Zur Hure erzogen – Teil 31

Was dann passierte, erfuhr ich nur aus Kathis Erzählung. Sie hatte das Bücherlager geöffnet und die Treppe heruntergeklappt. Dann hatte sie um die Ecke gelugt und als der Mathematiklehrer den Gang entlang kam, hatte sie sich gebückt, als ob sie gerade eine Kiste mit Büchern aufheben wollte. Ihr herrlicher, runder Arsch war unter dem kurzen Rock deutlich sichtbar, die weichen, runden Linien ihrer Backen schauten vorwitzig unter dem Rand des Stoffes hervor. Ihre langen, schlanken Beine waren leicht gespreizt, und da er sie leicht seitlich sah, konnte er sehen, wie ihr imposanter Busen die dünne Bluse spannte.Als sie seine Schritte hörte, stand sie auf und drehte sich zu ihm um.„Oh, Herr Professor … Sie kommen wie gerufen!“ sagte sie mit freundlicher, weicher Stimme, bei deren Klang sein Herz sicher härter schlug. „Könnten Sie mir schnell helfen? Ich muss diese Kiste ins Bücherlager tragen, und oben noch was erledigen.“Sie stand ganz nahe vor ihm, und sein Blick wurde magnetisch von ihrem Ausschnitt angezogen. Er versuchte ganz offensichtlich, nicht auf diese bemerkenswerten, drallen Brüste zu starren, zwang sich, ihr in die herrlichen blauen Augen zu sehen, er glaubte wahrscheinlich, zu träumen, als er harte Nippel durch die Bluse erkennen konnte. Und er fragte sich sicher, ob sie wirklich keinen BH trug.Er konnte fast nicht sprechen, räusperte sich kräftig, um die Heiserkeit in seiner Kehle los zu werden.„Hrrm … Verzeihung … natürlich, Kathi … gar kein Problem“ brachte er schließlich heraus, und stellte seine Aktentasche an die Wand. Er wollte an ihr vorbei, die Kiste stand hinter ihr, sie wollte ihm ausweichen, beide auf dieselbe Seite, sie stießen zusammen, Kathis pralle Glocken berührten kurz seine Brust, weich und warm.„Oh… entschuldigen Sie…“ stammelte er verlegen, dann schob er sich schnell an ihr vorbei und hob die Kiste hoch, hielt sie vor seinen Schritt, damit sie seine beginnende Erektion nicht bemerkte. Kathi lächelte wissend, sein hektischer Atem war ihr nicht verborgen geblieben.„Warten Sie, Herr Professor … ich halte Ihnen die Tür auf“, sagte sie schnell und stieg die Klapptreppe hoch. „Und jetzt bloß nicht zu schnell“, dachte sie. „Er soll ruhig sehen, wie geil ich bin … oh Mann, ich glaub ich bin schon ganz feucht.“Sie hätte sich beeilen können, aber eine bessere Gelegenheit, ihm einen guten Blick unter ihren Rock zu geben, würde sich nicht bieten. So stieg sie mit vorsichtigen, langsamen Schritten auf ihren High-heels die Stufen hoch.Seine Augen folgten unabsichtlich ihrem Hintern, nach ein paar Stufen war er genau auf Höhe seines Gesichts.Er fragte sich bestimmt, ob das Mädchen das absichtlich machte und hoffte, dass sie nicht merkte, wie sich sein Schwanz in der Hose versteifte.Mit trockener Kehle starrte er auf den wohlgeformten, runden Arsch, die herrlich runden Halbmonde unter dem dünnen Stoff ihres eng anliegenden Rockes. Noch eine Stufe, dann noch eine, und jetzt sah er wie ihre Schenkel unter dem knappen Kleidungsstück verschwanden, zwischen den langen, geschmeidigen Beinen konnte er fast ihren Schritt sehen, jetzt müsste gleich ihr Slip erscheinen …Als er merkte, dass sie gar keinen trug, war sein Ständer nicht mehr zu bändigen. Sie ließ sich Zeit, die Falltür nach oben zu drücken, fummelte am Riegel herum, spannte die Schenkel an, um die Tür zu öffnen. „Nur keine Eile…“ dachte sie schadenfroh, konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie er zu ihr hoch starrte. „Er darf die Ware ruhig begutachten … hoffentlich macht ihn das auch schön scharf … mich macht es auf alle Fälle fickrig … mmmhhh … und schrecklich nass! Ich würd am liebsten hingreifen … noch nicht … aber bald … shit, bin ich geil!“Eine halbe Minute lang drückte und werkelte sie an dem Verschluss, wackelte mit dem Po, hob erst ein Bein an, dann das andere, gab ihm damit einen fantastischen Ausblick zwischen ihre glatten Schinken.Dann nahm sie ganz langsam die restlichen Stufen, wohl wissend, dass er ihr kleines Geheimnis mittlerweile wohl mitbekommen hatte.Der Lehrer traute seinen Augen kaum, da stieg dieses scharfe Mädchen vor ihm nach oben, zeigte ihm ungeniert ihre Schenkel und ließ sogar zu, dass er unter ihren Rock sah und wahrnahm, dass sie keine Unterwäsche an hatte. Erstarrt blieb er einen Moment lang stehen, den Kopf im Nacken, ja, sie trug wirklich nichts drunter, er konnte ihre runden Backen sehen und sogar ihre glatte Muschi. Wie in Zeitlupe sah er wohl ihre Bewegungen, das einladende Wackeln ihres Hinterteils, wie sie es heraus streckte, als sie sich gegen die Falltür presste. Schließlich verschwand ihr Kopf durch das finstere Viereck in der Decke.Kathi steckte den Kopf durch die Luke, sah in die Ecke, wo sie in der Mittagspause gesessen hatte, und zwinkerte mir zu. Sie nahm die letzte Stufe und drehte das Licht auf, eine schwache Glühbirne tauchte den Raum in ein dämmeriges Licht.„Kommen Sie?“ fragte Kathi, als sie den Dachboden betrat und ihr Schritt aus seinem Blickfeld verschwand.Er schüttelte kurz den Kopf, versuchte wieder klar zu werden. „Ja, ich komme!“ rief er und nahm langsam die Stufen, um nicht zu stolpern.„Und ob du kommen wirst!“, dachte ich verschmitzt. Kathi hielt die Falltür für ihn offen, stand mit leicht gespreizten Beinen neben der Luke, hoffte, dass er so noch einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen würde. Sie merkte, wie er schnell die Augen nieder schlug, als sein Blick über ihre Rundungen glitt und er ihr Lächeln sah.„So …“ meinte er, als er oben war. „Wo soll die hin?“„Hier … kleinen Moment, ich mach Platz!“ sagte Kathi, als sie die Luke wie zufällig schloss. Sie lief vor ihm her, um eine Schachtel zur Seite zu schieben. „So… und jetzt darf er das Ganze noch mal betrachten!“ dachte sie.Sie bückte sich tief, diesmal mit offenen Beinen, ihr Rock rutschte dadurch noch weiter nach oben als vorhin, entblößte die Hälfte ihrer Backen und dazwischen wurde ihre – wie ich aus geiler Erfahrung wusste – perfekt geformte Möse sichtbar. Ob er wohl den schwachen feuchten Schimmer auf ihren Schamlippen erkennen konnte?Wenn ja, dann überlegte er jetzt sicher gerade, ob es wirklich sein könnte, dass sie feucht war. Als sie umständlich ein paar Kartons beiseite gebracht hatte, drehte sie sich zu ihm um, wandte ihm wieder ihre bezaubernde Oberweite zu und zupfte beiläufig den nach oben gerutschten kurzen Rock etwas nach unten. „Bitte schön, hier hin“, sagte sie mit einem strahlenden Lächeln, das einen Mann in den Irrsinn treiben musste. Er stand wie erstarrt da, hielt die Kiste vor seinem Schoß, wagte es nicht, sie abzustellen. Unweigerlich würde sie seine massive Erektion erkennen können. Er drehte sich zur Seite und zwängte sich an ihr vorbei, so dass sie seine Hose nicht sah. Sie blieb genau da stehen, wo sie war, ganz dicht hinter ihm, aber wenigstens würde ihm die Peinlichkeit erspart bleiben. Er stellte die Last ab, und stand wieder auf.Mit zusammengekniffenen Augen blieb er einen Moment lang so stehen, mit dem Rücken zu ihr, er versuchte das Bild ihrer nackten Schamlippen, ihrer erotischen Brüste aus seinem Kopf zu verbannen, hoffte wahrscheinlich, dass sich seine Erregung so schnell als möglich verflüchtigte. Auf das, was Kathi dann machte, war er nicht gefasst, und dementsprechend überrascht.Sie trat von hinten noch näher an ihn heran, drückte ihre Brüste an seinen Rücken, ihre Arme glitten flink um ihn herum, sie legte eine Hand auf seine Brust und die andere fest auf seinen Schritt.„Katharina!“ rief er entgeistert, wollte ihre Hände packen und sie von sich stoßen, aber sie hielt ihn fest umklammert. „Was … was tust du da!?“„Oh, Herr Professor …“ gurrte Kathi verführerisch. „Was glauben Sie denn, was ich hier tue? Ich will wissen, wie sich dieser große Kerl anfühlt! Mmhhh … der ist ja schon richtig schön steif … Sie haben mir unter den Rock geschaut, nicht wahr?“„Das … das geht nicht! Wir dürfen doch nicht“, stotterte er verwirrt und wollte ihre Hand von seinem Schritt wegdrücken, aber er tat es nicht. Sie hatte ihre Handfläche in leichte, kreisende Bewegungen versetzt, massierte sanft die heftig pochende Erektion in seiner Hose. In meinem Versteck kauernd merkte ich, wie auch mich die Erregung packte. Ich wusste verdammt gut, wie gut sich das für meine Freundin anfühlte. Sie streichelte ihn geschickt und sein Widerstand schwand mit jeder Sekunde weiter.„Sie gefallen mir so gut! Das fühlt sich gut an, Herr Professor … so groß und stark …“ murmelte Kathi an seinem Rücken. „Ihre Freundin – oder sind sie verheiratet? – ist zu beneiden … einen herrlichen Schwanz haben Sie da…“ Sie griff durch den Stoff nach ihm, packte ihn etwas fester. Er zog abrupt die Luft ein.„Aber … ooohhh … Katharina … du gefällst mir ja auch … aber … ich kann doch nicht auch noch mit dir … ooh meine Güte … bitte …“ stammelte er heftig atmend. Seine Gedanken rasten, er war bestimmt vollkommen durcheinander. Zuerst fickte er gestern und heute seine Schülerin Carina, ließ sich von ihr den Schwanz blasen, und jetzt machte ihn diese heiße Blondine an. Ihre findigen Liebkosungen machten ihn schwach, sein ganzer Schritt pochte wie wild. Er fühlte ihre vollen, runden Bälle an seinem Rücken, und bestimmt spürte er auch ihre harten Brustwarzen. Ohne es zu wollen, legte er seine Hand auf ihre. Gemeinsam pressten sie jetzt seinen mittlerweile völlig steifen Luststab, verpassten dem harten Gerät eine wohlige Massage.„Was meinen Sie denn ‚auch noch mit dir?‘“, fragte sie scheinbar ahnungslos und musste sich ein Lächeln verkneifen.„Ni … nichts … gar nichts … ooohhh … Katharina … Du … Du machst mich wahnsinnig!“„Gut so! Das ist genau, was ich will … Sie machen mich auch ganz schwach… ooh wow … Herr Professor … das ist wirklich ein toller Kolben … ich war schon den ganzen Tag scharf Ihretwegen … sie glauben ja gar nicht, wie nass ich bin … wie heiß meine Muschi auf dieses Ding ist …“ flüsterte sie erregt. Heiße Lust schoss bei ihren schamlosen Worten durch seine Eichel, ihre freimütige Wortwahl erstaunte ihn, löste seine Hemmungen endgültig auf. Jetzt drückte er tatsächlich ihre Hand zur Seite, aber sanft und bestimmt. Er drehte sich ergeben zu ihr um, legte die Hände auf ihre schmale Taille und trat einen halben Schritt zurück.„Du bist verrückt, Katharina … aber du schaust rattenscharf aus … und jetzt hast du mich geil gemacht …“, gab er zu. „Mach deine Bluse auf, zeig mir deine Brüste …“ Der untreue Kerl, lachte ich in mich hinein. Wahrscheinlich dachte er, dass ich davon ja nichts zu erfahren brauchte. „Mit dem größten Vergnügen!“ Sie legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn an, während ihre Finger fast schon quälend langsam Knopf um Knopf ihrer engen Bluse öffneten. Immer mehr von ihren prallen, reizenden Kugeln wurde sichtbar, und er wunderte sich schon gar nicht mehr, als er sah, dass sie nicht mal einen Büstenhalter trug.„Du hast ja gar nichts drunter …“, flüsterte er heiser, als sich seine Hand wie von selbst um eine ihrer Titten schloss.„Ich … mmm … ich hab den BH ausgezogen … für Sie … vorhin … am Damenklo …“ verriet sie ihm. „Ich wollte … dass … ah ja … küssen Sie meine Titten … ich wollte, dass … dass Sie ungehindert an alles ran kommen… Herr Professor… ja …oh das ist gut so … fester …!“ keuchte sie, als er anfing, an ihren Nippeln zu lutschen. Sein Mund auf ihren bebenden Möpsen, sein fester Griff um ihr nacktes Fleisch, seine andere Hand, die sich jetzt über ihren Oberschenkel nach oben unter den Minirock stahl – das musste sich für sie irre gut anfühlen.Äußerst geschickt ließ er seine Zungenspitze an ihren harten Nippel schlagen, küsste und leckte den prallen Hügel, dann glitt er über ihre Brust zur anderen Lustkugel und ließ ihr die gleiche Behandlung zuteil werden. Er knetete und massierte gleichzeitig die feste Wölbung ihrer Hinterbacken, schob den Rock nach oben und fuhr mit dem Finger in die Kerbe zwischen den Backen, fing an, sich von hinten an ihre feuchte Öffnung heran zu tasten.Seine entschlossenen Berührungen ließen ihren Saft noch weiter steigen. Später erzählte sie mir, dass die in diesem Moment gespürt hatte, wie ein Tropfen an ihrem Schenkel nach unten lief. Sie blieb auch nicht länger untätig, öffnete mit nervösen Händen seinen Hosenschlitz, griff schnell hinein und zog den ersehnten Schwanz an die frische Luft und legte ihre Finger um den massiven Kolben.„Ooohh …“ stöhnte sie langgezogen, als sie ungläubig auf die hochrote Eichel starrte. „Wow… ist das ein Prügel!“ Sie erkannte, dass ich ihr nicht zu viel versprochen hatte und fing an, sein Glied mit kräftigem Griff zu wichsen. „Da … danke Carina … Teufel, du bist nass! Dein Möschen tropft ja fast … das ist geil… jaaa… wichs mich … wow… ah … sind das große Möpse …“ keuchte er an ihren üppigen, aber festen Titten, dann lutschte, leckte und biss er leidenschaftlich weiter. Er schob seine freie Hand entlang ihrer Arschkerbe nach unten, spreizte den Mittelfinger ab, und legte ihn der Länge nach von hinten auf ihre Schamlippen, übte vorsichtig etwas Druck aus. Aber er merkte schnell, wie unglaublich nass sie war, wie diese saftige, kleine Ritze sich eifrig öffnete und drückte die Fingerspitze in ihren Eingang. Erfreutes Japsen von Kathi war die Antwort, sie masturbierte den gewaltigen Schwanz etwas schneller, wollte, dass er den ganzen Finger in ihre Möse drücken sollte.„Ah … ja … Herr Professor … stecken Sie den Finger ganz rein … in meine Muschi … ficken Sie mich … mit der Hand … whoa … das ist gut … ja … genau so … tief … aah …“, stöhnte sie verhalten und schloss verzückt die Augen, als sie den langen, gelenkigen Finger weit eindringen fühlte. Er versuchte, ihn so gut wie möglich in die nasse Fotze hinein zu drücken, bewegte ihn ganz innen in ihr, dann stieß er ihn ruckartig vor und zurück, fing an, diese lüsterne Blondine mit der Hand zu vögeln. Sie schien es zu mögen, ihr Griff an seinem Schwengel wurde fester, sie hatte die Augen fest geschlossen, kam seinen kurzen Stößen rhythmisch entgegen und hechelte vor Geilheit.Kathi genoss es sichtlich. Ich konnte gut nachvollziehen wie sie den Finger weit in ihren Unterkörper hinein gleiten spürte. Er spreizte ihre Schamlippen erregend, ließ ihren Saft noch stärker fließen. An den schmatzenden, nassen Geräuschen hörte ich deutlich, dass sie seine Hand feucht machte, ihre Pflaume weitete sich herrlich.„Whoa … du bist ja irre teuflisch nass… Du scharfes … Biest … ooh und deine Hände sind so gut … jaaa….“ Aus seinen Reaktionen merkte man, dass sie ihn bezaubernd wichste. Ab und zu nahm sie seinen schweren Sack und streichelte ihn sanft. Ihr Daumen verstrich einen kleinen Tropfen von Sperma über seine Eichel, den sie aus dem Schaft gepresst hatte, er quittierte es mit wohligem Keuchen.Seine Zärtlichkeiten an ihren erregten Brüsten und in ihrer feuchten Weiblichkeit brachten sie einem Orgasmus ein ganzes Stück näher, ihr Atem ging etwas schneller, ihre Bewegungen an seinem Schwanz verloren ihren stetigen Rhythmus, ihre Konzentration ließ nach. Ich wusste, was sie jetzt brauchte, um endgültig auf den Gipfel zu kommen. Und sie wusste es auch. Sie ließ den schweißnassen Pfahl los und trat von ihm zurück. Sein Finger rutschte aus ihr, und er blickte sie fragend an.„Ich … oh … Herr Professor, ich will Sie in mir spüren … ich will, dass Sie mich jetzt besteigen … und meine Möse ficken … Kommen Sie …“, forderte sie den Lehrer hastig auf. Fix drehte sie sich um und kniete sich auf allen Vieren vor ihm auf den Boden. Mit einer Hand zog sie den Rock über ihre Backen nach oben und wackelte einladend mit ihrem Po, bot ihm willig ihre süße Frucht an.„Lassen Sie mich nicht warten, Herr Professor. Ich brauch diesen Schwanz … ficken Sie mich von hinten … rammen Sie dieses herrliche Teil in meine Fotze … und vögeln Sie mich … bitte!“ stöhnte sie außer Rand und Band. Gebannt sah sie ihm zu, wie er sich hinter sie kniete, wie er seinen Kolben in die Hand nahm und ihn zwischen ihre Arschbacken führte.„Jaaa … oh ja … jetzt… jetzt besorg’ ich’s dir … Katharina, du hast haben einen scharfen Arsch… So feste, schöne Schamlippen … wow … was für ein Pfläumchen. Ich werd’ dich durchficken… so … jetzt … aahhh … ist das heiß!“ sagte er heiser, als er die dicke, steife Eichel an ihre willige, junge Ritze führte. Er presste die Eichel dazwischen, ließ ihn kurz ruhen, wollte sie richtig an ihren Flanken packen, damit er sie aufspießen konnte.Kathi war schneller, ihre ganze aufgestaute Geilheit brach hemmungslos aus ihr heraus, sie konnte nicht mehr warten, wollte diesen harten Phallus endlich in ihrem Unterkörper haben. Mit einem gierigen Ruck warf sie den prallen Arsch nach hinten, pfählte ihr festes, kleines Hinterteil selbst auf seinem großen Rohr. Er stöhnte sprachlos auf, als die Hitze ihres jungen, engen Tunnels seinen harten Schwanz fest umschloss. Unwillkürlich bockte er nach vorne, brachte die ganze Länge in ihr unter, seine Bälle drückten an ihren runden Arsch, seine Eichel prallte heftig gegen ihre Gebärmutter. Ein lauter, lüsterner Schrei entrang sich ihrer Kehle.„Ja! Endlich … oohh … endlich! Herr Professor! Aaahh, geil … Was für ein Schwanz, .. oh Gott … Er ist so groß! Whoa … ich spür‘ Ihre Eier! … Wahnsinn! Was passiert? … Oooh Gott! Her Professor! Ich komme! … Ich komme!! Ficken Sie, jaaah … ooohhh, jaaaa!“ schrie sie entzückt, als dieser harte, lange Stoß ihren Orgasmus unhaltbar heftig und intensiv auslöste. Sofort fing er an, sie hart zu nageln, packte ihre Schultern und warf sich mit kräftigen Fickstößen gegen ihren Hintern. Ich hatte mir den Dildo in die Fotze geschoben und masturbierte bei diesem geilen Anblick heftig. Glücklicherweise waren die beiden so aufeinander konzentriert, dass der Lehrer mein schnelles Atmen und die quatschenden Bewegungen des Plastikschwanzes in meiner nassen Fotze nicht hörte.Kathi bockte ihm unter den Wogen des Gipfels entgegen, spießte sich immer wieder wild und leidenschaftlich auf seinen harten Pfahl. Jetzt beneidete ich sie, dass sie fühlen durfte wie seine Eichel ihre Möse durchbohrte. Sein Durchmesser spreizte sicher unglaublich erregend ihre Mösenwände und ihre Schamlippen. Ich konnte ihre Gedanken fast hören:Der macht das gut … mmh … ja … knall mich … oh … Ich will kommen! Los … ramm ihn schon rein … härter! Fick mich härter!!Er war augenscheinlich von ihrer nymphomanen Erregung verblüfft, aber ohne zu zögern gab er ihr, was sie wollte. Ihre phantastische, junge Figur, dieser Traumarsch, die großen, vollen Titten, die jetzt unter seinen harten Stößen ruckartig schaukelten, machten ihn geil und ließen ihn fast den Verstand verlieren. Sie hatte ihn problemlos verführen können, seine Gedanken an mich hatten ihn sicher den ganzen Tag permanent in einem unglaublich triebhaften Zustand gehalten, er war bereit gewesen, sie schnell und hart zu vögeln, aber als ich dann abgesagt hatte, war seine Lust sicher nicht einfach verschwunden. Kathis heißer Arsch, die herrlichen, großen Brüste, die Tatsache, dass sie kein Höschen trug, hatten seinen Schwanz sicher fast die Hose sprengen lassen. Jetzt entlud er seine ganze Geilheit in diesem Fick, seine Finger gruben sich fest in ihr williges Fleisch, hinterließen rote Abdrücke auf ihrer hellen Haut. Wie ein wilder Stier knallte er seine festen Lenden an ihren einladenden Arsch, er sah, wie sein steifer Schaft ihre Backen heftig spreizte, wie der Fickmuskel dieses süße Stück Fleisch immer wieder aufspießte.„Woah, ist das geil … Du hast so einen geilen Arsch! Los, Katharina … komm, du geile Stute. So verflucht eng. Komm, beweg deinen Arsch, oh ja!“, forderte er. Er legte eine Hand auf ihre Schulter, hielt sie mit festem Griff, die andere Hand ließ er nach unten gleiten, damit er ihre stattlichen Titten massieren konnte. Das Gefühl der warmen, festen Fülle an seinen Fingerspitzen stachelte ihn an, noch fester, noch wilder zuzustoßen, seinen Schwanz noch tiefer im Becken dieser fickrigen Stute zu versenken.„Oh, verdammt, dachte sie, während sie laut hechelte. Das … das ist gut … whoa… er fickt herrlich … das… das ist sooo nötig … wow …“ Sie konnte in dieser Situation nicht wirklich denken, aber sie erzählte mir später, dass es ihr in diesem Augenblick durch den Kopf ging, dass ich verdammt recht gehabt hatte, als ich ihr erzählt hatte, was für einen tollen Schwanz der Typ hatte.„Ja, bumsen Sie mich gleich weiter … Härter … bitte … Sie geiler Hengst! Rammen Sie mich!“„Witzig“, dachte ich in meinem Versteck, „sie ist immer noch per Sie mit ihm.“ Genauso wie ich es gewesen war.Der harte Säbel in ihrer Scheide trieb Kathi Stoß für Stoß in Richtung ihres zweiten Orgasmus. Sie war begeistert von diesem Fick, er bestieg sie genau so, wie sie es wollte, nahm sie hart und rücksichtslos ran. Sie hörte das laute Klatschen seiner Lenden an ihrem Arsch, der ganz feucht von ihrem Schweiß war, heiße Wallungen der Lust durchfuhren sie mit jedem Zoll, den er in ihr unterbrachte. Die dicke Eichel spreizte sie so erregend, ihre schmale Höhle umarmte ihn, als wollte sie ihn nicht mehr gehen lassen. Ihr Atem wurde abgehackter, als sie merkte, wie die Spasmen sie wieder ergriffen, jeden Augenblick würde es ihr wieder kommen. „Ja … jaaa … jetzt gleich … ooohhh … stoßen Sie härter … Sie geiler Bock … whoa … jetzt… ohhh … mir kommt’s gleich!“Ihre geschmeidige Möse überschwemmte den rammelnden Kolben mit einem Schwall von heißem Saft. Dann ging sie sie ab wie ein Geschoß!„Ah! Ja, jaa! Ich komme! … Schon wieder! Aaaahhh, ist das geil, … so geil! Ficken Sie mich durch! Reißen Sie meine Fotze … über ihren Prügel! Herr Professor! Ooohhh, es kommt immer weiter …. Oohhh!!“ ächzte sie angestrengt unter den rasenden Wellen des Orgasmus. Die Muskeln ihrer Beine und ihres Arsches waren hart verkrampft, bebend und zitternd ließ sie sich von unserem Lehrer durch höchste Sinneslust bumsen, er rammte ihr Hinterteil als ginge es um sein Leben.Ihre Schreie und die heftige Massage ihrer Möse um seinen Schwanz machten es ihm schließlich auch unmöglich, sich noch länger zurück zu halten. Diese heiße Blondine war einfach zu geil, als dass er sich länger hätte beherrschen können.„Katharina … ich spür’s … so eng, so geil … auf meinem Schwanz. Ich muss auch bald … spritzen …“ kündigte er an, biss heftig die Zähne zusammen, um diesen gewaltigen Fick noch länger dauern zu lassen, satte Stöße brachten ihn immer weiter an den Abgrund heran.„Ja, Herr Professor … Kommen sie! Spritzen Sie … Sie können mir reinspritzuen, … ich nehm‘ die Pille! Ich will Ihren Saft … in mir! Ohh Gott! Hört denn das nie auf?! Nein … Wahnsinn! Stoßen Sie hart rein! Und pumpen Sie mich voll! Kommen Sie! … In mir!!!“ kreischte sie haltlos. Diese Reaktion war zu viel für mich. Fast gleichzeitig mir ihr kam auch ich zum Höhepunkt! Im Gegensatz zu Kathi konnte ich meinen Orgasmus aber nicht herausschreien. Krampfhaft verbiss ich mich in meinen linken Arm, während ich den rechten brauchte, um mir den Dildo in die Fotze zu wetzen.Kathis Lustschreie lösten bei ihrem Liebhaber den Gipfel aus, sie fühlte seinen ganzen Kolben in ihrem gevögelten Unterkörper anschwellen, wusste, dass er es jetzt kommen lassen würde.Tatsächlich konnte der Lehrer nicht glauben, was er hörte, und die geilen, gierigen Rufe dieser nymphomanen Schülerin holten endgültig den Erguss aus seinem Sack. Seine Hände schnellten zu ihrer Taille, er hielt sie fest, und fing an, mit rasenden, hämmernden Fickstößen, seinen Samen in ihre hemmungslose Fotze zu spritzen. Ein Strahl nach dem anderen fuhr in ihr Becken, sie fühlte die Hitze in sich, jubelte freudetrunken auf. Ihr Döschen wurde so gefüllt, wie sie es sich gewünscht hatte, seit sie mich mit ihm beobachtet hatte, die hitzigen Massen von Sperma in ihrer Fotze erregten sie unendlich. Seine rasenden, unbeherrschten Stöße, die dick aufgeblähte, fest pumpende Eichel hoben sie wieder ein gutes Stück in Richtung Höhepunkt, und den wollte sie sich nicht entgehen lassen. Sie griff hastig zwischen ihren Beinen hindurch, sein Sack stieß an ihre Finger, sie fühlte es nass werden, wusste, dass sein spritzender Kolben den Saft aus ihr heraus drückte, sie massierte ihren hochroten Kitzler mit spermafeuchten Fingern, brachte sich flink, laut stöhnend, über die Ziellinie, als sein Kolben die letzten Spritzer in ihr los wurde und es warm an ihren Schamlippen und ihrer Hand herunter sickerte und schließlich auf den Boden tropfte. Ihr zweiter Orgasmus innerhalb kürzester Zeit.Er ließ den Kolben in ihrer krampfenden, herrlich gefickten Möse stecken, während sie langsam von ihrem Gipfel herab glitt und schließlich ermattet den Kopf auf die Arme sinken ließ, die Oberschenkel herrlich nass von ihrem und seinem Saft …An ihre runde Rückseite gelehnt, ruhte er sich ein paar Minuten lang aus, schwer atmend, mit seinem Gerät tief in ihr versenkt. Er fühlte das Pochen in ihrer frisch gevögelten Spalte, genoss ihre Hitze und Nässe.„Unglaublich …“ keuchte er schließlich. „Du unglaublich, Katharina. Das war eine fantastische Nummer … Du bist unwahrscheinlich eng.“ Ich hatte das Gefühl, dass er fast „Nicht so eng wie deine Freundin Carina“ hinzugefügt hätte, aber das konnte auch Wunschdenken gewesen sein. „Das … das liegt daran, dass Ihr Penis so groß ist, Herr Professor. Sie haben’s mir geil besorgt … so gut bin ich schon lange nicht mehr gekommen“, murmelte sie wohlig und genoss sichtlich das Gefühl seines langsam weich werdenden Pfahls in ihrer Möse.„Danke Katharina. Du warst auch großartig … Du hast dich so gut bewegt, so erregend … einfach geil! Du bist ganz schön versaut für dein Alter, junge Dame!“ fügte er lächelnd hinzu.Kathi lachte herzhaft auf, da kniete der Kerl immer noch hinter ihr, sein Schlauch in ihrer Pflaume, und sagte, sie wäre versaut!„Das müssen Sie grade sagen, Herr Professor! Wer hat denn grade eben erst in mein Röhrchen gespritzt, hm?“„Aber du hast mich dazu verführt!“ versuchte er einzuwenden. „Du hast mir an den Schwanz gefasst!“„Und Sie haben mir unter den Rock geschaut, als ich die Treppe hoch bin!“ konterte sie grinsend. „Tit for Tat! Hab ich im Englisch-Unterricht gelernt!“Jetzt war es an ihm, zu lachen. „It takes two to fuck!“ gab er zurück, bewegte sich leicht in ihrer feuchten Öffnung und streichelte bewundernd ihren Arsch. „So ein traumhafter Hintern… das ist süß … was ist bloß mit den Mädchen…?“ sinnierte er, merkte erst zu spät, dass er laut gedacht hatte.„…an dieser Schule los?“ vollendete Kathi seinen Satz. Sie drehte den Kopf zu ihm herum, sah ihm in die Augen.„Sie werden ja rot, Herr Professor! Haben Sie’s etwa schon mit anderen Schülerinnen getrieben?“ Sie musste sich anstrengen, um ein breites Grinsen zu verbergen. In meinem Versteck war ich entsetzt, als ich das hörte! Ich hatte immer noch den Dildo zwischen den Beinen, genoss die Nachwehen meines eigenen Orgasmus.„Ich … äh … das … ich wollte nur sagen … ich meine…“, stotterte er jetzt verlegen.„Ich weiß genau, was Sie meinen, Herr Professor …“ sagte Kathi rätselhaft. Sie überlegte nur einen Momentlang, dann fügte sie mit fester Stimme hinzu „Ich glaube, du kannst raus kommen, Carina!“

Zur Hure erzogen – Teil 31

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