Zur Hure erzogen, Teil 71 – Zuckerbrot und Peitsch

Seine Hände strichen durch mein Haar und über meine Schulterblätter. Sanft kreiste er über jeden Quadratzentimeter meiner Haut und immer wieder streichelte er mein Haar. Ich drückte ihn, presste meinen Körper so fest es ging an ihn, um die Nähe und Dichte auskosten zu können, die ich empfand. Irgendwie verschmolz ich mit ihm, wurde eins mit ihm. Und ganz allmählich begriff ich, wie tief man sich jemanden verbunden fühlte, gerade weil man von diesem Menschen misshandelt worden ist.Die Weichheit, die der Mann jetzt ausstrahlte, berührte mich nach aller der Härte umso intensiver. „Heb deinen Kopf“, sagte er nach einer Weile sanft. Ich tat es und ließ es zu, dass er über meine Wangen streichelte, meine Stirn küsste, meinen Hals. „Steh auf!“, befahl er. Ich erhob mich und ließ meinen Körper von ihm drehen, bis ich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Lippen berührten meinen Po. Sanft küsste er meine von Striemen gezeichnete Haut, strich mit den Fingerkuppen darüber und kühlte mein brennendes Fleisch mit den Innenseiten seiner Handflächen. Plötzlich fasste er zwischen meine Schenkel und legte seine Hand an meine nackte Scham. Ich stöhnte kurz auf und wünschte mir, dass er spüren würde, was ich seit Minuten still dachte: dass er in mich eindringen und mich nehmen sollte! Er ahnte meine Gedanken…Seine Hand glitt zwischen meine Schamlippen, die feucht vor Lust waren. Sie hielt dort inne und presste sich nur ein Stück weit gegen meine Klitoris. Erregt stemmte ich mich ihm entgegen, nahm in kurzen Auf- und Abbewegungen, den Druck auf, den er auf mich ausübte. Ein paar Sekunden lang ging er auf mich ein, ließ es zu, dass ich mich selbst erregte. Aber dann schlug er auf meinen Hintern und sagte streng „Contenance!“Er fasste meinen Hüften und drückte mich wortlos nach unten. „Du weißt, dass ich Beherrschung von dir verlange, kleines Fickstück.“„Ja, Herr“, antworte ich – verwirrt und wütend darüber, wie abrupt er meine Lust unterbrochen hatte. Will er mich nicht ficken?, dachte ich. Wie stark war er, dass er sich so sehr unter Kontrolle hatte? „Platz!“, sagte er mit fordernder Stimme. „Streck deinen geilen Arsch hoch, so weit du kannst.“Gehorsam kniete ich mich hin und senkte meinen Kopf auf den Teppich. „Arme im Nacken verschränken“, hörte ich ihn sagen. Ich tat, was er von mir verlangte und hielt ihm meinen Hintern entgegen.Dann wieder Stille. Er ging zum Schrank, suchte etwas, fand es und kam zurück. Mit den Spitzen seiner Stiefel drängte er so weit es ging meine Füße auseinander. Dann kniete er sich neben mich, hob meinen Arsch leicht an und tastete sich zu meiner Lustgrotte vor. Wortlos drückte er mir einen Dildo ein Stück zwischen meine Schamlippen. „Wage nicht, deine Schenkel zu schließen!“, drohte er. Dann träufelte er ein paar Tropfen Massageöl auf mein Steißbein und ließ das Öl in meine Poritze laufen. Seine Finger massierten mich in kreisenden Bewegungen, strichen über die geschwollene Haut meines Hinterns, linderten spürbar das Brennen. Aber dann, völlig unerwartet, tastete sich einer seiner Finger an den Rand meinen Anus vor, verteilte das Öl dort und drang tiefer. Die Berührung erregte mich. Lust floss von meiner Analregion in meine Vagina.Ich spürte die Spitze des Vibrators jetzt an meinem Schließmuskel. Entschlossen drückte er dagegen. Mein fickgewohnter Schließmuskel öffnete sich dem Eindringling bereitwillig, sog ihn richtiggehend ein.Der Pornoproduzent drückte mir den Plastikschwanz tief in den Darm.„Aaaahhhh… meeehr!“, stöhnte ich erregt.Er tat mir den Gefallen, zog den Dildo fast ganz heraus bis nur mehr die Spitze in meiner Rosette steckte und drückte ihn dann noch tiefer in den dunklen Kanal.Doch dann entzog er mir den Freudenspender wieder.Er spielte mit meiner Lust.Ich blieb auf dem Boden knien und wartete. Und wartete …Erst nach zwei oder drei Minuten befahl er mir„Dreh‘ dich auf den Bauch.“Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben meinem Kopf stand und die Peitsche mit den kurzen Lederriemen in der Hand hatte. „Zur Belohnung werde ich dich etwas verwöhnen. Oder brauchst du etwa nicht die Peitsche?“„Eine komische Frage“, dachte ich, „Wer will schon gepeitscht werden.“Aber mein Körper empfand die Frage nicht als absurd. Ein gieriges Zittern durchfuhr mich. Meine Weiblichkeit wurde von einer weiteren Welle Feuchtigkeit überflutet.„Doch… Herr. Ich brauche die Peitsche. Ich bitte um die Peitsche.“Kaum hatte ich es gesagt, landete das Leder auf meinen Hintern, die Riemen wanden sich um meinen Po bis auf meine Oberschenkel.Es tat brutal weh, aber im gleichen Moment überflutete mich ein Orgasmus!Ich wusste nicht, was ich weniger erwartet hatte – Dass er so schnell zuschlagen würde oder dass ich dabei zum Höhepunkt kommen würde.Der Schmerz auf meinem Arsch blitzte in meine Fut und von da durch meinen ganzen Körper. „Aaaaahhhh!“ schrie ich auf – und der erfahrene Mann wusste sicher sofort, dass das nicht nur ein Schmerzenslaut war.Ich hatte einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in Strömen auf den Steinboden. Immer wieder hieb Herr Bruckmüller mir mit der Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Arschbacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Und bei jedem Schlag durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte:„Herr, bitte, nicht aufhören, es ist so geil!“Dabei ärgerte ich mich über mich selbst, über meinen Körper. Genügte es nicht, dass ich sexsüchtig war? Musste ich auch masochistisch veranlagt sein? Konnte ich nicht in EINER Beziehung ein normales junges Mädchen sein?Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Mein Zuchtmeister schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht nur vor Schmerzen, sondern auch, weil es so geil war. Als er die Peitsche weglegte, brauchte ich eine Minute, um mich zu beruhigen. Aber auch dann zitterte ich noch und keuchte heftig. Ich kam gar nicht auf die Idee, meine Position zu ändern, immer noch ragte mein Hintern hoch in die Luft.Meine Erregung war so heftig, dass ich erst merkte, dass sich der Mann hinter mich gekniet hatte als er mit beiden Händen meine Pobacken weit auseinander zog und seine Männlichkeit an meinem Arschloch ansetzte.Er verwendete kein Gleitmittel und hatte Schwierigkeiten einzudringen. Es tat sauweh und ich ärgerte mich, dass ich mich nach dem Gangbang so gründlich geduscht hatte und die Gleitcreme, die mir die Männer um meine Analregion geschmiert hatten, abgewaschen hatte. Als er seinen Mast fest gegen meine Rosette drückte, bemühte ich mich, mich zu entspannen. Ich spürte, wie sich der Schließmuskel langsam dehnte. Bei einem Arschfick hat man immer das Gefühl sich anzuscheißen, aber jetzt kam auch noch der Reibungsschmerz dazu.Mein Gesicht war ohnehin schon total verheult, und wieder füllten Tränen meine Augen. Langsam bohrte er sich in das enge, warme Futteral. Ich verbiss mich in meinen Unterarm auf den ich meinen Kopf gelegt hatte.„Es gefällt dir also, in den Arsch gefickt zu werden“, meinte er mit Sarkasmus in der Stimme und zog seinen Schwanz zurück, um ihn gleich wieder in den Darmkanal zu treiben. Ich hatte rasende Schmerzen im Unterleib. Wenn ich nicht schon trocken in den Arsch gefickt worden wäre, hätte ich gedacht, dass etwas in mir zerrissen sein müsste. Herr Bruckmüller war nun in seinem Element. Langsam und mit Genuss fing er an das eroberte Loch durchzuziehen. Mit kräftigen Bewegungen seines Beckens jagte er seinen prallen Schwanz ein ums andere Mal in meinen Darm. Das Gewebe schmiegte sich eng um seinen Schaft und umschmeichelte seine Eichel.Langsam gewann auch bei mir die Lust die Oberhand.„Ja, bitte…. in meinen Arsch…. Es gefällt mir… ich brauche das! Ja, ficken Sie… meinen Arsch… bitte!“Ich wusste aus Erfahrung, dass ich einen extrem empfindlichen Enddarm hatte, der auf jede Reizung reagierte. Und ich wusste auch, dass ich beim Analverkehr zum Höhepunkt kommen konnte. Deshalb wunderte es mich jetzt nicht, dass langsam ein Spannungsgefühl in meinem engen Scheißkanal entstand, das sich bis zu meinem Geschlecht zog. Ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde.Es ist einer dieser herrlichen Analorgasmen, die mich so fertig machten und die ich deshalb so liebte. Ein ganz anderes, in gewisser Weise intensiveres Gefühl als bei normalen Verkehr. Viel langsamer, aber auch gewaltiger kam es mir!Ich schrie nicht, aber ein kaum menschlich klingendes Wimmern und Jammern kam aus meinem Mund. Während meine Augen vor Tränen der Lust und des Schmerzes feucht waren, während auf meinen Lippen der Schaum stand, sodass ich sabberte wie ein kleines Kind, rannte der Geilschleim aus meiner Fotze über die Schenkel hinab.Doch dem Mann war das egal. Unbeeindruckt von meinem Höhepunkt orgelte er weiter in mein gedehntes Arschloch. Ich hätte eigentlich Ruhe gebraucht, um mich zu erholen, aber das kümmerte ihn nicht.Er hatte eine enorme Ausdauer. Immer wieder klatschte sein Becken gegen meinen Hintern, schlugen seine Hoden gegen die weiche Haut meines Pos.Erst nach gut zehn Minuten zog sich sein Sack zusammen. Ich spürte genau, wie sich sein Penis tief in meinem Darm dehnte. Und ich wünschte mir, dass er mich mit seinem Liebessaft beschenkt. „Bitte… Herr Bruckmüller… spritzen Sie mir rein…. Spritzen Sie mir in meinen Arsch“, bettelte ich.Der Lustspender zuckte und stieß mir in sechs kräftigen Schüben sein wertvollstes Geschenk in den Darm. Kurz verharrte er mir und ließ seinen Höhepunkt abklingen. Wir keuchten beide heftig. Als wir endlich aufstanden, zitterten uns beiden die Knie. Nackt wie wir waren verließen wir die Kammer und stiegen nach oben in den Wohnbereich. Herr Bruckmüller schickte mich duschen. Als ich in dem großen Badezimmer in den Spiegel sah, erschrak ich. Ich hatte zwar gerechnet, dass ich zerstört aussehen würde, aber dass es so schlimm sein würde, hatte ich nicht erwartet: Die Haare klebten mir im verschwitzten Gesicht, der Lidstrich war komplett verronnen und klebte als schwarzer Fleck unter dem Augen. Ich versuchte mich so zu drehen, dass ich meinen Rücken und meinen Hintern im Spiegel sehen konnte. Wie ich es befürchtet hatte, war meine komplette Rückseite und auch die Innenseiten meiner Schenkel mit roten Striemen übersäht, die bereits stark angeschwollen waren. Dementsprechend weh tat dann das Duschen. Ich versuchte möglichst wenig Wasser auf die verletzten Hautstellen gelangen zu lassen, aber da so viele Regionen betroffen waren, ließ es sich nicht vermeiden, dass mir immer wieder vor Schmerz die Tränen in die Augen liefen – und das war kein erregender Schmerz mehr, den meine masochistische Ader lustvoll empfinden konnte. Es tat einfach nur irre weh.Mit einem um den Körper geschlungenen Handtuch und einem weiteren auf meinem Kopf verließ ich das Badezimmer und fand Herrn Bruckmüller, der offenbar in einem anderen Raum geduscht hatte und mich jetzt in einem roten Morgenmantel erwartete.Er sah aus wie ein Gentleman, der einen gemütlichen Abend in seinem Haus zu verbringen gedachte. „Du warst sehr tapfer“, sagte er, nahm mir das Tuch ab, das ich um meinen Kopf geschlungen hatte, und strich mir über das feuchte Haar. „Ich habe noch nie ein Mädchen in deinem Alter so rangenommen. Aber bei dir wusste ich schon während des Drehs, dass du die Richtige dafür bist.“Er trat an den großen Tisch und nahm eine Cremedose in die Hand.„Lass das fallen, ich schmiere dir den Rücken ein, damit die Striemen schneller verheilen. Es wird zwar noch ein paar Tage weh tun, aber morgen beim Dreh wird man kaum noch etwas sehen.“Ich ließ das Badetuch fallen und überließ mich seinen Händen. Die Creme linderte die Schmerzen tatsächlich fast augenblicklich. „Komm gehen wir ins Bett“, sagte er ohne Widerspruch von mir zu erwarten und führte mich in das große Schlafzimmer.Ich kroch unter die Seidendecke, Herr Bruckmüller löschte das Licht und legte sich neben mich.Ich war noch viel zu aufgekratzt, um zu schlafen und drückte mich an ihn, strich mit einer Hand über seine behaarte Brust. „Hast du noch nicht genug“, fragte er leise.„Nein“, flüsterte ich und legte mich auf ihn. Ich begann meine Brustwarzen an seinen zu reiben. Zart …. tastend … ließ ich meine Knospen an seiner Brust wachsen und fest werden. Ich stöhnte leise, und auch sein Atem wurde schwerer. Ich strich über seinen Kopf, ließ meine Hände über seine Seiten tiefer wandern und erforschte seinen Körper. Für sein Alter war er noch gut beisammen. Der Mann hatte mich am Nachmittag in den Mund und jetzt, am Abend, in den Arsch gefickt, aber erst jetzt nahm ich seinen Leib wirklich wahr, saugte ihn ein. Er zog meinen Kopf zu sich herab. Einen Moment ruhten unsere Lippen aufeinander bis wir sie beide öffneten und unsere Zungen verschmolzen, Speichel wurde ausgetauscht und geschluckt. Auch seine Hände streichelten jetzt über meine Haut, glitten an meinen Formen entlang. So hart Herr Bruckmüller – ich wäre immer noch nicht auf die Idee gekommen, ihn zu duzen – mich unten in der Kammer behandelt hatte, so zärtlich war er nun hier im Bett. Seine Fingernägel kratzen sanft meinen Po herauf, berührten die Striemen aber nur leicht und wanderten dann über meinen Rücken bis zu den Schulterblättern. Ich drückte ihm meinen Unterleib entgegen, rieb meinen glatten Venushügel an seinem Oberschenkel und merkte erfreut, dass sein Gemächt an Größe zunahm.Ich drückte mein Gesicht an seine Schulter und genoss die steigende Erregung, das Kribbeln, das immer mehr nach Berührung, nach Penetration schrie. Ungeduldig stöhnte ich leise an seinem Hals und brachte langsam tastend eine Hand zwischen unsere beiden Körper. Ich fasste nach seiner Männlichkeit, die bei dieser Berührung nun endgültig zu voller Steife erwachte, hob mein Becken an und führte mir die Lanze in meine bereits wieder feuchte Liebeshöhle ein. Wie immer wenn ich erregt war wurde auch jetzt aus meiner Muschi ein hungriger heißer rosaroter Schlund, der seine Männlichkeit verschlang.Ich richtete mich auf und begann den Pornoproduzenten zu reiten. Sein Atmen, sein Stöhnen bewiesen mir, dass er es genoss mich so zu spüren. Jede unserer Bewegungen löste in mir einen bittersüßen Wonneschauer aus.Ich spürte, wie sein Schwanz meinen Kitzler und meine Lusthöhle rieb, immer schneller und fester. Doch er wollte offensichtlich nicht länger passiv genießen. Mit einer schnellen Bewegung dreht er mich auf den Rücken, sodass ich nun unter ihm lag. Sein Schwanz war dabei aus meiner Spalte gerutscht, aber sofort drückte er ihn mir wieder in mein Fickloch. „Aaaahhh, jaaa!“, stöhnte ich auf. Jede Faser meines Körpers sehnte sich danach begattet und befruchtet zu werden. Unserer Arme fuhren völlig außer Kontrolle an unserer bebenden Körpern auf- und ab. Wir hatten kein Gefühl mehr für Raum oder Zeit, und während wir uns immer inniger verschlungen heftiger und heftiger aneinander reiben, küsst er mich innig und intensiv, unsere Zungen berührten sich wild und wir pressten uns immer heftiger aneinander, jede Berührung steigerte meine Lust, bei jedem Mal durchzuckte ein größerer Lustschauer meine feuchte Fotze.Ich presste mich ihm entgegen. Wir genossen unsere Vereinigung, und ich fühlte, wie in mir langsam ein brodelnd-explosiver Orgasmus in mir hochkam. Mein Atem entfloh mir in kurzen Abständen. Dann kam es mir. Mein Körper bäumte sich auf, ich machte ein Hohlkreuz, wurde aber von meinem in mir steckenden Partner gleich wieder nach unten gedrückt. Das Zucken seines Schwanzes zeigte mir, dass auch er dabei war zu kommen. Wild stöhnend erreichten wir fast gleichzeitig den Gipfel. Obwohl er mir nicht einmal eine Stunde zuvor in den Arsch gespritzt hatte, entlud er sich nun in einem großen Guss in meiner Weiblichkeit. Süße Lustschauer durchzuckten meine triefende Möse. Eine Welle der Befriedigung durchfloss mich, als er meine von Schweiß getränkte Haut mit Küssen verwöhnte.Tief befriedigt schlief ich nun in seinen Armen ein. Als ich aufwachte lag ich alleine in dem großen Bett. Draußen schien bereits die Sonne. Ich hatte auf der Seite geschlafen, als ich mich jetzt auf dem Rücken drehte, spürte ich die Striemen auf meiner Kehrseite. Es war zwar bei weitem nicht mehr so schlimm wie vor dem Einschlafen, aber immer noch schmerzhaft genug, um mich hochschnellen zu lassen.Am Bett war ein Schlafrock für mich bereitlegt. Ich verzichtete aber darauf ihn anzuziehen, um mir weitere Unannehmlichkeiten auf meinem gepeitschten Rücken zu ersparen. Außerdem war ich es ohnehin nicht gewohnt, innerhalb einer Wohnung Kleidung zu tragen. Daheim lief ich meistens nackt herum, und fühlte mich so auch wesentlich wohler.Ich ging ins Erdgeschoß, wo Herr Bruckmüller gerade dabei war Spiegeleier mit Speck zu braten. „Guten Morgen“, begrüßte ich ihn, vermied aber eine persönliche Anrede. Einerseits kam es mir komisch vor, einen Mann, mit dem ich die Nacht verbracht hatte, zu siezen, anderseits hatte ich zu viel Respekt vor ihm, um ihn einfach so zu duzen ohne dass er es mir angeboten hatte. „Oh, Hallo Carina!“, sagte er. Niemand wäre in diesem Moment auf die Idee gekommen, dass dieser freundliche Mittfünfziger mich noch vor wenigen Stunden hart ausgepeitscht hatte.Mit einem Lächeln um die Lippen ließ er seinen Blick über meinen nackten Körper streichen.„Frühstück ist gleich fertig. Geht es dir gut?“, fragte er.„Ja, danke… der Rücken und der Hintern tun noch etwas weh… aber es geht schon“, antwortete ich.Er trug wieder seinen roten Gentleman-Morgenmantel. Als er sich zum Tisch setzte, blitzte sein Schwanz heraus. Nun war es an mir zu lächeln. Er sah meinen Blick und öffnete den Gürtel des Mantels, sodass dieser nun ganz aufklaffte und das Geschlecht des Mannes freigab. Ohne es selbst zu registrieren leckte ich mir lüstern über die Lippen. Herr Bruckmüller sah meine Faszination. Ungeniert nahm er seinen Schwanz in die Hand und machte ein paar langsame Wichsbewegungen – dabei mir immer in die Augen sehend. „Na, du notgeiles Fickmädchen. Bist du schon wieder so weit, dass du es brauchst?“, fragte er. Der Riemen wuchs in seinen Händen und erreichte schnell eine brauchbare Größe. Jedesmal, wenn er die Vorhaut nach unten zog und die pralle Eichel sichtbar wurde, wuchs meine Erregung. „Komm, setz‘ dich drauf!“, forderte er mich auf und schob sich mit einer Gabel, die er in seiner freien Hand hielt, einen Bissen in den Mund. „Wir können ja beim Essen ein bisschen vögeln.“Das hielt ich für eine hervorragende Idee. Ich bezweifelte lediglich, dass man Vögeln einfach so nebenher beim Essen können würde. Trotzdem stolzierte ich nackt zu ihm und stieg über ihn. Während ich ihm tief in die Augen sah, griff ich nach unten, nahm den Lümmel in die Hand und positionierte ihn so, dass ich ihn mir einführen konnte. Dann ließ ich mich nach unten sinken bis seine Eichel zwischen meinen Schamlippen Halt gefunden hatte. Der Schwanz war noch nicht zu voller Härte angeschwollen, sodass das Eindringen nicht ganz so einfach war. Darum hielt ich ihn weiterhin mit der Hand am Ansatz fest, bis ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte. Die Feuchtigkeit und Wärme meiner Liebeshöhle sorgten schnell dafür, dass der Freudenspender seine volle Größe erreichte. Und als ich meine Scheidenmuskulatur arbeiten ließ, wurde der Mast in meinem Unterleib sogar bretterhart.Wir grinsten uns an.Herr Bruckmüller umarmte mit der linken Hand meine schmale Hüfte. Mit der anderen schob er sich wieder eine Gabel Ham and Eggs zwischen die Lippen. Dazu nahm er einen großen Bissen von dem Stück Brot, das am Tisch lag, und kaute genüsslich.Dann beugte er sich nach vorne, küsste mich. Als ich den Mund öffnete, schob er mir einen großen Teil des Vorgekauten hinein. Der Geruch der gebratenen Eier hatten mich hungrig gemacht und ich schluckte das eingespeichelte Eier-Speck-Brot-Gemisch ohne Hemmungen. Das wiederholten wir noch einige Male, und er fütterte mich wie eine Vogelmutter ihr Junges. Die Situation hatte etwas Versautes, aber gleichzeitig auch etwas sehr Intimes. Während ich dabei kaum merklich mein Becken auf und ab bewegte, massierte ich tief in meinem Inneren den harten Pfahl durch langsame Kontraktionen meiner Muskeln.„Durst?“ fragte er mich. Sein Atem ging etwas schwerer, aber ansonsten hätte man kaum auf die Idee kommen können, dass wir hier gerade gleichzeitig am Essen und am Bumsen waren.Ich nickte, und er hielt mir ein Glas Orangensaft an die Lippen. Beim Trinken lief ein großer Teil der Flüssigkeit über Hals und Brüste meinen nackten Körper hinunter.Mit breiter Zunge leckte er mir über Lippen und Kinn bevor ich ihn am Hinterkopf packte und ihn wieder heiß und feucht küsste.Gleichzeitig zu essen und zu ficken fand ich wahnsinnig erotisch. Nun war ich aber soweit, dass ich mich voll auf den Speer in meiner schleimigen Auster konzentrieren musste. Ich löste den Kuss, straffte den Rücken und erhöhte das Tempo, begann ihn richtig zu reiten. Vom Trab wechselte ich schnell in den Galopp. Ich nahm die Hände hoch, fuhr mir durchs Haar, warf den Kopf in den Nacken. Das spannte meine ohnehin straffen, kleinen Brüste noch mehr.„Jaa, jaa, aaa, aaa, aaahh!“, stöhnte ich im Tempo meines Ritts.Ich fühlte es von unten her kommen und wurde plötzlich still. Mein Gesicht bekam einen friedlichen Ausdruck. Hätte er nicht den festen Griff meiner Fotze um seinen Schanz gespürt, hätte er wohl keine Erklärung für diese Reaktion gehabt. Aber dann schüttelte es mich, mein Körper zitterte als sich der Orgasmus von meinem Unterleib aus ausbreitete. Es war ein ruhiger Höhepunkt – aber nicht, weil er nicht intensiv war, sondern weil die Situation neu und anders für mich war. Mit einem tiefen Seufzer umarmte ich den Mann unter mir und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. Meine Vaginalmuskulatur arbeitete wie von alleine weiter und ich spürte, wie der Schwanz in mir zu spritzen begann. Ein einziges Mal. Ein nicht enden wollender Strahl von Sperma.Danach blieben wir noch mehrere Minuten so sitzen, bis sein ganzer Saft in mich gesickert war und ich spürte, dass seine Männlichkeit erschlaffte.

Zur Hure erzogen, Teil 71 – Zuckerbrot und Peitsch

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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