Nachdem schon relativ früh feststand, dass ich das Schuljahr würde wiederholen müssen, verschwendete ich nicht mehr viel Zeit mit Lernen. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die Männerwelt, und sobald es wärmer wurde, ging ich viel ins Freibad.Kathi und ich waren meist die einzigen Mädchen in unserem Alter, die oben ohne gingen. Dazu trugen wir immer nur sehr knapp geschnittene Stringtangas. Damit war uns die Aufmerksamkeit der Männerwelt sicher. Wenn ich ins Freibad ging, dann breitete ich mein Badetuch in der Nähe des Beckens aus. Dort hatte ich einen guten Überblick und wurde auch selber gut gesehen. Dann begann ich mich einzuölen, wobei ich meistens einige interessierte Blicke von männlichen Badegästen bemerkte, einige davon sehr vorsichtig und diskret damit die jeweiligen Partnerinnen nichts davon mitbekamen. Ich genoss das natürlich und lieferte auch eine kleine Vorstellung ab indem ich das Einölen etwas ausführlicher betrieb und dabei einige Male auch ein bisschen posierte, um den Männern etwas zum Schauen zu geben. Natürlich musste auch die Region rund um das knappe Stück Stoff, dass sich über mein Geschlecht spannte, gut eingeölt werden. Das Dreieck war so winzig, dass man deutlich erahnen konnte, dass ich rasiert war, denn sonst hätte man die Schamhaare deutlich sehen können. Besonders intensiv widmete ich mich auch meinen nackten Brüsten, die natürlich keinesfalls einen Sonnenbrand bekommen sollten. Manchmal fand sich aber auch gleich ein Kavalier, der das Einölen gerne für mich übernahm. Große Augen machten die meisten, wenn ich mich, nachdem sie mit dem Rücken fertig waren, umdrehte und darum bat auch vorne, inklusive meiner Brüste, weiterzumachen. Wenn sich dann meine Brustwarzen unter den Männerhänden aufrichteten, dann freute ich mich diebisch, dass sich meistens auch in der Badehose des Mannes etwas versteifte. So konnte ich den jeweiligen Mann nicht zurück zu seinem Platz gehen zu lassen. Für solche Fälle hatte ich einen Deal mit dem Bademeister: Wenn ich einen tollen Mann oder zumindest einen süßen Jungen gefunden hatte, mit dem ich eine Viertelstunde alleine sein wollte, dann überließ er mir gerne für diese Zeit seinen Raum. Dafür musste ich ihm nach Dienstschluss oder auch mal zwischendurch einen blasen. Ich hätte mir ein schlimmeres Opfer vorstellen können, als den lecken Schwanz des braungebrannten knackigen Bademeisters zu verwöhnen.Einmal, als ich nach einer langen Nacht mit einem tollen Kerl einigermaßen müde war, ließ ich mal wieder Schule Schule sein und ging ich schon vormittags ins Bad. Als ich mit dem Eincremen fast fertig war, fiel mir ein Typ auf, der einige Meter von mir entfernt auf einem Badetuch lag und mir ziemlich ungeniert zusah. Ein schneller Blick zeigte mir dass er offenbar allein im Bad war und daher keine Angst vor einer eifersüchtigen Frau oder Freundin haben musste.Bei näherem (unauffälligen, wie ich dachte) Hinschauen stellte ich fest, dass er keinesfalls mehr jung war, ich schätzte ihn auf irgendwo Mitte 40. Als er aufstand und knapp an mir vorbei Richtung Becken ging, konnte ich mich davon überzeugen, dass sein Körper offensichtlich noch toll in Form war. Ich dachte kurz daran, ihn anzuflirten, wollte aber nach der durchgefickten Nacht noch etwas relaxen. Während ich mit geschlossenen Augen vor mich hin döste, musste ich immer wieder daran denken, wie mich der Blick des Mannes abgetastet hatte. Er hatte etwas sehr männlich-markantes an sich was mir immer an Männern gefallen hatte. Ich setzte mich auf und öffnete die Augen.Ich merkte, dass ich ein bisschen feucht zwischen den Beinen geworden war und beschloss daher, mich im Wasser etwas abzukühlen. Ich stand auf und ging Richtung Becken wobei ich es nicht verabsäumte, ein bisschen mit dem Po zu wackeln. Nachdem ich ein paar Runden geschwommen war, kehrte ich auf meinen Platz zurück. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit, um neuerlich Sonnenöl aufzutragen und dabei wieder eine kleine Show abzuliefern. Besonders natürlich, wenn ich mir meinen Hintern oder die Seiten meiner Brüste einölte. Um diese Tageszeit waren fast nur Pensionistenpaare im Bad, aber der eine oder andere Beziehungsstreit in der näheren Umgebung war die Folge meiner Bemühungen. Ich hätte mittlerweile schon wieder Lust auf eine heiße Nummer gehabt, sah aber kein brauchbares Männermaterial. Mein eifriger Beobachter war nicht mehr zu sehen, und auch mein bevorzugter Bademeister hatte offenbar keinen Dienst und wurde von einer Kollegin vertreten. Gelangweilt packte ich meine Sachen zusammen und ging wieder Richtung Damengarderobe. Irgendwie unzufrieden mit dem Verlauf des Vormittages betrat ich die Garderobe, die um diese Zeit menschenleer war. Ich nahm meine Kleider aus dem Kästchen und ging zu den Umkleidekabinen um mich umzuziehen. Als ich ums Eck bog und eine der Türen öffnen wollte, fuhr mir der Schreck in die Knochen und ich hätte fast aufgeschrien. Da stand der Typ der mich schon die ganze beobachtet hatte!„Was machen denn Sie da?“, fragte ich leicht spöttisch nachdem ich mich wieder gefasst hatte, denn dass sich ein Kerl in die Damengarderobe verirrte, kam normalerweise nicht vor. „Na und?“ sagte er mit amüsiertem Unterton. „Ich nehme nicht an, dass du den Bademeister holen wirst.“ Mit diesen Worten fasste er mich am Arm und zog mich in eine der Umkleidekabinen. „He, was fällt Ihnen ein?“ protestierte ich halbherzig, denn ich ahnte schon, in welche Richtung es nun gehen würde. Und der Gedanke gefiel mir. „Halt die Klappe du kleine Schlampe“ flüsterte er mir ins Ohr. „Glaubst du ich hab nicht bemerk, was für ein kleines geiles Luder du bist?“ Mit diesen Worten zog er mich mit dem Rücken an sich und fasste von hinten um mich, sodass meine Arme an meinen Körper gedrückt wurden. Seine Hände schob er auf meine nackten Titten.„Ich ließ ihn gewähren, als er begann meine Titten zu massieren. „Ich hab dich schon ein paar Mal beobachtet, wie du die Männer anmachst und dann mit ihnen in der Kabine vom Bademeister verschwindest. Jetzt bin ich mal dran, du kleine Fickmaus!“Sein Griff um meine Brüste wurde fester.Ich hätte ihn natürlich sagen können, dass ich ohnehin wollte, dass er mich beglückt, aber da er mir offenbar gerne seine dominante Seite zeigen wollte, ließ ich ihm in den Glauben, dass er mir jetzt den Herrn zeigen konnte.Besonders zieren wollte ich mich allerdings nicht. Ich hätte es auch gar nicht glaubwürdig gekonnt, denn ich musste feststellen, dass meine Nippel auf seine grobe Behandlung reagiert hatten und zu rosafarbenen Knöpfchen geworden waren. Ihm entging das natürlich auch nicht.„Na also“ kommentierte er zufrieden, „ich wusste doch dass du ein naturgeiles kleines Fötzchen bist. Das hab ich gleich an der Art gesehen wie du dich bewegt hast.“Während er mir diese Worte, die mich noch zusätzlich aufgeilten, in mein Ohr flüsterte, schob er seine Hand in das Nichts von Slip den ich trug und griff mir zwischen die Beine. „Rasiert… sehr brav“ stellte er fest und rieb seinen Mittelfinger in meiner Spalte, während sein Daumen mit meiner Klit spielte. Ich lehnte mich an ihn und gab mich schnurrend seinen fordernden Händen hin.Langsam spürte ich seinen Mittelfinger in mich eindringen. Eine Berührung, die mir durch und durch ging. Wenn mir etwas in die Fotze gesteckt wurde, war es um mich geschehen.So gut es ging spreizte ich meine Beine, um seinem Finger, der immer weiter in mich eindrang, besseren Zugang zu gewähren. Ich biss mir auf die Lippen, trotzdem konnte ich ein weiteres leises Stöhnen nicht unterdrücken. Sein Finger hatte inzwischen mit leichten, fickenden Bewegungen begonnen und sein Mund war noch immer an meinem Ohr. „Du bist ja schon feucht, meine kleine Hure“ flüsterte er zufrieden. „Das gefällt dir wohl wie ich dich fingerficke, stimmt’s?“ Ich gab keine Antwort und stöhnte nun etwas lauter. „Ob es dir gefällt habe ich gefragt?“ bohrte er nach und drückte dabei mit der anderen Hand meine Brust etwas fester. „Los gib Laut, Schlampe!“ befahl er. Das machte mich jetzt erst recht geil. „Jaaaaa“, keuchte ich „es gefällt mir!“ „Das sieht man dir auch an dass du eine verfickte kleine Fotze bist“ keuchte er.Ich tastete mit den Händen nach hinten, dorthin wo ich seinen steifen Schwanz an meinem Po spürte und begann ihn durch seine Badehose zu streicheln. Ich fand es durchaus beeindruckend was ich da durch den dünnen Stoff spürte. Er stöhnte unter meiner Berührung kurz auf.„Bist wohl schwanzgeil, kleines Luder?“, keuchte er an meinem Ohr. „Okay kannst du gerne haben!“Er drehte mich um und drückte mich an den Schultern auf die Knie. „Darfst ihn dir gerne rausholen“, sagte er grinsend als ich vor ihm kniete und zu ihm hochschaute. Ohne den Blick von seinem zu lösen zog ich ihm die Badehose runter und ließ sie um seine Knöchel auf den Boden fallen. Dann nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit leichten Bewegungen zu wichsen. Er war tatsächlich recht imposant und sein Anblick machte mich noch mehr an. „Du scheinst ja schon einige Erfahrung zu haben. Bist schon eine kleine Schwanzlutscherin, stimmt’s?“ forderte er mich heraus ohne zu wissen wie recht er hatte. Ich nickte und begann über seinen Schaft zu lecken und danach mit der Zunge um die Eichel zu spielen. „Jaaaaaaa“, stöhnte er auf, „ich wusste gleich dass du kleine Sau eine gute Bläserin sein musst … kein Wunder bei dem süßen Mäulchen!“Wie um seine Worte zu bestätigen stülpte ich meine Lippen über seine Männlichkeit und begann zu lutschen. Sein Stöhnen wurde unkontrollierter. „Kein Mann kann einen klaren Kopf behalten, wenn ich sein Ding im Mund habe“, dachte ich amüsiert und verstärkte meine Bemühungen. Während ich mit den Lippen seinen Schwanz massierte, streichelte ich mit einer Hand seine Eier und wichste ihn mit der anderen. Seine Hände gruben sich in meine Haare und hielten sie fest. Dann begann er meinen Kopf in dem Takt zu bewegen den er sich wünschte, ein Zeichen, dass er bald kommen würde wie ich aus Erfahrung wusste.„Los schluck, du Luder“, keuchte er bald darauf und schoss mir die erste Ladung in den Mund. Folgsam kam ich seiner Aufforderung nach, obwohl ich fast Probleme bekommen hätte mit der Menge die er in mein Mäulchen spritzte. Schließlich schaffte ich es aber doch alles brav zu schlucken. „Los komm hoch“, keuchte er „jetzt bist du fällig, Fotze!“Sein Schwanz stand noch immer wie eine Eins, obwohl er gerade abgespritzt hatte. Potente Männer beeindruckten mich schon immer.Er drückte mich gegen die Rückwand der Umkleidekabine und stellte sich zwischen meine Beine. „Komm, mach die Gabel für mich“, verlangte er, eine Aufforderung, der ich nur zu gerne nach kam, aufgegeilt wie ich inzwischen war. Sofort setzte er seinen Schwanz an meine Muschi und schob ihn hinein. Auf die Idee, mich zu fragen, ob eine 15-Jährige verhütet, kam er scheinbar nicht mal, oder es war ihm egal.„Aaaaaahhhhh“, keuchte ich auf und legte ihm ein Bein um die Hüfte. Er verstand das Signal und fasste mit beiden Händen unter meinen Po. Ich legte das zweite Bein ebenfalls um seine Hüften. Er hob mich etwas an und drückte mich mit seinem Gewicht gegen die Wand während er sich ganz in mich schob. „Oh jaaaaaaaa“ stöhnte ich, als er plötzlich mit heftigen Fickbewegungen begann.„Jaah, … bitte, bitte … stoß mich“, bettelte ich ihn an während sein Schwanz immer wieder in mich hineinfuhr. Ob uns jemand hören konnte, war mir jetzt total egal.„Aber klar doch. Ich hab schon gewusst dass ich dich ficken werde als du das erste Mal begonnen hast dich einzuölen“, stöhnte er. „Du bist halt eine naturgeile Hure, stimmt’s? Los sag es!“ verlangte er. „Jaaa, ich bin eine naturgeile Hure“, stöhnte ich gehorsam und wahrheitsgemäß. Immer heftiger wurden seine Stöße, immer geiler wurde ich dabei, während ich bewegungslos zwischen ihm und der Wand festgenagelt war. „Du lässt dich doch von jedem ficken, der dir an die Wäsche geht ohne dich lang zu fragen, hab ich recht?“Ich keuchte und quiekte unter seinen Stößen, während ich mich meinem Höhepunkt näherte. „Ahhh, … ich jaaaa, lasse mich … mmmmmmm von jeden mmmmhaaaaaaa“, stammelte ich unzusammenhängend.Was ich noch sagen hatte wollen ging in geilem Gewinsel und Gestöhne meinerseits unter, als ich begann zu kommen. Ich fing an, kleine Lustschreie auszustoßen, worauf er mir die Hand auf den Mund legte, um meine Laute zu dämpfen. „Nanana, Fötzchen, nicht so laut, du schreist ja noch das ganze Bad zusammen … und das wollen wir doch nicht bevor wir fertig sind.“Ich stöhnte gegen seine Hand bis mein Orgasmus langsam verebbte. Kraftlos hing ich zwischen meinem unbekannten Stecher und der Wand und stöhnte nur noch leise.Plötzlich zog er sich aus mir zurück. „Beug dich vor und stütz dich auf der Bank ab“, verlangte er herrisch. Sofort gehorchte ich und nahm die befohlene Stellung ein. Er stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und drang von hinten in mich ein. Mit einem einzigen heftigen Stoß steckte er tief in mir. Ich krallte mich in die Bank und stöhnte.„Das brauchst du gell?“ stöhnte er, zufrieden mit meiner Reaktion auf sein Eindringen. „Hast du es gerne Doggie-style, Fötzchen?“ „Ja, ich habs gern von hinten“, bestätigte ich gehorsam und bewegte meinen Po im Takt seiner Stöße. Sein Griff um meine Hüften wurde fester und er zog mich jedes Mal wenn er in mich eindrang energischer an sich. Ich begann wieder zu keuchen und zu quieken aber diesmal hielt mir niemand den Mund zu, denn auch mein unbekannter Stecher näherte sich mittlerweile seinem zweiten Höhepunkt und war dabei alles um sich herum zu vergessen. Mir war es völlig egal ob wir gehört wurden oder nicht, Hauptsache er vögelte mich noch zu meinem zweiten Orgasmus. Kurz darauf spürte ich wie er sich hinter mir verkrampfte. „Jaaaaaaa“, keuchte er, „jetzt füll ich dein Fötzchen ab, du kleine Schlampe. Sag mir dass du eine Hure bist.“Ich spürte wie sich bei mir ebenfalls ein neuerlicher Höhepunkt ankündigte. „Ja, ich bin eine Hure. Ich bin deine Hure“, keuchte ich während ich brav meinen Po bewegte und dabei war zu kommen.„Du bist das geilste Flittchen, das ich je gefickt habe“, stöhnte er und dann spürte ich wie er mir seinen Saft in die Muschi spritzte. Ich schrie auf und kam ebenfalls. Jetzt spürte ich sofort wieder seine Hand auf meinem Mund. „Schschsch“, machte er während er noch einige Stöße ausführte um sich völlig in mich zu entleeren. Dann zog er sich aus mir zurück, griff mir in die Haare und drehte meinen Kopf so dass ich ihn ansehen musste. „Na Kleine, gut zugeritten worden?“„Ja sehr gut“, sagte ich leise. „Du weißt ja was du zu tun hast, oder?“, fragte er von oben herab. Ich nickte und ging vor ihm auf die Knie. „Brave Fotze“, kommentierte er und hielt mir seinen Schwanz hin. Folgsam begann ich ihn sauber zu lecken und zu lutschen. Nachdem ich meine Arbeit beendet hatte, zog er seine Badehose und wandte sich zum Gehen. „Vielleicht sehen wir uns ja irgendwann mal wieder irgendwo …“, meinte er, „wenn ich grade Lust auf eine kleine Hure habe, dann steck ihn dir vielleicht wieder rein.“ Dabei grinste er mich von oben herab an und verschwand.
Ansichten: 1714
Hinzugefügt: 6 Jahren vor