Zusammen machts gleich viel mehr Spaß (Teil 1)

Guten Tag, mein Name ist Jens, bin 27 Jahre alt und ich hab eine Geschichte vom letzten Sommer für euch.Ich steh grad in der Küche am Kochen wie auf einmal mein Handy vibriert. Eine Nachricht. Von Clara. Clara ist eine gute Freundin von mir, wir kennen uns schon seit der Schulzeit, wir verstanden uns immer prächtig, Wie wir 18 waren hat sie mir mal auf dem Schulklo einen geblasen, weiter lief aber nichts zwischen uns 😉 Clara hatte die letzten Jahre immer wieder einen Freund, darum war der Kontakt in letzter Zeit eher eingeschränkt. War gespannt was sie von mir wollte.C: „heeeeey jens 🙂 wie gehts dir?“I: „jaaa alles bestens bei mir, bin grad am kochen“C: „:) uhhh lecker, was machst du dir den gutes?“I: „selbstgemachte pizza, auch schon so gut wie fertig“C: „klingt gut! sag mal, hast du heute nachmittag schon was vor?“C: „das wetter ist viel zu schön um in der wohnung rumzugammeln, hast du vielleicht lust heute was zu unternehmen?“I: „ich werd noch essen, ab 2 gehts dann aber jederzeit. schon irgendwelche pläne?“Erstmal bekam ich keine Antwort. Während ich meine Pizza genoß gingen mir einige Gedanken durch den Kopf – hat vielleicht ihr Freund Schluss gemacht? – wieso meldet sie sich einfach so aus dem nichts und will was unternehmen? … Eine Nachricht von ihr reißt mich aus den Gedanken.C: „ich weiß auch noch nicht genau, wir könnten ja schwimmen fahrn zum rackersee“I: „ja gerne, ich pack mich zusammen, soll ich dich irgendwo abholen?“C: „zu gerne 🙂 hast du noch deine vespa? bin grad wieder bei meinen eltern, vielleicht kannst du mich von hier abholen“I: „ja sowieso, bin in 20min bei dir“Hmmm… Sie wohnt wieder bei ihren Eltern, vielleicht lag ich ja doch nicht so falsch mit meiner Vermutung. ich les noch „danke jens, bist ein schatz :*“ und schwing mich auf meine Vespa.Auf dem Weg zu ihr gingen mir wieder Gedanken durch den Kopf. Ob sie wohl wirklich jetzt Single ist? Ich male mir aus wie es wohl mit ihr im Bett sein würde. Zu Clara ist es nicht wirklich weit, ich war in 15 Minuten bei ihr. Ich fahre in die Einfahrt ihres Elternhauses und sie kommt mir auch schon begeisternd entgegen, umarmt mich und lässt mich fast nicht mehr los. Ich spüre ihre weichen großen Brüste und mir wird ganz warm und wuschelig. „Freut mich, dass du hier bist Jens, willst du noch kurz reinkommen?“ Wir setzten uns noch kurz in die Küche, tranken einen Smoothie und unterhielten uns über alles mögliche, ihr Studium, die letzten Jahre in der Stadt und vieles mehr. Bis wir zum Thema Beziehungen kamen. Sie erzählte mir, dass die Sache mit Peter von Jahr zu Jahr anstrengender wurde, er hatte kaum Zeit für sie und traf sich auch noch mit anderen Frauen. Irgendwann reichte es ihr und sie zog aus. Jetzt wurde mir auch klar, warum ich sie bei ihren Eltern abholen musste, sie scheint wohl wieder Solo zu sein ;)Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten bis ihre Mutter heimkam. Sie begrüßte mich herzlich und bat noch zu bleiben. „Nein Mama, wir wollten eigentlich schon vor einer halben Stunde los zum See“, erwiderte Clara und packte mich am Arm. Wir verabschiedeten uns und flitzten mit meiner Vespa Richtung See. Am See angekommen meinte Clara: „Lass uns da ganz nach hinten gehn, hinter die großen Felsen“. Langsam war ich mir schon ziemlich sicher, dass sie heute nicht nur Baden will, ich glaub die Kleine hatte es so richtig dringend nötig. Ich grinste nur und willigte natürlich ein. Wir hatten uns ein bisschen Alkohol mitgenommen und ich hatte auch noch ein bisschen Gras eingesteckt, da wusste ich genau, dass sie das noch geiler macht. Wir machten es uns gemütlich, rauchten einen Joint, tranken Bier und unterhielten uns über alte Zeiten. In der Zwischenzeit hat es sich ein anderes Pärchen 15m hinter uns bequem gemacht. Mist! Nicht mehr ganz allein hier in der Koje, hoffentlich sind die bald wieder weg – dachte ich mir. Ich beobachtete das Pärchen, die beiden wirkten recht alternativ und offen und so schnell konnte ich nicht schaun, hatten sie ihre komplette Kleidung abgelegt und sonnten sich nackt. Sie war auf jeden Fall schon ein bisschen älter, ihr Körper war jedoch sehr gut gebaut, ihre Titten waren eher klein, jedoch sehr wohl geformt, konnte mich schon fast nicht mehr auf das Gespräch mit Clara konzentrieren. Plötzlich stand Clara auf. „Komm lass uns ins Wasser gehn, mir ist so heiß“. Meine halbangeschwollene Latte zeichnete sich schon an meiner Badeshort ab, so einfach lassen sich 24x6cm nicht verstecken. Clara lief schon mal vor ins Wasser und schwamm eine Runde. Ich ging auch ins Wasser und tauchte zu ihr rüber und überraschte sie. Sie wirkte schon ein bisschen betrunken und umarmte mich innig. Wieder spürte ich ihre großen, weichen Brüste, dieses mal waren jedoch auch ihre Nippel steinhart. Meine Schwellung in meiner Hose wurde trotzdem kalten Wasser wieder größer und sie spürte mit ihrem Oberschenkel ganz genau was sich in meiner Hose grad tut. Sie grinst mich gierig an und gibt mir einen innigen Kuss. Ich erwidere den Kuss und wir stehen umschlungen im Wasser und küssen uns. Plötzlich wurden wir unterbrochen, das Pärchen von vorhin war ins Wasser gekommen und rief zu uns herüber: „Hey ihr zwei, wir sind Paula und Roman, wie heißt ihr?“ – „Hallo, ich bin Jens“ – “ … und ich bin Clara“. Wir kamen ins Gespräch und unterhielten uns über verschiedenste Dinge. Wir erfuhren das die zwei 40 und 42 Jahre alt sind, sie waren sehr offen und sehr gesprächig. Im Gespräch erfuhren wir von den zwei, dass es sich bei diesem Abschnitt um einen FKK Abschnitt handelt. „Na dann nix wie raus hier“, sagte Clara und hatte auch schon ihren Slip und BH in der Hand. Ihre Brüste waren einfach göttlich, groß, straff, große Warzenvorhöfe und ihre Nippel waren steif wie Stahl. „Na los, du auch Jens“, sie kam auf mich zugeschwommen und zog mir meine Shorts runter und machte sich auf den Weg ins Trockene. Ich war so geil, ich wusste nicht ob sich mein Schwanz noch beruhigen würd und ob ich jetzt einfach rausgehn sollte und schwamm zur Sicherheit noch eine Runde.“Na Jens, was los? Kommst du mit zu uns? Wir haben noch Sekt und was zu Essen“, rief mir Paula zu. Ich wirkte ein bisschen unsicher, verließ aber dann trotzdem das Wasser mit entsprechender Latte. Paula beobachtete mich ganz genau und sie konnte ihre Blicke nicht von meinem Schwanz lassen. „Na Paula, gefällt dir das?“, fragte ich sie frech. Sie nickte und leckte sich über ihre Lippen. Paula war 15 Jahre älter als ich, aber sie und die ganze Situation machten mich so dermaßen geil, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Clara holte sich noch ein Bier und kam dann auch zurück ans Ufer zu mir und Paula. „Na Clara, ich glaub wir müssen deinem Freund mal helfen, findest du nicht auch?“. Clara kommentierte das Geschehen nicht, sondern sah mir einfach nur tief in die Augen und kniete sich zeitgleich vor mich und öffnete langsam ihren Mund. Sie stülpte ihren Mund über meinen Schwanz soweit es ging. Immer wieder und wieder würgte sie das Riesenteil runter und machte dabei langsame Fickbewegungen mit ihrem Kopf. So war mein 24cm Schwanz fast zur Gänze in ihrem engen Rachen versenkt. Es war unheimlich geil, ich nahm ihren Kopf und fickte sie in den Mund. In der Zwischenzeit hat sich Paula schon an Clara’s Möse zu schaffen gemacht. Gekonnt leckte sie Clara innerhalb kürzerster Zeit zum 1. Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, trotzdem wurde ihr Mund weiter von meinem Schwanz bearbeitet. „Ich glaub die Kleine braucht mal dringend einen Schwanz in ihrer Fotze“, meinte Roman der mittlerweile auch dazugekommen ist. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, drehte sie um in Richtung Roman, leckte noch kurz ihre nasse Muschi und setzte dann mit meinem Riesenprügel an ihrer engen Muschi an. In der Zwischenzeit hatte Clara schon Roman’s Schwanz tief in ihrem Mund. Ich stieß langsam in sie rein, ihre Muschi war so eng, da war wohl schon länger niemand mehr dran. Immer tiefer und tiefer bohrte ich meinen Schwanz in ihre Möse, sie schreite ziemlich laut, scheinte aber ihren Spaß dabei zu haben. Ich drehte sie wieder um und fickte sie in der Missionarsstellung bis sie völlig zitternd zum nächsten Orgasmus kam. Sie schrie, ich zog meinen Schwanz aus ihre Muschi und rieb ihn an ihrer Klitoris. Ihre Fotze spritzte dabei eine rießige Fontäne, welche ich genussvoll mit meinem Mund auffing. Währenddessen trieben es Roman und Paula neben uns auch ziemlich wild in den verschiedensten Stellungen. Ich war auf jeden Fall auch kurz vor meinem Orgasmus und wollte nochmal tief in Clara hinein. Ich spielte ein bisschen mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette, worauf sie mit einem Stöhnen entgegnete – „Jaaaaaaaaaa Jens, steck ihn mir tief in meinen Arsch rein“ Da konnte ich nicht nein sagen. Langsam führte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch ein. Sie schreit und stöhnt laut, es scheint zu schmerzen, jedoch findet sie es auch unheimlich geil. Ihre Arschfotze war so eng, ich wusste, dass ich auch bald kommen würde.“Naaaa Clara, brauchst du noch ein zweites Gerät?“, scherzte Paula zu Clara, welche nur mit einem stillen heftigen Nicken antwortete. Roman spielte sich mit Claras Brüste, leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, setzte den Schwanz an der engen Möse an und fickte sie bis zum Anschlag. Auch ich spürte den zusätzlichen Schwanz in Clara und war ganz kurz davor zu kommen. In der Zwischenzeit hat sich Paula noch auf mein Gesicht gesetzt und mir abwechselnd ihre Möse und ihre Rosette zum Lecken ins Gesicht gepresst. Clara wusste immer noch nicht ganz wie es ihr gerade geschieht, mitten ab Baggersee im FKK Bereich gefickt von 2 Type. Ich war kurz darauf kurz vor meinem Orgasmus, ich hielt es nicht mehr aus, und ich wusste, Clara steht auf Sperma. „Komm Roman, lass uns ihre Mundfotze auffüllen“ … Clara lag unter uns und öffnete ihren Mund so weit sie konnte und wir spritzten ihr fast zeitgleiche mehrere große Ladungen Sperma in ihren Mund, welches sie genussvoll entgegennahm und alles bis auf den letzten Tropfen schluckte. Paula beobachtete uns 3 und masturbierte dabei. Schön langsam waren wir alle ausgepowert, und lagen befriedigt im Schotterstrand.Es war der beste Sex, den ich je hatte und Clara geht einfach nur ab, so wie ich es mir in meinen Träumen nicht vorgestellt hätte. Paula und Roman mussten dann auch relativ schnell weg, die hatten noch eine Verabredung. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und wünschten uns baldiges Wiedersehn. Clara und ich blieben noch ein bisschen und unterhielten uns über das geile Erlebnis, machten uns dann jedoch auf den Weg in ein Restaurant um noch eine Kleinigkeit zu essen. Noch beim Essen bekomm ich eine SMS von Paula: „hey ihr zwei, wir veranstalten morgen 20:00 mit unseren freunden gemeinsam eine kleine ‚party‘. habt ihr auch lust vorbeizukommen? liebste grüße, paula“…

Zusammen machts gleich viel mehr Spaß (Teil 1)

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