durch einen Spermaschleier wahr nahm.Für mich war es nicht nur enorm geil, so benutzt zu werden, ich fühlte mich auch durch das Sperma, das mir die Männer spendeten auch aufgewertet und verfeinert. Es war eine Ehre, dass ich sie so erregte, dass sie mich voll vollkleisterten.Irgendwann hatte sich aber jeder, der wollte, genug ausgespritzt. Drei der Hengste nutzten noch ihre safttriefende Schwänze, um die vermischten Samenbatzen in Richtung meines hungrigen Mundes zu schieben. Gierig schlürfte ich alles zwischen die Lippen, was ich kriegen konnte und schob den Glibber dann für alle deutlich sichtbar in meinem geöffneten Mund hin und her. ich gurgelte damit und schluckte schließlich alle genüsslich hinunter, während mir immer noch mehr Sackschnodder langsam am Gesicht und am Hals herablief.Ich hockte keuchend am Boden. Endlich hatte ich auch Gelegenheit, mir das klebrige Zeug aus den Augen zu wischen. Nun stand Heinz nackt, mit hochaufragendem Schwanz vor mir. Der Porno-Profi hatte sich bisher zurückgehalten. Nun erfuhr ich warum.„Jetzt will ICH dich ficken!“, sagte er bestimmt. „Ja“, hauchte ich nur.„Komm, lutsch mich“, forderte er und legte sich auf die Matratze. Ich beugte mich über ihn und sammelte gleichzeitig Spucke in meinem Mund, um seinen Liebesknochen ordentlich zu befeuchten. Dann nahm ich den Zauberstab in meine Maulfotze und lutschte ihn so zärtlich, wie ich konnte. Sein Prügel war schon hart gewesen als er mich zum Blasen aufgefordert hatte, aber jetzt stand er wie Mast weit von ihm ab. Ein Anblick, der mich gleich wieder wahnsinnig erregte.Einer der Männer, die ich nicht kannte, wollte mir an die Muschi fassen, während ich Heinz blies, aber der sagte nur kurz „Jetzt nicht“ und der Mann zog sich zurück.„Für diesen Fick gehörst du mir alleine. Ich habe lange genug darauf gewartet“, meinte Heinz zu mir.Dann drehte er mich auf den Rücken und stieg über mich. Er nahm meine Beine, legte sie über seine Schultern und schob mir seinen Riesenschwanz in meine tropfnasse Möse. „Aahhhh!“, stöhnte ich auf.Ich hatte das Gefühl, als ob ich gepfählt würde. Er fickte mich wie ein Berserker. Er schob seinen Schwanz in meiner hungrigen Saftfotze hin und her und ich war nur am Schreien.„Ja, ja, ja, ja! Ohhhjjaaa! Heeeinnz! Jaaa… besorg’s… besorg’s mir! Fick mich, fick mich! Hör nicht auf! Fick mich tot!!“„Du geiles… Bückstück! Du kleine Nutte… für alle! Lässt dich von jedem ficken! Du kleine Hure!“, orgelte er in mich hinein.Schon bald fühlte ich, wie mich die erste Welle des Höhepunktes überkam, spürte, wie mich die süße Anspannung in meinen Muskeln zum Zittern brachte, wie meine Nerven sangen wie Drähte im Wind, und wie sich mein Inneres fest zusammenzuziehen schien, bevor der Sturm richtig losbrach. Und dann schrie ich seinen Namen.Ich weiß nicht wie viele Orgasmen ich bei diesem Fick hatte, aber der größte Moment war, als mir Heinz eine, wie es sich anfühlte, riesige Menge Samen in meine Liebeskelch pumpte. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich musste ich weinen. Ich weinte Glück und vor Geilheit, mir liefen die Tränen über die Wange als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und sich neben mich auf den Rücken legte. Die Männer rund um mich herum schauten verblüfft und betreten drein, weil sie wohl nicht wussten, was das zu bedeuten hatte. Aber ich fasste mich schnell, wischte mir die Tränen aus den Augen und kniete mich wieder über Heinz, um seinen Schwanz von den Eiern bis zur Eichel mit meiner Zunge sauber zu lecken. Ich wollte ihn auch noch anders spüren. Mit einer Hand hob ich seine Beine an und drückte mein Kinn auf die Matratze. So konnte ich sein Arschloch sehen, dass runzelig vor mir lag. Mit den Händen spreizte ich seine Pobacken noch mehr auseinander und drückte die Zunge gegen den Schließmuskel. Mit viel Spucke leckte ich seinen Hintereingang was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte.„Jaa, das machst du gut! Schaut, wie geil sie mir das Arschloch leckt“, meinte er in Richtung der anderen Männer, während seine Männlichkeit schon wieder anschwoll.Er zog meinen Kopf hoch und sagte „Du hast dir eine Pause verdient, meine kleine Blas- und Fickhure.“Nun erst bemerkte ich, dass die anderen Männer um uns herumstanden oder -saßen und uns zugesehen hatten. Als mir Heinz eine Hand gab und mir half mich wieder aufzurichten, klatschten sie tatsächlich Beifall. Beim Ficken war mir bis dahin noch nie applaudiert worden. Ich lächelte – immer noch mit spermaverklebtem Gesicht – in die Runde.Breitbeinig saß ich auf einer der am Boden liegenden Matratzen. Als ich zwischen meine Schenkel sah, bemerkte ich, dass ein Schwall von Sperma aus meiner Fut gelaufen war und eine kleine Lacke bildete. Auch den Männern fiel der nasse Fleck auf.„Du solltest den Samen, den man dir gespendet hat, mehr ehren“, ermahnte mich Werner, der immer schon eine versaute Seite gehabt hatte.Ich nahm ihm beim Wort, kniete mich hin und leckte die zähflüssige Masse auf.Nachdem ich derartige Mengen Sperma geschluckt hatte, hatte ich wahninnigen Durst und bat um ein Glas Wasser, dass ich dann gierig austrank. „Wir sind wirklich sehr zufrieden mit deinen Blas- und Fickkünsten. Du wirst es in deinen Job weit bringen“, sagte Werner.„Danke, aber bei so tollen Partnern ist es nicht schwer. Ihr habt es mir enorm gut besorgt“, gab ich das Lob zurück. „Ein bisschen ficken wirst du aber noch müssen“, kündigte Bertl an. „Wir wollen dir alle noch einmal unsere Schwänze reinstecken.“Mein Nachbar Bernhard hatte einen Joint in der Hand, den er mir jetzt reichte. Ich hatte noch nie Gras geraucht und spürte die Wirkung sofort in mein Gehirn steigen. Nach einem weiteren Zug wurde mir enorm heiß, und wenn ich nicht schon nackt gewesen wäre, hätte ich mir spätestens jetzt die Kleidung vom Leib gerissen. Ich bekam auch einen starken Drang mich zu bewegen und stand auf.„Du könntest die Stimmung wieder etwas anheizen. Willst du nicht für uns tanzen?“, sagte mein Lehrer Andreas Müller. Gleich drauf ertönte aus einem Rekorder Musik. „Je t’aime“ – der erotische Klassiker, klar, dass sie den hier im Puff hatten. Ich begann mich langsam zu den Stimmen von Serge Gainsbourg und Jane Birkin zu bewegen. Wenn ich wenigstens ein einzelnes Kleidungsstück am Körper gehabt hätte, dann hätte ich gestrippt, aber auch wenn ich schon nackt war, schaffte ich es mit meinen lasziven Tanz wieder Feuer in den Männern zu entfachen. Auch in mir führten die Musik und die Wirkung des Joints dazu, dass meine Leidenschaft wieder zunahm. Ich gab mich der Musik hin, fuhr mit meinen Händen über meine Flanken und von dort über meine Brüste. Dann ließ ich die Hände zwischen meine Beine gleiten und rieb meine Fotze. Ein paar der Männer um mich herum begannen sich ebenfalls im Rhythmus der Musik zu bewegen. Pornodarsteller Mike drückte sich von hinten an mich und umfasste meine Brüste. Er ging etwas in die Knie und presste seinen Unterleib gegen meinen Hintern, sodass ich sein stattliches Gemächt in meiner Po-Ritze spürte. Er knetete meine Titten und hielt sie seinem Kollegen George entgegen.„Da, schau, die festen kleinen Dinger“, präsentierte er mein Fleisch.„Mmhh, ja“, machte George, ging ein wenig in die Knie und züngelte an meinen Knospen herum, machte sie feucht. Sofort versteiften sich meine Nippel wieder und ein Schauer jagte von dort durch meinen Körper direkt in mein Geschlecht.Als mich Mike los ließ, tanzte ich weiter, stellte mich immer wieder ganz knapp vor den einen oder anderen der Kerle und sah ihm in die Augen, während ich mich immer noch im Rhythmus der Musik bewegte und mein Becken kreisen ließ.Als das Lied aus war, nahm ich einen der Dildos, die in dem Zimmer – wie im gesamten Studio – für den Einsatz herumlagen und legte mich wieder auf die Matratze. Zunächst hielt ich den Gummipimmel nur in der Hand, während ich die Knie anzog, die Schenkel öffnete und mit der anderen Hand meine Fut streichelte.Irgendjemand startete den Song noch einmal und ich schob mir den Dildo zum Sprechgesang von Gainsbourg und Birkin in mein Geilloch. Auch wenn ich nun schon einige Male gut durchgebumst worden war, war es doch wieder ein sensationelles Gefühl, mir den harten Gummistab in den Fickkanal einzuführen. Ich drückte mir das Ding so tief wie möglich in den Unterleib und steckte mir dabei auch einen Finger in den Po und stimulierte mich im Anus. Ich stöhnte dabei publikumswirksam, musste aber nicht viel schauspielern, denn das Wissen, dass mir ein Rudel geiler Männer in meine Möse starrten und zusahen wie ich mich mit einem Vibrator fickte, machte mich wieder unendlich heiß. „Kommt! Fickt mich! Fickt mich alle, ihr geilen Ficker“, forderte ich. Und innerhalb von Sekunden schüttelte ich mich in einem Höhepunkt.„Ooohh jaaaaa, ffuuuucckkkk!“, winselte ich.Meine Bitte blieb unerhört. Ich lag, geil wie Nachbars Lumpi auf der Matratze und fragte in die Runde „Will mich denn keiner ficken? Echt nicht? Dann gebt mir wenigstens einen Schwanz zum Lutschen!“Mike und George standen über mir.„Wenn sonst keiner will, werden wird dir unsere Schwänze zugleich in dein geiles Loch schieben“, kündigte Mike an.Aus Erfahrung wusste ich, dass die Doppelpenetration der Fotze noch herausfordernder war als ein Sandwich in Fotze und Arsch, weil es rein anatomisch schwierig ist, zwei Liebesknochen in einer Dose unterzubringen. Außerdem dürfen die Männer keine Hemmungen voreinander haben. Bei den beiden Pornoboys war ich mir sicher, dass das der Fall war.George, der mich vorhin beim Sandwich mit Helmut in den Arsch gebumst hatte, legte sich auf den Rücken. Seinen Prügel hatte er schon hochgewichst, sodass er nun wie ein Schiffsmast hoch aufragte.„Komm, setzt dich drauf“, verlangte er.„Gerne“, sagte ich und ließ mich auf dem Gerät nieder. Ich brauchte nicht mal die Hände zur Hilfe zu nehmen – mein Schlampenloch fand seine Porno-Rute wie von einem Radar gesteuert. Nun kam Mike von hinten und drückte mir ebenfalls seinen Pfosten in meine von George schon total ausgefüllte Höhle. Mike zwirbelte mir indessen die Brustwarzen. Man merkte, wie gut die beiden aufeinander eingespielt waren. Sobald sich auch Mike in mir versenkt hatte, fingen sie an ihre Schwänze in meine geweitete Fotze hineinzustoßen.Aber auch die beiden Profi-Ficker hatten ihre Probleme. Zuerst versuchten sie es abwechselnd, aber dabei rutschte immer wieder einer der beiden Pimmel aus mir heraus, gleichzeitig ging es dann besser und nach ein paar Versuchen hatten sie auch einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und zogen mich richtig durch.Ich genoss es, die beiden Jungs nun ganz tief in mir und nah bei mir zu spüren. Ihre schweißnasse Haut, ihren heißen Atem, ihre starken, geschmeidigen Muskeln, die heftig arbeiteten – all das erfüllte mich mit prickelnder, zum Wahnsinn treibender Freude.Ich stöhnte laut: „Oh Gott ist das geil mit zwei Schwänzen“ und schloss genießerisch die Augen.Inständig hoffte ich, dass die beiden nicht gleich abspritzen würden, damit die geile Fickerei noch eine Weile würde genießen können. Die beiden waren ebenfalls geil und feuerten sich gegenseitig an.„Komm, nagel ihr ordentlich rein!“, rief der unten liegende George seinem Kumpanen zu.„Ich hau‘ ihn ihr schon so hart rein, wie ich kann“, gab Mike zurück. Und mir kündigte er an: „Wir ficken dich fertig, du geile Hure!“„Ja, reißt mir die Fotze auf, fickt mich … hart! Kommt schon… härter!“, gab ich ihnen freie Bahn. Was finden Männer an einem Doppel-vaginal-Fick so geil? Dass sie die weiche, nasse Fotze einer Frau mit einem anderen Mann teilen oder dass die beiden Schwänze sich noch aneinander reiben? Ich konnte mich nicht sehr lange mit dieser Frage aufhalten, denn in meinem Unterleib ging die Lust jetzt auch ab wie eine Rakete. Meine beiden Stecher stießen ihre harten Knüppel unnachgiebig wieder und wieder tief in mich hinein und meine geile Fut nahm auch beide Kolben auf einmal problemlos und nur allzu willig in sich auf. Ich war dabei völlig hilflos zwischen den beiden Männern eingekeilt. George saugte wild und fast schmerzhaft an meinen Brüsten und Mike hatte sich inzwischen gnadenlos fest an meinen Pobacken festgekrallt und schlug mir ab und an auch mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Sie fickten mir wirklich das Hirn weg und ich wimmerte schon wieder irgendwelche Obszönitäten. Dass ich danach wahrscheinlich jede Menge blaue Flecken haben würde, war mir in dem Moment vollkommen egal. Ich keuchte, jauchzte, stöhnte und schrie meine unbändige Lust lauthals hinaus und feuerte meine Lover noch zusätzlich an: „Ja, es ist so geil … beide in meiner Fotze! Das tut so gut! Fickt mich! Härter! Fester! Oh ja! Oh ja, ja, ich will mehr! Gebt mir mehr! Ich liebe eure geilen Schwänze! Ich liebe alle Schwänze!“Ob sich die zwei Hengste sonderlich um meine obszönen Anweisungen scherten, weiß ich nicht, jedenfalls fickten sie mich nach Strich und Faden durch, bis es mir noch mal ganz mächtig kam.Dabei zog sich bei mir unten herum alles krampfartig zusammen und ich schrie wie am Spieß.„Oooooooaaahhhhhh!“ plärrte ich.Während ich noch die letzten Zuckungen meines Höhepunkts genoss, berührte etwas Fleischiges mein Gesicht und obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit den zwei Schwänzen in meiner Möse besser genießen zu können, wusste ich natürlich sofort, dass es ein Männerschwanz war,.Ohne die Augen aufzumachen, öffnete ich meine Lippen und nahm den steifen Prügel ohne Umschweife tief in meinen Mund. Ich hatte keine Ahnung, wessen Organ es war, dass ich da saugte und es war mir auch völlig egal. So viele Schwänze nur für mich, es war einfach unbeschreiblich geil. Der Doppelfick in einem Loch war unglaublich intensiv und verschaffte mir noch mal einen Höhepunkt, wobei ich meiner Begeisterung wegen der Fleischwurst in meinem Mund nur eingeschränkt Ausdruck verleihen konnte.Die beiden Porndarsteller, die ihre Liebesknochen in meiner Möse hatten, beschleunigten nun ihr Tempo. Profis, die sie waren, schafften sie es aber trotz ihrer Erregung sich abzustimmen.„Ich bin… gleich soweit“, schnaufte Mike an meinem Rücken.„Einen Moment noch“, gab George unter mir zurück, worauf Mike sich etwas zurückhielt. Erst als George ankündige „Jetzt gleich“ verschärfte Mike wieder seine Stöße und so gelang ihnen das Kunststück, praktisch zeitgleich in meine Fotze zu spritzen.„Ich spür‘ dein Sperma“, lachte George.„Ich deins auch! Oder ist es eh meines?“, feixte Mike.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor