Wir schminkten uns und ich zog mir schwarze Wetlook-Leggings und ein bauchfreies rotes Top an. Eine Stunde später standen wir im Strichgebiet an meinem bevorzugten Standplatz. Es war nicht viel los – weder was die Angebots- noch was die Nachfrageseite betraf. Lediglich ein paar Junkie-Mädchen wankten herum und versuchten bei den nur gelegentlich vorbeifahrenden Autos auf sich aufmerksam zu machen.„Und was mache wir jetzt?“ fragte Kathi.„Wir warten einfach“, sagte ich. „Wenn ein Auto vorbeifährt, dann präsentieren wir was wir haben. Also steh‘ schön gerade und streck‘ deine Titten raus. Ich stell‘ mich so hin, dass man mein Camel-toe sehen kann.“ Ich zog mir die Leggings hoch, sodass man im Schritt meine Spalte gut erkennen konnte.Leider kamen nicht viele Autos vorbei. Nach einer Stunde wollten wir es aufgeben, als doch noch ein Wagen stehen blieb. Wir hatten ausgemacht, dass ich die Verhandlungen führen sollte.„Französisch 30 Euro, Verkehr 40 Euro, beides 60 Euro“, sagte ich meinen üblichen Spruch, setzte dann aber diesmal noch hinzu: „Für 20 Euro mehr macht meine Freundin gerne mit.“Das war ein sensationelles Angebot, trotzdem zierte sich der Fahrer.Ich winkte Kathi herbei, um mich zu unterstützen.Als sie nach unten beugte und dem Mann einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt gab, war er überzeugt. „OK, steigt ein. Wir fahren zu mir.“Die Fahrt war lustig, weil Kathi in ihrer Aufregung ständig quasselte. Ich musste ihr den Ellenbogen in die Seite knuffen, weil ich mir nicht sicher war, ob der Kunde das Gequatsche hören wollte. Ich schätzte ihn auf Mitte 40, vermutlich geschieden.In der Wohnung angelangt, erledigte ich das Finanzielle und fragte den Mann, was er gerne haben würde. „Ihr werdet mir jetzt mal schön gemeinsam einen blasen. Aber vorher zieht ihr euch erst einmal aus.“Des Kunden Wunsch war uns Befehl. Genüsslich zog ich Kathi das weiße T-Shirt über den Kopf. Dann stellte ich mich hinter sie und streichelte über die noch in dem Spitzen-BH verpackten Brüste. Sie lehnte sich an mich, schloss die Augen und gurrte genießerisch.Ich enthakte den BH und ließ ihn zu Boden fallen. Fasziniert starrte der Freier auf Kathis große Möpse, die ich nun kräftig knetete. Gegen diese tollen Geräte stanken meine B-Cups deutlich ab und so zog ich mir mein Top ohne große Show aus, um mich dann wieder Kathis Busen zu widmen. Ich drückte mich an ihren nackten Rücken und genoss die angenehme Reibung ihrer Haut an meinen Brustwarzen, während ich zärtliche Küsse auf ihre Schultern drückte.Während eine Hand weiter Kathis Titten massierte, ließ ich die andere an ihre Jeans wandern und öffnete die Knöpfe. Als das erledigt war, führte ich die Hand in ihren Slip. Um mir den Zugang zu erleichtern, zog ich meine Hände von da, wo sie waren, weg und Kathis Jeans nach unten. Wie beim ersten Mal, als ich ihr am Vormittag beim Ausziehen geholfen hatte, streifte ich auch jetzt den Slip gemeinsam mit der Hose nach unten. Kathi war nun nackt, und ich merkte am Blick des Kunden, dass ihm der Anblick gefiel.Er hatte es sich in einem Lehnstuhl gemütlich gemacht. Seine Hose war relativ weit, aber mein geschultes Auge erkannte, dass sich dort bereits etwas versteifte.„Geile Titten!“ kommentierte er das Offensichtliche.„Ja, gefallen sie dir?“, fragte ich herausfordernd und hielt ihm Kathis Dinger mit beiden Händen entgegen.„Komm, zieh‘ du dich auch aus. Und dann blast ihr mit einen!“ kommandierte er.Elegant entledigte ich mich meiner Leggings und schritt dann wie ein nacktes Model – einen Fuß vor den anderen setzend – auf den Kerl zu. Dabei sah ich ihn immer in die Augen.Auch als ich auf die Knie ging und die restlichen zwei Meter bis zu dem Lehnsessel auf allen Vieren krabbelte, fixierte ich ihn herausfordernd. Kathi folgte mir ebenfalls auf allen Vieren.Der Mann stand auf und ließ sich von uns die Hose öffnen. Die Zusammenarbeit mit Kathi funktionierte, als ob wir das schon öfters gemeinsam gemacht hätten. Dabei hatten wir zwar heiße Nummern mit unseren Lehrern geschoben, aber einen richtigen Kunden hatten wir noch nie gemeinsam bedient. Kathi hatte ja noch keinerlei Erfahrung als Nutte, aber sie wusste instinktiv, was zu tun war. Ihre reichliche sexuelle Erfahrung kam ihr dabei zugute. Wie ich erwartet hatte, war sein Pimmel schon ziemlich gut durchblutet als ich die Boxershort herunterzog. Kathi entledigte ihn inzwischen seiner Hose. Wie meistens wenn ich einen nackten Schwanz sah, fuhr ich mir genießerisch mit der Zunge über die Lippen. Ich machte das unwillkürlich, aber den meisten Männern gefiel diese lüsterne Geste.Ein Blick auf die Seite zeigte mir, dass auch Kathi hochgradig erregt war. Wie ich war auch sie von Natur aus schwanzgeil – wenn sie ein männliches Geschlechtsorgan nackt vor sie sah, wurde sie scharf, ganz egal, wie der Typ aussah. Ich überließ es ihr, den Lümmel, der halbsteif vor uns hing, zu voller Härte zu verhelfen. Ich leckte inzwischen die Hoden und nahm sie auch in den Mund. Dabei verwendete ich viel Spucke, sodass bald lange Speichelfäden von seinem Sack herunterhingen.Kathi und ich hatten die gleiche Idee: Als wir beide die Fäden einsaugen wollten, trafen sich unsere Lippen; mit den Zungen reichten wir einander meine Spucke und lachten uns dann an.Danach sauge ich wieder am Hodensack, während sie sich wieder der nun aufgerichteten Lanze unseres Kunden widmete. Genüsslich leckte sie über die Eichel, um dann den Penis mit den Lippen zu umschließen und ihn tief in ihren Rachen zu versenken. Immer wieder ließ sie ihn fast ganz aus ihrem Mund gleiten nur um ihn dann von neuem wieder so weit in sich aufzunehmen wie sie nur konnte. Das Üben an dem gewaltigen Gerät ihres Freundes Sven machte sich nun bezahlt: Sie konnte dieses deutlich kleinere Organ fast bis zum Ansatz aufnehmen.Ich leckte nun auch entlang seines Schaftes und kam dabei immer wieder in Kathis Nähe. Wir genossen beide diese Berührungen unserer Lippen. Schließlich küssten wir uns intensiv, ließen dabei aber den Schwanz des Freiers immer wieder seitlich zwischen unsere Lippen eindringen. Wir spielten fast wie auf einer Querflöte, nur von oben und von unten, und sein Instrument zeigte durch starkes Pulsieren an, dass sein Orgasmus kurz bevorstand. Ich schaute nach oben. „Möchtest du uns ins Gesicht spritzen?“, fragte ich den Mann. Aber es war ohnehin bereits zu spät. Noch während ich sprach schoss ein warmer weißer Strahl aus Sperma aus seinem Schwanz und bedeckte mein Gesicht. Kathi stürzte sich sofort darauf und leckte den warmen Saft ab. Immer wieder schoss ein neuer Schwall Sperma hervor, und auch Kathi bekam einige Spritzer ab. Ich hatte die Augen geschlossen, weil mich immer wieder Spritzer trafen und Kathis Zunge über meine Lider schleckte.Als der Freier ausgespritzt hatte küssten Kathi und ich uns gegenseitig seinen Lebenssaft von Lippen, Nase, Wangen. Dann versanken wir in einen Zungenkuss bei dem wir den warmen Samen zwischen unseren Mündern hin und her schoben.Ich war mir nicht sicher, ob der Kunde sauer war, weil er nicht einer von uns in die Fotze hatte spritzen können. Aber ein Bick in sein Gesicht zeigte mir, dass er auch diesbezüglich befriedigt war. Das bestätigte sich auch als er sagte: „Na, da habe ich ja zwei Dreckschweinchen gefunden.“Demütig nach oben blickend lachten ihn Kathi und ich an.Ohne dass wir es besprechen mussten war uns beiden klar, dass wir dem guten Mann noch etwas bieten sollten, ihn aber auch Zeit geben musste, wieder zu Kräften zu kommen.Ich bedeutete Kathi, sich auf das Doppelbett zu begeben. Als sie sich rücklings dort drapiert hatte, legte ich mich auf sie. Es war ein angenehmes Gefühl, ihren nackten Körper zu fühlen. Meine festen kleinen Brüste drückten gegen ihre großen Möpse. Es war kaum zwei Stunden her, dass wir es zuletzt miteinander getrieben hatten. „Das hatten wir doch heute schon einmal“, flüsterte sie mir deswegen ins Ohr.Ich richtete mich etwas auf und stützte mich mit dem linken Oberarm am Bett ab. Mit der rechten Hand massierte ich das füllige Fleisch ihrer Brust. Ich nahm den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihn leicht Ich knetete und massierte, bis der Knopf fast steinhart waren. Sarah genoss die Liebkosungen und atmete tief ein. Dann wanderte ich mit dem Kopf nach unten und leckte über die Titten, spielte mit meiner Zungenspitze am Vorhof von Kathis Nippel und saugte an der Brustwarze.Ich merkte, wie Kathi die Beine öffnete. So spürte sie mein Gewicht zwischen ihren Schenkeln, dort, wo es nun besonders heiß wurde. Sie legte eine Hand an meinen Hinterkopf und presste mich noch mehr gegen ihre Melonen. Abwechselnd saugte ich so viel wie möglich von jeder der Brüste in meinen Mund. Beim Wechsel von einer zur anderen holte ich tief Luft.Dann wanderte ich mit dem Kopf tiefer, küsste Kathis Bauch, glitt immer tiefer bis ich ihren glatten Schamhügel erreichte. Um besseren Zugang zu haben, musste ich aus dem Bett rutschen und mich davor hinknien. Jetzt roch ich den Duft ihrer feuchten Weiblichkeit, den ich an diesem Tag schon so oft in der Nase gehabt hatte. Ich hielt mich nicht lange auf.Nach ein paar Küssen auf die Schamlippen spreizte ich mit meiner rechten Hand die Schamlippen auseinander. So konnte ich mit der Zunge Kathis Klitoris wunderbar streicheln. Ich leckte an Klit und Scheide und drang mit meiner beweglichen Zunge immer tiefer in meine Freundin ein. „Jaaahh, daaaa… komm‘! Leck mich!“ stöhnte sie und drückte mir ihr Becken entgegen.Ich wusste genau, wie man dieses geile Mädl auf Touren brachte und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Wir waren hier bei einem Kunden, der uns bezahlte, damit wir ihn befriedigten, aber ich wollte, dass auch meine beste Freundin ihren ersten Einsatz als Nachwuchsnutte genießen konnte. Und ich wusste, wie sehr es Männer erregte, zwei so jungen Dingern, wie wir es waren, beim Lesben-Sex zuzusehen. Und es wunderte mich nicht, dass der Kunde mich kräftig anfeuerte: „Ja, leck‘ ihr die Fotze, der kleinen Hure!“Das spornte mich noch zusätzlich an. Kathi verging unter meiner Zunge. „Ooooh, verflucht… Carina… du leckst… so gut… mmmmhhh…. Jaa, stoß… deine Zunge… noch tiefer… Whoa… jaaa!“An der Art, wie sie mir ihren Unterleib entgegenpresste merkte ich, dass sie kurz vor dem Kommen war. Ich musste nun meine Hände um ihre Schenkel legen, um sie ruhig zu halten und mein Zungenspiel fortsetzen zu können.„Jaaaa! Oooohhh… Carina… es… jaaa… es kommmt!“ schrie sie ihren Orgasmus heraus.Der Kunde stand neben dem Bett und wichste seinen Schwanz, der schon wieder beachtlich hart war. Unsere Lesben-Nummer hatte ihm sichtlich gefallen. Sein gieriger Blick auf Kathis klaffende Ritze verriet, dass er nun große Lust hatte, sich in ihr zu versenken. Ich richtete mich auf. Schweren Herzen akzeptierte ich, dass ich hier nicht so schnell was Hartes zwischen die Beine bekommen würde und rief mir nochmal in Erinnerung, dass ich nicht zum Spaß hier war, sondern einen Job zu erledigen hatte.„Möchtest du sie ficken?“ fragte ich den Mann. „Ja, unbedingt“, sagte er und kniete sich schon auf das Bett, zwischen Kathis geöffnete Schenkel. Ich beugte mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Soll ich ihm einen Gummi rauftun? Ich hätte welche da.“Kathi wusste, dass ich es wenn irgendwie möglich immer bareback machte. Aber da es für sie das erste Mal war, dass sie es für Geld mit einem total Fremden machte, überließ ich ihr die Entscheidung. Sie nahm natürlich die Pille, aber es wäre verständlich gewesen, wenn sie sich vor Krankheiten schützen hätte wollen. Sie war aber in einem Stadium der Erregung wo sie erstens nicht lange warten konnte und zweitens das Sperma des Mannes in ihrer Weiblichkeit haben wollte.„Nein“, sagte sie zu mir, „er soll ihn mir blank reinstecken… und mir reinspritzen.“ Obwohl wir leise gesprochen hatten, hatte der Kunde unseren Dialog natürlich gehört. Kathi richtete sich nun an ihn: „Komm… steck‘ ihn rein! Fick mich!“Sie zog die Beine an, bot sich ihm dar.Ich kniete mich wieder über sie und fasste nach der Latte des Mannes. Mit gekonnter Bewegung schob ich die Vorhaut zurück und führte den Lümmel zum Fickloch meiner Freundin. Der Kunde brauchte nur in einer langsamen Bewegung in Kathis Geschlecht eindringen. Sie war so feucht, dass sich ihre Schamlippen leicht teilten als sie den Pfahl in sich aufnahm. Sie seufzte auf. Ihre Augen waren geschlossen. Langsam begann der Typ sein Becken vor und zurück zu bewegen, und mit jedem Stoß drang er tiefer in Kathi, die sich seinem Schwanz entgegenreckte. Ich stieg über sie und setzte mich auf ihr Gesicht, sodass sie fast gezwungen war, meine Muschi zu lecken. Sofort spürte ich ihre Zunge in meine Schnecke eindringen. Ich richtete meinen Oberkörper auf und massierte mit den Händen meine Brüste.Der Kunde sah mir mit erregtem Blick zu, wie ich mich wollüstig auf dem Gesicht des Mädchens unter mir wand. Mit tiefen Stößen drückte er sich dabei immer wieder in Kathis Liebesgrotte.„Jetzt will ich dich von hinten“, sagte er zu mir. Ich würde also doch in Genuss seines Schwanzes kommen. Schnell stieg ich von Kathis Gesicht und legte mich bäuchlings auf sie, sodass mein Hinterteil dem Mann entgegenlachte. Sofort packte mich Kathi am Hinterkopf und begann mich aufs Erotischste zu küssen. Ich schmeckte meinen Muschigeruch auf ihren Lippen. Der Freier zog unterdessen seinen Schwanz aus ihrem Futteral drang eine Etage höher von hinten in meine erregte, feuchte Feige ein. Während wir Mädchen unsere Münder aneinanderpressten und unsere Zungen ineinander versanken begann der Mann mich sofort heftig zu ficken. Um ihm besseren Zugang zu ermöglichen, hob ich meinen Arsch etwas an, sodass ich praktisch über Kathi kniete.Als meine Erregung noch stärker wurde zog er seinen Pflock wieder aus mir heraus und steckte ihn wieder in Kathis Muschi. An der Art, wie sie sie ihren Kuss unterbrach, merkte ich, dass sie überrascht war wieder in Genuss des Freudenspenders zu kommen.„Aaahh!“ seufzte sie auf und warf ihren Kopf hoch.Der Kerl begann uns abwechselnd zu bumsen. Es war für ihn sicherlich enorm geil alle zehn Sekunden das Gefühl neu zu erleben, in eine erregte Frau einzudringen.„Pfah, ihr geilen Ficksäue! Ich besorg‘s euch ordentlich!“, grunzte er.Das schmatzende Geräusch unserer nassen Fotzen erfüllte das Zimmer. Bei jedem neuen Angriff stöhnte die jeweils Beglückte. Wir Mädls hielten uns eng umklammert, unsere Wangen berührten einander.„Oh ja, du fickst so geil!“ Kathi wusste instinktiv, was Freier gerne hören wollen.Ich konnte ihr nur beipflichten. „Ja, das… ist gut…. Komm, fick uns… ja, schneller… bitte!“„Ooohh, Carina… Ist es für dich auch… so geil?“, fragte Kathi unnötigerweise.„Jaa… mir … kommt’s… bald!“ Ich vergönnte meiner Freundin von Herzen das Organ des Mannes, aber da Warten bis ich wieder an die Reihe kam, brachte mich fast um den Verstand. Es war aufregend, ich war wie in einem Sandwich, nur das unter mir kein Mann, sondern eine aufgegeilte junge Frau lag.Ich hatte meinen Mund direkt neben Kathis Ohr. Ihr Atem ging immer heftiger, begleite von erregten, kleinen Stöhnlauten. Ihr unter mir liegender Körper bebte vor Lust. Dann kam sie.„Ja! Ja! oohh geil… mehr… Oh, das ist so schön… bitte.. weiter…. Es kommt… ahh… bitte, rein… Aaahhh… ich kommeeee, jaaaa!“Der Ficker wartete das Ende ihres Höhepunkts nicht ab. Noch während ihre Vaginalmuskulatur um seinen Harten krampfte, zog er ihn heraus und steckte ihn wieder in meine wartende Fut.„Jetzt bist du dran!“, sagte er selbstbewusst, weil er wohl spürte, dass er auch mich gleich so weit haben würde.Und wirklich, kaum, dass er sich ganz in meinem Loch versenkt hatte, löste sich auch bei mir die Spannung in einem intensiven Orgasmus. „Jaaa… mir kommt’s auuuch… ooohhh, Scheißßße!“ jubelte ich.Es war ein Wunder, dass der Typ es bis jetzt ausgehalten hatte. Nun konnte aber auch er es nicht mehr zurückhalten. „Welche von euch… soll ich abfüllen?“ fragte er.Da Kathi vorhin zu verstehen gegeben hatte, dass sie gerne das Sperma in ihrer Fotze haben wollte, verzichtete ich großzügig.„Spritz‘ ihr rein!“, rief ich.Gerade noch rechtzeitig zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und stopfte ihn in Kathis verschleimte Schnecke. Kaum dass er drinnen war, begann seine Lanze den Saft in ihre enge Höhle zu spritzen. Während er sich in den Unterleib meiner Freundin entleerte, hielt er sich an meinen Hüften fest.Kathi kam unterdessen zu einem neuerlichen Höhepunkt. „Jaaa, duuu… sprriitzt mich vollll“, brüllte sie und presste sich dem ejakulierendem Schwanz entgegen.Als wir uns dann wieder anzogen, alberten wir herum. Es war ein angenehmes Gefühl, eine Freundin dabei zu haben. Wir verzichteten darauf, vom Kunden wieder zu unserem Standplatz gebracht zu werden und drückten ihm Küsschen auf die Wangen – eine links, eine rechts.Als wir das Haus verließen, schnatterte Kathi unentwegt und rief jedes Detail, der vergangenen Stunde in Erinnerung:„Als wir ihm einen geblasen haben und er uns dann ins Gesicht gespritzt hat, habe ich gedacht, dass es schon vorbei ist. Ich hätt‘ nicht geglaubt, dass dann beim Ficken so lange durchhalten würde …“Ich lächelte in mich hinein. Es war ihr erster Kunde gewesen und ich verstand, dass sie aufgeregt war. Das Geld, das wir für unsere Liebesdienste erhalten hatten, teilten wir schwesterlich. Kathi war mächtig stolz auf ihren ersten Hurenlohn. „Das habe ich mir im Schweiße meines Angesichts erarbeitet“, meinte sie grinsend.„Eher im Schweiße deines Fotzensaftes“, gab ich lachend zurück.„Ja, stimmt. Jetzt muss ich aber nach Hause“, sagte schließlich. „Muss noch lernen… hoffe, ich komme wieder ein bisschen runter, sonst kann ich mich nicht konzentrieren“, lachte sie.Wir verabschiedeten uns. Ich war froh, dass ich Schule und Lernen hinter mir hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor