Als ich gerade dabei war mich von dem heftigen Fick zu erholen, fiel mir ein, dass ich mich ja mit dem süßen 17-jährigen Lukas, mit dem ich am Vortag Spaß gehabt hatte, am Strand verabredete hatte. Daher drängte ich meine Mutter dazu, wieder auf den FKK-Campingplatz zurück zu kehren.Dort angelangt, schlüpfte ich erst mal aus Schuhen und Kleid und genoss es, wieder nackt sein zu können. Ich enthaarte mich noch schnell, aufs Duschen verzichtete ich, weil ich ja ohnehin baden wollte. Am Strand kam mir Lukas schon entgegen. Auch er war natürlich nackt, und so ließ es sich nicht vermeiden, dass man ihm deutlich ansah, dass er sich freute mich zu sehen: Sobald sein Blick auf meinen nackten Körper fiel, stellte sich sein bestes Stück steil auf.Vor all den Leuten war ihm das peinlich.„Was machen wir denn da?“, lachte ich und sah auf seine prall aufgerichtete Männlichkeit.Mir war natürlich schon eine Idee gekommen, wie wir das Problem „verkleinern“ konnten und ich zog ihn in Richtung des Waschraums. Dort drängte ich ihn in eines der Herrenklos und verriegelte die Tür.„Hast du schon einmal einen geblasen bekommen?“ fragte ich ihn, während ich seine Eier kraulte.„Ja … schon eigentlich“, antworte er etwas unklar, die Hand an meinem Busen.„Also ja oder nein?“„Naja, meine Ex hat ihn in den Mund genommen und auch geleckt und ein bisschen gesaugt. Aber sie hat noch keine Erfahrung gehabt. Gekommen bin ich jedenfalls nicht“, erläuterte er jetzt.„Na, dann wird es ja Zeit“, erklärte ich und setze mich auf die Klomuschel. Wirklich sauber war es in der Toilette nicht, aber das fand ich sogar ein bisschen anturnend.Normalerweise war es mir lieber, wenn der Mann beim Sex die Führung übernahm. Aber hier war ich die deutlich Erfahrenere. Und hin und wieder konnte das auch reizvoll sein. Die Erfahrung hatte ich auch bei meinen Mitschülern gemacht.Ich nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Sein Penis schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Dann begann ich die Eichel mit der Zunge zu umkreisen. Ohne meine Arbeit zu unterbrechen, blickte ich zu ihm hinauf. Er schaute mich mit großen Augen an. An meinen Wangen konnte er sicher genau sehen, wie meine Zunge arbeitete. Als ich begann meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und meine Lippen seinen Schaft massierten, lehnte er sich genießend zurück und stöhnte leicht – offenbar aber bemüht, andere eventuell im Waschraum Anwesende nicht auf uns aufmerksam zu machen. Mir war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.„Mir kommt es gleich“, warnte er mich, offenbar in der Meinung, dass ich vielleicht nicht schlucken wollte.Ich ignorierte seine Ankündigung und steigerte mein Tempo noch.Mit einem Aufseufzen entlud er sich in meinem Mund! Er spritzte eine große Menge Sperma in meinen Rachen. Ganz offensichtlich war er mir seit unserem Fick gestern nicht nur treu geblieben, sondern hatte nicht mal gewichst.Ich konnte nicht den ganzen Schwall seines Samens schlucken – und wollte auch gar nicht. Genüsslich ließ ich den überflüssigen Schleim aus meinem Mund rinnen bevor ich ihn genießerisch mit der Zunge ableckte. Dann spielte ich ein bisschen damit im Mund herum und schluckte den lebensspendenden Saft schließlich. „Komm, jetzt gehen wir schwimmen“, sagte ich im Aufstehen. Als wir gemeinsam die Männertoilette verließen, ernteten wir einige erstaunte Blicke.Lukas und ich tollten lange im Wasser umher, bevor wir uns zum Trocken auf unsere Handtücher legten. Ich genoss es, nackt zu baden und das Wasser und das Salz auf der Haut zu spüren ohne einen Slip oder gar ein Oberteil zu tragen.Nach einiger Zeit bekam ich Lust, ihn zu berühren. Und das machte ich auch.Als ich gerade meine Zunge in sein Ohr bohrte, meinte er:„Wenn du so weitermachst, wird es gleich wieder peinlich für mich.“Ich schaute nach unten, und sah, dass sein Schwanz sich schon wieder mit Blut füllte.„Mir doch egal“, sagte ich grinsend. „Aber ich kann dir gerne Abhilfe verschaffen.“„Wollen wir wieder in den Wald gehen?“, fragte er mit einem bereits wieder lüsternen Unterton.„Heute nicht, aber wir könnten zu mir in den Bungalow gehen“, antwortete ich. Ich hatte etwas Bestimmtes vor.Vor dem Bungalow lag meine Mutter in der Sonne. Lukas fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie mit ihren langen blonden Haaren und dem riesigen, aber festen Silikonbusen sah. Ich hatte ihm von ihr erzählt, aber sie dann wirklich live zu sehen, war dann doch eine Überraschung für ihn.Als sie bemerkte, dass ich in Begleitung eines durchaus wohlgebauten Jünglings war, streckte sie sich, sodass Lukas ihren nackten Körper in jeder Einzelheit bewundern konnte.„Die alte Schlampe präsentiert sich schon wieder“, dachte ich ohne es böse zu meinen.Lukas stellte sich höflich vor. Ich fand es witzig, wie die beiden Nackten einander die Hände reichten. „Wir zwei gehen rein“, sagte ich und hoffte, dass Mama an meinem Unterton bemerken würde, dass ich mit dem Boy alleine sein wollte.„Schon klar.“ Sie zwinkerte mir zu. „Ich wollte ohnehin gerade zum Meer runter gehen.“Wahrscheinlich würde sie sich von irgendwelchen Typen anbaggern und ficken lassen. Aber das war mir jetzt egal.„Hast du es schon mal anal gemacht?“ fragte ich Lukas als wir im Haus waren. „Nein, bis jetzt“, nicht, gab er ehrlich zurück.„Und würdest du gerne?“„Ja, das war schon lange eine Fantasie von mir. Ich hab mich aber bisher noch kein Mädchen, mit dem ich zusammen war, fragen getraut.“Ich verstand selbst nicht, warum ich schon wieder Lust auf einen Arschfick hatte. Es war gerade erst ein paar Stunden her, seitdem Bastian in meinem Darm gekommen war, und trotzdem war ich schon wieder geil darauf, einen harten Riemen im Hinterstübchen zu spüren.Genussvoll presste ich mich an Lukas und unsere Zungen fanden sich in einem feuchten Kuss. Währenddessen tastete ich nach seinem Riemen und wichste ihn hoch. Sehr bemühen musste ich mich dabei nicht. Das Ding stand innerhalb weniger Sekunden wie eine eins.Ich griff nach einer Flasche Sonnenöl und reichte sie Lukas.„Damit es besser flutscht.“Dann kniete ich mich aufs Bett und streckte den Hintern hoch.„Komm … fick mich in den Arsch, du geiler Kerl.“Das hatte sicher noch keine Frau zu ihm gesagt, und schon gar keine 15-Jährige. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich, wie erregbar er war. Ich war stolz und glücklich, dass ich einen Mann so geil machte. So lasziv wie möglich platzierte ich mich auf allen Vieren auf das Bett und streckte ihm mein Hinterteil entgegen.„Schmier mir das Öl aufs Arschloch und dir was auf den Schwanz“, forderte ich ihn auf.Es war ein geiles Gefühl, seine Finger auf der Rosette zu spüren, als er meinen Schließmuskel auf seinen Harten vorbereitete. Als er so weit war, drückte er mich seine dicke Eichel gegen den glitschigen Schließmuskel.Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Ich stöhnte auf.„Soll ich aufhören?“, fragte er besorgt.„Nein, das passt schon … schieb ihn nur ordentlich rein“, beruhigte ich ihn.Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam: die Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen, und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es, als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. „Ich glaube, wir lassen es …,“ meinte er. „Nein, … wirklich … ich will es. Ich mach das nicht zum ersten Mal. Das gehört dazu. Fick mich in den Arsch.“Ich wollte von diesem leckeren Schwanz in den Arsch aufgedehnt und gefickt werden. Darum ließ ich ihn jetzt gewähren und riss mich zusammen. Ich gab mich ihm hin, auch wenn es weh tat. Ich brauchte das sogar.Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und meine Arschfotze trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich, wie sich das anfühlte. „Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde, erhöhte er den Druck. Komplett, ohne Anzuhalten, schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Diese Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen zu werden, war immer wieder unglaublich geil. Ich empfand diesen Arschfick sogar intensiver als den am Morgen, vielleicht weil ich da noch nicht richtig wach und weniger empfindlich war.Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Der Drang, scheißen zu müssen, wurde größer.Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Ich vergaß alles um mich herum, nur noch das warme, in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Er war jetzt gleich soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Hintern mit seinem heißen Sperma füllte. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte, aber der Drang mich zu entleeren blieb aus.Am Abend lag ich mit meiner Mutter im Bett. Wir hatten einander in der 69er-Stellung mehrmals zum Orgasmus gebracht und berichteten einander von unseren Erlebnissen des Tages. Während ich es mir von Lukas in den Arsch hatte besorgen lassen, hatte sie einen jungen Einheimischen aufgegabelt und es mit ihm in dessen Zelt getrieben. Den Kopf an ihrem festen Busen liegend, erzählte ich ihr, dass ich mich auch von Lukas in den Arsch hatte vögeln lassen nachdem es mir ja am Morgen schon Bastian anal besorgt hatte. Ich war beunruhigt, dass ich es so gerne in den Arsch hatte.„Ich versteh selber nicht, warum ich es so gerne in den Hintern hab. Ist das noch normal?“, fragte ich sie.Sie streichelte mich über den Kopf und antwortete: „Nach dem Verständnis der meisten Leute sind wir sowieso nicht normal. Und dass du gerne in den Arsch gefickt wirst, ist überhaupt nicht schlimm. Du bist halt analgeil – genau wie ich. Für uns ist das Arschloch ein Sexorgan – genau wie unsere Fotzen, oder auch unsere Münder. Solange es geil für dich ist, brauchst du dir da keine Sorgen machen.“Das beruhigte mich und ich schlief in ihren Armen ein.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor