Zur Hure erzogen – Teil 22

Das intensive Erlebnis mit Hans hatte mich für einige Stunden meinen Liebeskummer vergessen lassen. Darum wollte mir meine Mutter für den nächsten Abend gleich wieder einen Mann organisieren.„Wenn du willst, könntest du einen Schritt weitergehen. Ich kenne einen Mann, der auf SM steht. Und ganz besonders gerne würde er mal ein junges Mädchen erziehen. Du bist ja devot. Würde dich das reizen?“Ich überlegte kurz und antwortete dann:„Ja, das würde ich gerne mal probieren. Wenn du mir von SM-Sessions erzählt hast, habe ich das immer geil gefunden.“„Aber dir muss klar sein, dass es sicher auch schmerzhaft wird. Er wird sich sicher schlagen.“Ich schluckte. Das war mir natürlich klar, trotzdem hatte ich ein flaues Gefühl. Aber die Spannung auf eine neue geile Erfahrung überwog.Ziemlich nervös stand ich am Abend vor einer noblen Villa am Stadtrand. „Ah, da bist du ja“, öffnete mir ein dunkelhaariger Mann die Tür. Gekleidet in einer schwarzen Jean und gleichfarbigem T-Shirt sah er schon ein bisschen nach SM aus, fand ich in meiner damaligen Unerfahrenheit.Mutter hatte mir im Vorhinein gesagt, was ich verlangen sollte. Ich war überrascht, wie viel Männer bereit waren für Sex mit einem doch recht unerfahrenem Teenie-Mädchen zu zahlen.Nachdem ich eingetreten erledigten wir das Finanzielle. Er zahlte, ohne mit der Wimper zu zucken und sah mir dann tief in die Augen.„Bist du bereit, meinen Befehlen zu gehorchen?“ fragte er.Dass es so schnell gehen würde, hatte ich nicht erwartet.„Ich will es versuchen“, flüsterte ich.„Du musst mehr tun als es nur versuchen“, sagte er klipp und klar. „Komm erst mal weiter.“Im geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer befahl er:„Zieh dich aus!“Ich öffnete meine Bluse und schälte mich aus meinen Jeans. Der Kunde beobachtete mich ungeniert.Als ich nackt war, nahm er einen langen Rohrstock zu Hand. Mir wurde mulmig.Mit einem Fuß stieß er die auf dem Boden liegenden Kleidungsstücke zur Seite und ging ein paar Mal um mich herum. Er taxierte mich wie ein Händler seine Ware. Ich blieb mit hängenden Armen ängstlich stehen, nicht einmal meine Augen wanderten mit. „Ich sehe, ich habe meine Wahl gut getroffen“, sprach er, nachdem er meine weiblichen Formen genug betrachtet hatte. „Aufstellen zur Körpervisitation! Beine spreizen und Arme hoch!“Ich tat wie befohlen und merkte, dass ich sehr erregt war. Ich spürte, wie die Spitze des Stöckchens meinen Bauch berührte. Ein warmer Schauer durchfuhr meinen Körper. Sobald ich den Stab an meinen Brüsten fühlte, stöhnte ich leise auf und schob mein Becken nach vor. Instinktiv -, aber auch, um anzuzeigen, dass mein nackter Schoß nach diesen Berührungen verlangte. Ich spürte, wie meine Fotze feucht wurde, als das Stöckchen über die Innenseite meiner Schenkel strich. Die Spitze glitt zwischen meine Schamlippen und tauchte einige Zentimeter tief ein. Ein Schauder durchfuhr mich.„Los, runter in den Staub mit dir“, fauchte der Mann, „eine Sklavin hat ihren Herrn nicht so neugierig anzuschauen. Sie ist nur für seine Lust da. Nur meine Befriedigung ist wichtig. Was du willst, ist vollkommen egal. Auf den Boden mit dem Gesicht!“Na, bumm, dachte ich mir. Jetzt geht es aber wirklich los. Aber seine Worte erregten mich. Eilig ging ich auf die Knie und presste mein Gesicht gegen den Fliesenboden. Ich wagte es nicht aufzuschauen.„So eine kleine Nutte“, tönte es weit über mir. Ich merkte, wie er auf mich herab sah. „Ein perverses kleines Flittchen. Ich werde dich zu meiner Sklavin machen. Zur Sklavin meiner Geilheit. Als Zeichen für deinen Status lege die jetzt ein Sklavinnen-Halsband um.“Er hielt ein schwarzes Lederhalsband mit Nieten in den Händen, das er jetzt eng um meinen Hals legte. In einen Ring an der Vorderseite hängte er eine Kette ein, deren anderes Ende er in der Hand hielt.„Jetzt wollen wir einmal sehen, was du aushältst. Bist du schon mal gezüchtigt worden?“Nein, ich wurde noch nie geschlagen. Die paar Ohrfeigen, die ich manchmal von Männern beim Sex bekommen habe, zählte ich nicht mit, und so antwortete ich:„Nein“.„Das heißt: Nein, Herr“, fauchte er mich an.„Nein, Herr“, verbesserte ich mich gehorsam.Aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit der rechten Hand den Stock hob. Er trat hinter mich und ich spürte wie er auf meinen festen Hintern starrte.„Und ich will keinen Ton hören!“Dann zischte das biegsame Stäbchen durch die Luft und landete auf meiner knackigen Rundung.„Aaahh!“ stöhnte ich schrill auf, als mich ein stechender Schmerz durchzuckte. Mein Körper zuckte nach vorn, doch der Mann straffte sofort die Kette, die an meinem Halsband befestigt war.„Sei still hab ich gesagt“, zischte der Freier, „wie soll ich dich ordentlich erziehen, wenn Du beim ersten Schlag schon brüllst?“Sofort drückte ich meinen Kopf wieder gegen den Boden und reckte den Arsch in die Höhe. Auf meiner noch vom Urlaub sonnengebräunten Haut leuchtet schon eine rote Strieme. Doch neben dem durchdringenden Schmerz empfand ich noch etwas anderes. Es war, als würde der Schlag unter meiner Haut tausend kleine Flammen entzünden, die sich zu einem Höllenfeuer bisher nicht gekannter Begierde sammelten.Als der Mann das Stöckchen zum zweiten Mal niedersausen ließ, seufzte ich nur mehr leise auf. Ich presste meine Hände auf den Fliesenboden, und meine Augen wurden feucht, doch ich wusste, dass kein Schmerzeslaut mehr über meinen Mund kommen würde.Doch nicht nur meine Augen wurden nass. Auch zwischen meinen Beinen wurde es mit jedem Schlag heißer. Voller Gier streckte ich meinen Hintern jetzt den Schlägen entgegen.Und der Mann schlug zu. Diesmal etwas fester, doch zu seiner Verwunderung kam nur ein unterdrückter Seufzer von meinen Lippen. Wieder ließ er das Stöckchen auf meinen Hintern sausen. Und wieder zuckte ich nur heftig zusammen. Er ging jetzt etwas in die Knie, um die Arschbacken voll zu erwischen. Wieder und wieder schlug er zu.Ich holte ein paar Mal tief Luft, als sich die Haut meines Pos langsam rot verfärbte. Aber es kam kein Laut der Klage über meine Lippen.Ich merkte, dass er wütend wurde. Er wollte mich wohl weinen sehen. Immer fester schlug er zu. „Nimm das! Du Nutte! Du brauchst doch Prügel. Du kannst mir dankbar dafür sein, dass ich dich schlage. Los, dank´ mir dafür!“„Ja, mach es! Danke, dass du mich schlägst. Ich brauche das, wirklich!“ hörte ich mich stöhnend antworten. Gleichzeitig weinte ich vor Schmerz. Die Tränen liefen mir gemeinsam mit der Schminke des Kajal-Stiftes über die Wangen.„Nenn mich Herr, du Schwein“, befahl er mir.„Ja Herr, ich danke dir, Herr!“ Auch ich geriet jetzt in Ekstase. Nachdem er mich zum Reden aufgefordert hatte, war das Verbot, Laute von mir zu geben, wohl aufgehoben.Das nutzte ich aus schrie meine Lust laut heraus. Und auch meinen Schmerz! Tränen rollten über meine Wangen. Es war eine seltsame Mischung aus Lust und Schmerz, die ich nie zuvor erlebt hatte.Plötzlich hörte der Mann auf.Er versetzte mir einen Tritt, der so stark war, dass ich hinfiel und bewegungslos auf dem Teppich liegen blieb. Nur mein schneller Atem war wohl hörbar. Doch der Kunde ließ mir keine Zeit mich zu erholen. Er öffnete seine Lederhose und setzte sich auf das Ledersofa: „Kriech her, Sklavin, beweise mir deine Anbetung“, befahl er.Wie ein Wurm kroch ich vor seine Füße und wagte einen verstohlenen Blick nach oben. Der Anblick des dominanten Mannes und seiner Männlichkeit durchpeitschte meine Sinne mit dem brennenden Verlangen aufzuspringen und seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen.Er erriet meine Gedanken und wollte mich zappeln lassen. „Wage es nicht, dich zu erheben, bevor ich es dir erlaube, Sklavin.“ Zur Unterstreichung seiner Worte zog er heftig an der Kette, deren Ende an meinem Halsband befestigt war.Doch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste diesen Schwanz jetzt im Mund haben! Auch er war sichtlich erregt. Die Lust, die er empfunden hatte, als er mich geprügelt hatte, sah man seinem steifen Schwanz an.„Herr,… erhöre deine Sklavin“, versuchte ich mich gewählt auszudrücken, „lass mich deinen köstlichen Lustspender küssen.“Dann warf ich mich vor seine Füße und erwartete die Strafe für meinen Gefühlsausbruch. Doch kein Stockschlag saust auf mich nieder. Nein, der Freier fasste mich fast zärtlich am Kopf und führt ihn zwischen seine Schenkel. Er flüsterte: „Deine Bitte sei dir gewährt. Leck meinen Schwanz, Sklavin.“Sofort bewegte ich mich vor sein steil aufregendes Geschlecht.Der herrliche Duft nach Mann strömte in meine Nase und ließ mich brünftig erbeben. Am liebsten hätte ich den Mast ja gleich ganz in den Mund genommen, aber der Mann hatte nur etwas von lecken gesagt. Also begann ich, meine Zunge über den adrigen Schaft gleiten zu lassen, wobei ich keine Seite des Penisses ausließ.Es dauerte nicht lange, da kam der von mir erhoffte Befehl:„Los jetzt, nimm ihn in die Schnauze!“Das braucht er mir nicht zweimal sagen. Schauer lüsterner Erregung rieselten über meinen nackten Körper, als ich meinen Mund über seinen harten Schwengel stülpte. Ganz automatisch begann ich, meinen Kopf auf und ab zu bewegen – immer darauf bedacht, meine Lippen so eng wie möglich um das Fleisch zu schließen. Es klang wie Musik in meinen Ohren, wenn der aufgegeilte Kerl stöhnend forderte: „Blas ihn, meinen geilen Schwanz, blas ihn doch! Du, du… Nutte. Saug … ja, jaaa, jaaahhh!!“Eifrig ergeben, mit zunehmender Gier, saugte ich mit meinem Mund an seiner erregten Männlichkeit. Je herrischer sein Ton wurde, umso fügsamer und intensiver bearbeitete ich seinen Harten.Ich wusste noch nie, warum mich das männliche Geschlechtsorgan so erregt hat. Aber wenn ich so ein Ding vor mir habe, dann will ich es in einer meiner Körperöffnungen haben: in der Fotze, im Arsch oder eben im Mund. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen. Jetzt wollte ich diesen dominanten Mann befriedigen und glücklich machen. Doch plötzlich sagt er: „Hör auf! Warte!“ Hatte ich etwas falsch gemacht?Ich wagte nicht zu ihm hinauf zu sehen. So kniete ich mit dem Schwanz im Mund da. Es verstrichen einige Sekunden, in denen ich merkte, wie sich das harte Glied etwas entspannte.„Warte, … gleich kommt es“, schnaufte der Mann nochmal. War er schon so weit, dass er abspritzen wollte?Da merkte ich, wie sich mein Mund mit Flüssigkeit füllte. Das war kein Sperma, sondern es war salzig und roch streng.Und da planschte es in meinen Mund, sprudelte in meine Nasenlöcher. Ja, der Typ brunzte mir in den Mund!Ich hatte das zwar schon mal erlebt, aber in einer Dusche und nicht mitten in einem Wohnzimmer.Er zog sein Ding aus meinen Mund und schiffte mir nun in die Augen, sodass ich sie rasch schließen musste. Es floss mir über Kinn und Busen den Körper hinunter und sammelte sich auf dem Fliesenboden. Noch ehe ich zu einer Reaktion fähig war, packte er mich mit einer Hand an den Haaren und hielt meinen Kopf vor seinen pissende Schwanz. „Wage es ja nicht daran zu denken mir auszuweichen… ich will dir reinpissen… mach auf dein süßes Mäulchen“, drohte er. Ich war ihm ausgeliefert, selbst wenn ich mich hätte entziehen wollen, hätte ich keine Chance gegen den Mann gehabt. Er genoss es sichtlich, mich zum Pissoir zu erniedrigen. Und es war ihm offenbar egal, dass große Teile der gelben Pisse auf den Fliesenboden spritzten. Wahrscheinlich sah er mir aber auch an, dass ich mich gar nicht entziehen wollte. Zu bereitwillig schluckte ich den gelben Urin aus dem sprudelnden Schwanz. Ich spürte schon, wie sich mein Magen mit der intimen, warmen und streng riechenden Flüssigkeit füllte.Doch der Geschmack geilte mich auf. Und nicht nur der Geschmack. Nein, es war auch dieses Gefühl des Ausgeliefertseins, dass ich die intimsten und erniedrigensten Dinge tun musste.Ich schluckte und schluckte, doch war ist zu viel. Immer wieder rannte der gelbe Saft aus meinen Mundwinkeln über Hals und Titten den ganzen Körper hinunter.Er herrschte mich an: „Du Sau du… du dreckige Sau. Ja, sauf nur, los, alles! Doch schon wurde der Druck schwächer und bald versiegte die Quelle.„Saubermachen“, befahl er mir, und ich lutschte auch noch die letzten Tropfen aus dem herrschaftlichen Glied.„Ich habe ja schon einige Drecksäue gehabt, aber keine war so jung und willig wie du“, sagte er.„Danke, Herr.“ Ich freute mich ehrlich über das Kompliment.„Und jetzt mach ihn wieder hart“, forderte er, „dann ficke ich dich.“Das war genau das, was ich jetzt brauchte! Ich hatte wahnsinnig Lust darauf, jetzt einen harten Schwanz in die Fotze zu bekommen und kräftig durchgefickt zu werden. Er hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können, so geil war ich. Bereitwillig saugte ich an dem Mast, der sich schnell wieder verhärtete.Er krallte sich schmerzhaft in meine Haare und begann mich in den Mund zu ficken. In schneller werdendem Tempo rammte er mir seinen Kolben rücksichtslos in den Rachen. Ich musste bei jedem Eindringen würgen, und der Speichel rannte mir in Strömen aus dem Mund.Plötzlich entzog er mir seine Männlichkeit. Mir schoss es durch den Kopf, wie ich jetzt wohl aussehen würde – mit verschmierter Schminke und reichlich Sabber, der mir über die Lippen und das Kinn in langen Speichelfäden hinunterhing.Er nahm mich an den Schultern und warf mich schmerzvoll auf den Rücken. „Ich fick dich jetzt, du Drecksau. Los, Beine spreizen!“Der herrische Ton machte mich total an. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm meine klaffende Weiblichkeit an. Ohne Zögern kniete sich mein Kunde hin, setzte mir seinen knochenharten Schwanz an der Spalte an und schob ihn mir in den Unterleib. Ich war klatschnass, sodass der Prügel wie ein heißes Messer in Butter in mich eindrang.Endlich war er ganz in mir, und ich fühlte seine Schamhaare an meinem glatten Unterleib. Ganz tief in mir spürte ich seinen Harten in meiner Weiblichkeit. Ich seufzte auf.Er strich mir die Haare aus dem Gesicht; eine fast zärtliche Geste. Er beugte sich über mich. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen. Doch er küsste mich nicht, sondern spuckte mir in den Mund. Bereitwillig saugte ich den langen Speichelfaden ein. Er ließ kein Zweifel aufkommen, dass wir keine gleichberechtigten Sexpartner waren. Er sah mich als Hure und Sklavin, die zu erdulden hat, was er verlangte.Er stützte sich links und rechts meines Kopfs mit den Händen ab. Langsam zog er sich wieder aus meinem Unterleib zurück. Nur die Spitze seiner Männlichkeit steckte zwischen meinen Fotzenlippen. In Erwartung des nächsten Stoßes hob ich mein Becken an. Ich wollte den Mann so tief wie möglich aufnehmen.Und nicht nur ich, auch er stöhnte auf, als er erneut meinen jungen Körper hineinstieß. Unsere Körper zuckten wie im Fieber. Immer wieder jagte er mir sein Gerät in die Möse.Immer wieder musste ich vor Lust aufheulen. Ich ließ mich jetzt vollkommen gehen:„Jaa, jaa … aaah, ja … uuuhhh, … jaaa!“Er vögelte mich, dass ich glaubte, sein Schwanz müsse jeden Moment zu glühen beginnen.Ich merkte, wie es mir kam. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und brüllte laut auf:„Jaaaaahh, jaaaahhh … jeeeetzt!“ Es kam mir mit unglaublicher Heftigkeit. Ich warf den Kopf hin und her und schrie mit weitgeöffnetem Mund meinen Orgasmus heraus. Es kam mir in mehreren Wellen. Schweiß stand mir auf der Stirn, und Speichel rannte mir über die Lippen.Mein Höhepunkt riss auch ihn mit. Er richtete sich auf und spritzte mir, während er noch zwei oder drei tiefe Stöße verpasste, seinen Geilsaft in den Körper.„Du bist ja ganz schön abgegangen“, meinte er, als er von mir herunterstieg. „Eigentlich müsstest da ja DU mir etwas zahlen.“

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