Die Ankündigung mich in diesem Bottich kochen zu wollen machte mir Angst und bereitete mir Lust zugleich. Sie wollten Suppenfleisch aus mir machen. Einfach weil sie es knnten und ich hier nicht wegkam. Ja richtig. Ich kam nicht weg. Etwas unsichtbares, wie ein Band das mich an der Eingangstür fesselte, hielt mich hier. Ich sah an meinem geschundenen Körper herunter. Gepeinig, gedemütigt geschunden und gefickt lag ich auf dem Tisch. Die Reste von Jack´s Sperma zogen leichte Fäden auf meinen Mundwinkeln. Die Creme die der Senior in mir versprüht hatte lief ungeniert aus mir heraus und hinterließ, gepaart mit meinem Lustsaft große Flecken auf dem Tisch. Wieder sackte ich zusammen. Mein Kopf hing am Tischende herunter, meine Beine an der anderen Seite. Lisa kam herein hob mich leicht an und geleitete mich zu meinem Bett. Erst am nächsten Morgen gingen meine Augen wieder auf.Ich machte am folgenden Tag wieder normal meine Hausarbeit. Ebenso wie an den folgenden Tagen. Am Wochenende waren ich wieder einmal nach Dallas gefahren. Ich wollte Shoppen gehen. Weg von der Ranch. Weg vom Senior, von Jack und seinem Bruder John. Ja ich stand sogar schon vor dem Hauptbahnhof. Einfach eine Karte kaufen. Einfach weg von hier. Aber da war es wieder, dieses unsichtbare Band. Dieses Ziehen in meinem Unterleib, das mir zu sagen schien. Bleib. Bleib und genieße jeden Augenblick.Im Zentrum traf ich auf Lisa, die auch her gefahren war. Sie stand wie angewurzelt vor einem Cafe´ und sah zum dortigen Eingang. Da stand Brian. Hand in Hand mit….. Ich kniff mich selber in den Arm. Brian…… Händchenhaltend mit einem……. MannIch sah mich in diesem Augenblick in dem Bottich garen. Lisa schien es ähnlich zu ergehen. Doch sie nahm die Beine in die Hand. Ich folgte ihr bis zum Bahnhof wo sie in einem Zug einstieg und verschwand.Und was machte ich? Ich war so auf das fixiert was die anderen drei mit mir machten, das ich wieder auf die Farm fuhr. War es weil ich ihnen schon hörig war, oder weil der Sex einfach sensationell gut war. Vermutlich eine Mischung aus beidem.Einige Tage später sollte ich mit Brian losfahren. Er sollte einige Rinder für die Abholung in ein Gatter treiben und hatte mich auserkohren ihn zu begleiten. Ich? Auf einem Pferd? Nach etwas mehr als 2 Stunden hatte wir die Rinder da, wo wir sie hinhaben wollten und ich hatte Zeit um mit Brian zu reden.“Brian?““Ja,“ er war kühl und fast abweisend“Weißt du das es die Aufgabe von uns Mädchen ist, dich dazu zu bringen, das du uns genau so fickst wie es dein Vater und deine Brüder machen?“Ich wusste das ich sehr direkt gefragt hatte. Sein Gesicht aber sagte mir das er es wusste.“Ja Pia, das weiß ich“In mir kam Wut hoch.“Du weiß auch was dein Vater uns androht wenn es uns nicht gelingt?““Ja, auch das ist mir bewusst,“ fast so als wenn er das schon öffter gesagt hatte, „Marie und Lisa haben mir das Schicksal. Da wird auch Sex nichts dran ändern.“Ich ging auf ihn zu und legte mich in seine Arme. Wortlos hielt ich ihn eine Weile fest. „Ich weiß das du Schwul bist Brian. Fick im Bestrafungsraum einfach meinen Hintern und stell dir vor ich wäre dein Freund. Ich will nicht in diesem Bottich enden“Brian stieß mich weg und deutete auf das Auto mit dem wir dann zurück zur Ranch fuhren. Wortlos vom einsteigen bis zur Ankunft.Der Senior passte mich am Eingang ab und hielt mich an meinem Arm fest. Noch bevor er etwas sagen konnte platzte es aus mir heraus.“Wie soll ich das schaffen? Ihr könntet mich Brian nackt auf den Bauch binden und der würde keinen hoch bekommen!“So aufgeregt wie ich meine Worte vortrug, so schnell hatte ich auch seine flache Hand in meinem Gesicht.“Wo ist Lisa?““Ich weiß es nicht““Wo….ist…..Lisa?“Drohend stand er über mir. „Das letzte mal habe ich sie in der Stadt gesehen. Vor einem Cafe´ wo sie Brian gesehen hat. Mit einem anderen Mann“Ängstlich sah ich zum Senior hoch“Lisa ist dann weggelaufen. Wohin habe ich nicht gesehen“Ich konnte sehen wie er zornig wurde und was machte ich? Anstatt das weite zu suchen hielt ich mich an seinem Bein fest. Als wäre er mein Vater und als wären wir im Supermarkt und ich hätte keine Süßigkeiten bekommen. „Bitte nicht wehtun,“ flehte ich ihn an.Doch er stieß mich weg und ging seines weges. Ich ging hinein, zog meine, im Haus gewünschte Arbeitskleidung an, und machte das wofür ich hier war.Gegen Mittag dann kam der Senior auf mich zu.“Pia, geh in das Arbeitszimmer.“Mir lief es kalt den Rücken herunter. Bestrafen? Wofür? Ich hatte nichts getan. Entspechend ängstlich öffnete ich die Tür. Der Raum war Menschenleer. OK, nicht ganz. Ich sah in der Mitte den Ohrensessel auf dem sonst der Senior saß. Jetzt sah ich an den Haaren das es Brian war. Langsam ging ich um den Sesseln herum und sah ihn an. Gefesselt war er. Nackt gefesselt. Die Tür ging wieder auf und der Senior kam hinein. „Mach….Besorg es ihm…..Oder brauchst du Ansporn?“Ich kniete mich vor Brian, sah dann aber wieder den Senior an.“Herr, ich kann das nicht. Wenn ihr mich nehmt ist das auch für mich ein schönes Gefühl. Brian muß mich schon so nehmen…..ohne seine Fesseln.“Mein Blick senkte sich. Ich erwartete ein Feuerwerk auf meinem Körper. Das erste mal das ich dem Senior wiedersprochen hatte. Als auch nach 2 Minuten nichts geschah machte ich Brians Fesseln los. Ich sah ihn an mit einem flehenden Blick und sagte ganz leise.“Bitte enttäusche mich nicht“Als die letzte Bindung weg war stand Brian jedoch auf. Er fasste mich icht an. Er wich einfach in eine Ecke des Raumes zurück. Nichts passierte. Ich hingegen sah in das Funkeln der Augen.“Leg dich auf den Boden“Ich tat was er mich sagte. Dann kam er mit einem Keil den er mir unter mein Becken schob und dieses um gute 30cm nach oben drückte. „Brian, fessel ihre Arme und Beine“Erst jetzt sah ich die Ösen die aus dem Fußboden herausragten. Stramm war mein Krper nach wenigen Minuten gespannt. Dann zeigte der Senior mir Pads die auf einem Stück Plastik waren.“Du weißt was das ist, Pia?““Nein, Herr.“Ich wusste wirklich nicht was es war.“Dann wirst du sie jetzt kennenlernen“Er machte sie an meinem Po fest. An meinen Beinen. An meine Fußsohlen und an meinen Schamlippen. Wieder hielt er mir etwas vor die Augen. Ein Gerät in das so unglaublich viele Kabel hineingingen. „Brian, sieh gut zu. Ich werde ihr jetzt sehr weh tun. Und das nur weil du nicht in der Lage bist die kleine zu Ficken.““Vater“Strom! Um Gottes Willen. Das Pulsieren wurde immer stärker, je mehr der Senior an den Reglern drehte. Die Muskeln in meinen Beinen zuckten unkontrolliert. Schmerzen überall. Und doch schien es in mir auch eine gewisse Lust auszulösen. Einige der Stromspitzen entluden sich in meiner Perle oder in meiner Pussy was mir wohlige Gefühle bescherte. Dennoch waren meine Laute die aus mir herauskamen nicht einer Schmerz,- oder Lustsituation zuzuordnen. Brian sah ich nicht mehr. Er muß irgendwo hinter mir gestanden haben. „Fick sie Junge. Du willst doch nicht das ich sie weiter quäle.“Ich spürte etwas zwischen meinen Beinen. War es Brian? Und wenn ja, würde er überhaupt einen Steifen bekommen? Da war sie. Seine Eichel pflügte durch meine offene Spalte. Er reib sie durch meinen Lustsaft benetzt über meine Perle, was mir deutliche Lustschreie entfahren ließ. Aber wurde er auch Steif? Ich spürte wie er versuchte seine Eichel in mich hineinzudrücken. Aber es gelang ihm nicht. Der Senior stellte wiedereinmal den Strom höher. Brian kam mir seinem Kopf nah an mein Ohr.“Ich kann nicht Pia““Denk an deinen Freund,“ hauchte ich zurück.Brian rieb seinenSchwanz jetzt nicht mehr an meiner Pussy, sondern an meinem Hintern. Und ja, ich spürte deutlich das da etwas dickes an mir war. „Aaaaaahhhhhhh“Der Moment als er in mich eindrang. Einfach schön. Er eroberte mein innerstes mit einem langsamen und einzigen Hub. Tief steckte er in mir. Ich spürte seinen pulsierenden Schwanz in mir und er musste führen wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz umspielten und sich immer enger um ihn herum zogen. „Bitte Brian,“ hauchte ich, „fick mich“Dann fing er an in gleichmäßigen Bewegungen mich zu ficken. Ich war nur noch eine pulsierende und zuckende Fotze. Es war so schön. Er trieb mich von Orgasmus zu Orgasmus. Lustschrei um Lustschrei kam aus mir heraus. Irgendwann spürte ich das Zucken seines Schwanzes. In unzähligen schüben Pumpte er mir seine Creme in den Körper. Langsam und mit einem lauten schmatzen flutschte er aus mir heraus. Ich lag da, Orgasmusgeschüttelt und Stromgequält, gefesselt und unfähig mich zu bewegen auf dem Boden. Der Sabber lief mir aus dem Mund und Brians Sperma aus der Pussy. „Siehst du Junge, so einfach ist das. Binde sie los“Der Senior ging und Brian machte mich los. Er nahm mich hoch und ich legte meine Arme um ihn. „Danke Brian“Zu mehr war ich nicht mehr in der Lage
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor