Zwei Alleinerziehende 04byAljowi©Unter Umständen werden wir zwei Misses haben, denn prämiert wird die schönste Votze im Stehen und die schönste im Liegen mit gespreizten Schenkeln.“Wieder Beifall.Fällt die Wahl in beiden Ausscheidungen nicht auf die gleiche Dame, so findet dann eine Stichwahl statt.“Noch gößerer Beifall.„Und zu den Preisen: Der Hauptgewinn ist ein Gutschein für ein französisches Parfum im Wert von 150,– €, Duftnote nach Wahl. Jede Bewerberin erhält außerdem einen übertragbaren Gutschein für eine Gratisbehandlung: Färbung und Gestaltung der Scham- und Achselhaare , Piercing..Ach ja, eines muß ich noch sagen, obgleich das eigentlich selbstverständlich sein sollte:Das berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten.“Michéle verließ unter Befall das Podest, ging von der Terrasse auf den Rasen davir und verteilte die Stimmzettel, wobei ihr Jüngster ihr half und den Korb trug, in dem die Stimmzettel mit den Reklamekugelschreibern des „Salon Figaro“ lagen. Es waren besondere Kugelschreiber, die zwei Frauen im Badeanzug zeigten. Drückte man jedoch die Miene heraus waren die Frauen mit einem Mal nackt. Mit jeden der Anwesenden wechselte sie ein paar verbindliche Worte. Schließlich war das ja für eine Veranstaltung zur Umsatzsteigerung des Salons. „Na, Ruth, Willst du dich nich auch beteiligen?“ fragte Gerda.„Nee, da traue ich mich nicht. Machst du mit?“„Gegen Silke – keine Chance.“, wehrte Gerda ab.Ruth guckte sich nach Silke um, aber die war schon nach vorne gegangen und gesellte sich zu den sieben. Da waren es also nun acht Bewerberinnen.Besonders eine fiel auf: Vollschlank, aber nicht fett, wohlproportioniert mit breiten Hüften, etwa 30, 169 Zentimeter groß, leicht gebräunt, langes kastanienrotes Haar, total rasierte Votze mit fleischigen langen Schamlippen, die leicht geöffnet waren, da sie breitbeinig dastand. Ihr rosa Innenleben wurde von der schon etwas tiefer stehenden Sonne gut ausgeleuchtet. Die vollen, unter dem Einfluß ihrer Schwangerschaft wohlentwickelten Euter hatten angefangen, sich zu senken, die braunen Nippel waren hart und steif. Ihre langen geraden Beine mit den wohlgeformten Ober- und Unterschenkeln natürlich rasiert. Stolz und Überlegenheit strahlte ihre Haltung aus. Das sehr sinnliche Gesicht mit den aufgeworfenen karminroten Lippen kräftig und geschmackvoll geschminkt. Eine in sich harmonische Erscheinung. Das war die Tittenmiß des Jahres. Inzwischen war sie im fünften Monat. Zu Ihrem Erfolg bei der Wahl im Mai hatte selbstverständlich die beginnende Schwangerschaft beigetragen. Silke stand neben ihr und ließ sich erzählen, wie deren erste Monate verlaufen waren.Heike berichtete von einer unheimlichen Steigerung ihrer Geilheit. Früher hätte sie im Sommer nie einen Slip getragen. Heute ginge das nicht, weil ihr Votzensaft oft ganz überraschend käme und an den Beinen runter liefe, sobald sie nur an Ficken dächte.„Kommt schon wieder!“ Und sie holte aus dem Handtäschchen ein Tempo.„Na,“, meinte Silke, „wenn die deinen nassen und triefenden Schlitz sehen, dann gewinnst du die Wahl schon allein deshalb in beiden Durchgängen.“Beide lachten und gingen auf ihre Plätze, weil die Begutachtung anfangen sollte.Auch die Miß Arsch fiel auf. Ihre braunen Votzenhaare waren überaus dicht und zu einer in die Breite gezogenen Raute gestaltet. Die blanken Schamlippen geschlossen. Ihre Spalte ging relativ weit nach oben. Ihr Po war breit und stark gewölbt, hatte Ähnlichkeit mit dem von Michéle und ruhte auf festen Oberschenkeln. In weiten Wellen fiel das Braune Haar fast bis zur Mitte des Rückens.Die Damen standen also in einer Reihe neben einander am Rande der Terrasse und dieGäste drängten sich, um alles aus nächster Nähe beäugen zu können, was der Höhenunterschied Terrasse — Rasen von 90 Zentimetern auch erlaubte. Ihre Votzen waren in Augenhöhe des Publikums.Eigentlich hätte die ganze Aktion in einer viertel Stunde erledigt sein können.Aber die Leute machten es sich nicht leicht. Bei Dame 8 angekommen machten die meisten wieder kehrt und drängten noch einmal zu dieser oder jener, um Einzelheiten zu vergleichen.Natürlich ging man — aber auch frau — überwiegend deshalb hin und her, weil sie sich dabei an den Körpern anderer „notgedrungen“ reiben „mussten“, denn alle standen dicht bei einander. Alle Nippel wurden hart und es gab kaum einen schlappen Schwanz.Das geschah auch nicht schweigend. Kleine Gruppen bildeten sich, die Vorzüge dieser Votze gegen die einer andern abzuwägen und zu besprechen. Es wurde viel gelacht und gescherzt und auch die konkurrierenden Damen hatten ihren Spaß, an dem, was sie da hören bekamen und fielen öfters mit in das Gelächter ein.Aber sie bekamen auch einiges zu sehen und etliche der beurteilenden männlichen Gäste hätten die besten Seigesaussichten gehabt, wäre dieser Wahl eine Wahl des Mister Penis angeschlossen worden. Nach 55 Minuten bestieg Michéle wieder das Podium und schwang eine Glocke:„In fünf Minuten wird die Wahlurne geschlossen!“Nach fünf Minuten begann die Auszählung: Eindeutige Siegerin war Silke.Unter großem Beifall stieg sie — fast hüpfend – mit elastischen Schritten auf das Podest und stellte sich mit gespreizten Beinen hin. zog noch einmal ihre Schamlippen auseinender und erwartete die Preisübergabe.Björn hatte gestern noch einmal die umgeformte Schambehaarung korrigiert:Aus dem Dreieck hatte er unten einen Kreis herausgenommen und das stehen Gelassene auf zwei Zentimeter Länge gestutzt. Wie eine Brücke ging der Bewuchs von einer Leistenbeuge zur anderen — einer Brücke, die über ihren Schlitz führte.Die äußeren Schamlippen lagen also frei da. Zwischen diesen streckten sich die innerennach außen und in das Loch hatte Silke eine dicke goldene Kordel eingeführt, an einem Ende verknotet, damit sie nicht herausrutschen konnte, am anderen mit einer goldenen Quaste versehen. Von ferne oder bei flüchtigem Hinsehen konnte man meinen, hier untere der Brücke sprudelt Gold.Das stand sie nun und rief :“Ich danke euch!“ Michéle kam auch auf das Podest, umarmte Silke, gab ihr einen Kuß auf den Mund, einen Klaps auf den Hintern und die Gutscheine in die Hand. Nun wurde ein dicker Läufer am Terrasserand ausgerollt und die acht legten sich mit angezogenen und weit gespreizten Beinen darauf, um allen Einblick in ihre Votzen zu geben.Wieder großes Gedränge. Heike lag da und dachte daran, wie ihr Freund sie heute Abend ficken würde – bis tief in die Nacht hinein, da man ja morgen ausschlafen könnte! Sie war völlig weg und der Pflaumensaft lief und lief und lief.. Sie war die Attraktion dieser Kür. Gerda konnte nicht umhin, ihre Lippen fest in Heikes Schoß zu drücken und den Saft aufzulecken , was ihr sofort eine Rüge Michéls einbrachte: „Berühren verboten!“ Worauf Gerda konterte: „Aber nur mit den Pfoten, hast du gesagt!“„Gilt ganz allgemein!“Heike bekam 80 % der Stimmen.„Stichwahl Heike — Silke!“ rief Michele Aber zu Silkes Glück wollte Michéle mit ihrem Freund nach Hause und verzichtete. Sie hatte nur noch ficken im Sinn, zumal sie die Sonne auch noch aufgeheizt hatte — ihr war alles andere egal. Silke war also nicht geschlagen worden und im Gleichrang mit Heike Miß Votze dieses Jahres.René hatte alle noch zu einem Glas Champagner und Lachsbroten eingeladen, aber unsere fünf lehnten dankend ab. Alkohol war im Hinblick auf die Nachkommenschaft Tabu und echte Vegetarier essen auch keine toten Fische. Sie verabschiedeten sich also von René und Michéle und gingen zu ihrer Bucht. Auf dem Weg dahin meinte Gerda:„Wie ich das so sehe, gibt es da nachher da eine primitive hemmungslose Massenvögelei.“„So soll es beim letzten Mal auch gewesen sein.“, bestätigte Björn.„Nein: Da lobe ich mir doch unseren kleinen privaten „Sex-Club.““ meinte Silke und legte ihreArme um Ruth und Gerda, zwischen denen die ging.„Ob die Michéle da auch mitfickt?“ überlegte Jörg.„Wird bei der Kriegsbemalung schlecht gehen.“ gab Björn zu bedenken.„Muß sie halt ihre Rüstung –ihren Kettenpanzer — ablegen.“ lachte Silke„Ich bewundere deinen Mut, dich da so zu präsentiern.“ „Macht doch Spaß, Ruth. Dreißig oder mehr geile Böcke wollen dich rammeln — und keiner darf. Genau so wie vorhin in der Bucht, wo René wahrscheinlich gespannt hat.Hatte sicher einen Steifen, hat unsere Arschlöcher gesehen und durfte nicht rein. Ist das nicht lustig?“„Schwesterchen, ich bin stolz auf Dich!“ Er blieb stehen, umarmte Silke, wobei er sie etwas anhob, und sich mit ihr wirbelnd im Kreis drehte, dann das Gleichgewicht verlorund lachend mit ihr im weichen Sand landete.***„Na Ruth, ein bisschen Farbe hast du ja heute bekommen..“ meinte Gerda. „Und hat es dir denn auch etwas gefallen?“„Ja, das war sehr schön und interessant. Aber so eine Misswahl — das kann ich nicht und werde es auch wohl nie können.“„Aber ich hätte es schon ganz gern.“ sagte Jörg ziemlich bestimmt. „Wieso?“„Ja, ich möchte, dass dich alle Welt sieht und an deiner Votze aufgeilt. Was meinst du, wie ich mich darüber gefreut hatte, als Gustav beim Blick auf deinen Schlitz allmählich einen Steifen bekam. Immer wieder mußte er hingucken. „Silke kicherte: „Dann wird dir wohl nichts anderes übrig bleiben, meine liebe Ruth als bei der Wahl im nächsten Jahr auch deine Beine breit zu machen.“„Ich meine ja auch, du bist vorzeigbar.“ warf Björn ein.„Dein Bauch wird dann schon wieder flach sein, aber deine Euter prall und noch etwasmehr hängen.“ malte Jörg aus.„Na, lasst mal sein. Die Ruth hat sich bis jetzt gut entwickelt. Die wird noch genau so zeigegeil wie wir. Paßt mal auf.“, Schloß Gerda dieses Thema ab.Aber ist euch aufgefallen, wie viele große Autos auf dem Parkplatz standen? Die Heike ist Vorstandssekretärin und geht mit 8.ooo,– € nach Hause, und ihr Freund Abteilungsleiter in einem mittleren Unternehmen. Auch den anderen würden unsere spießigen Mitbürger im täglichen Leben nicht zutrauen, dass sie an einer solchen Veranstaltung Freude haben.“Sie waren bei ihrer Bucht angekommen und packten alles zusammen und fuhren heimwärts.***„Dann wollen wir mal zu Abend essen. Wir haben noch ein par Würfel Kartoffelsuppe.in Tiefkühlfach. Die machen wir uns jetzt.“, schlug Gerda vor.„Prima! Und nachher ficken wir uns die Kalorien oben wieder ab!“ lachte Silke.Sie saßen um den runden Tisch herum,, an dem sich vor einer Woche Ruths Schicksal erfüllt hatte.„Wie hat euch denn die Michéle gefallen!“, erkungigte sich Gerda..„Toll sah das Weib aus!“ antwortete Björn.„Dann werde ich mich für Dienstag bei René anmelden, damit …“„Unterstehe Dich!“ fiel Börn ihr ins Wort. „Meinst du, ich will einen Goldring im Mund haben wenn ich an deinen Titten nuckele?“ Er wusste aber ganz genau, dass Gerda das nicht erst gemeint hatte.„Und beim Ficken immer zwischen Goldkettchen durch,“ warf Jörg. ein, „muß ja sicher auch keinen Spaß machen. Dann legen sich diese Dinger noch um die Eier und man kommt nicht mehr raus.“ „Hääää, dann bst’e gefangen!“ grinste Silke.„Kann man doch ausklinken.“ meinte Gerda.„Und die Ringe? “ gab Jörg weiter zu bedenken, „Gold im Munde — so weit sind wir noch nicht!“Alle Lachten. Und da die Suppe gerade ausgelöffelt war, stand Silke auf, stellte einen Fuß auf ihren Stuhl, zog die goldene Kordel aus ihrem Loch mit den Worten:„Da habt ihr’s bei mir doch einfacher! – Jörg, mein Freund, jetzt bist du dran!“, wirbelte die goldene Quaste ein paar mal in der Luft herum, und ließ sie richtigen Augenblick loß, so dass sie zu ihn hin flog und genau seine Nase traf. „Die hat heute wieder ein Temperament:“ , stellte Gerda zu Ruth fest und gab ihr einen Kuß. Ruth zupfte Gesra ein bisschen:„Das war eine tolle, eine ganz, ganz tolle Woche mit Jörg. aber jetzt habe ich ganz große Lust auf Votze, auf deine Votze. Beide umarmten sich, standen auf und ab ins Schlafzimmer. Dabei hatte Ruth schon zwei Finger in Gerdas Ritze.Silke griff Jörg am Schwanz zog ihn vom Stuhl hoch und mit sich zur Matte auf der mondbeschienen Terrasse.*Na, einer muß es ja machen.*, brummelte Björn und räumte den Tisch ab, vestaute das Geschirr in der Maschine, wischte die Tischplatte feucht ab und räumte die Küche auf.Silke hatte den Jörg kräftig rangenommen. Fünf mal mußte er sie mit kleinen Pausen abfüllen. Dann war er ziemlich erschöpft, aber sie ließ nicht locker. Zum Schluß noch ein 69, bei dem sie den letzten Rest aus den Eiern saugte, während er müde ihre Clit züngelte. Als sie von ihm abstieg, schlief er bereits.Silke war richtig in Fahrt. Die Sonne, die Misswahl, die Freude über ihre Schwangerschaft — Silke war einfach high. Da Ruth und Gerda den ganzen Abend mit einender gespielt hatten, konnte Jörg nicht so recht auf seine Kosten kommen. Er hatte ein mal gewichst, als die beiden Frauen neben einander auf der Bettkante saßen und dabei Gerda und Ruth abwechseln seinen Saft ins Gesicht und auf die Bäuche gespritzt, wonach sich die beiden über einender hermachten, um sich gegenseitig abzulecken.Da tauchte Silke auf. :“Ruth! den Jörg habe ich vielleicht geschafft. Stell dir vor, der ist beim Lecken eingeschlafen. Aber jetzt will eine Votze, eine geile nasse Votze. Kann ich deine haben? Biete meine zum Tausch.“Björn überlegte gerade, ob er seiner oben liegenden Schwester in die Rosetteoder seiner Mutter zwischen die Beine fahren sollte Aber Gerda nahm ihm die Entscheidung ab und den Schwanz in den Mund. Sie war von Ruth drei mal zum Höhepunkt geleckt worden und brauchte etwas Abwechselung. Bei ihrer Intelligenz hatte Ruth sehr schnell den richtigen Zungenschlag raus , wasSilke eben zu spüren bekam. Sie hechelte, ächzte und stöhnte und als Ruth merkte, sie müsste gleich kommen, steckte auch schon der Zeigefinger in Silkes Arschloch, woraufhin diese explodierte. Jetzt endlich hatte sie für heute genug.Auch Gerda war etwas mitgenommen und wollte nicht mehr. Blieben Björn und Ruth, die noch relativ frisch waren. Aber nur relativ. „Jetzt zum Abschluß dieses schönen Tages noch einen ganz gepflegter Arschfick.“, schlug Björn vor.„Au fein!“„Gestern hatten wir die Hündchenstellung gelernt, heute geht’s mal andersrum. Auf den Rücken und die Beine hoch.“Björn streichelte mit zwei Fingern die Pospalte.„Ei, ist das schön glitschig. – gut entspannen! – Tut das diesem süßen geilen Arschloch gut?“„Jaah…“ hauchte Ruth „Das auch?“ Björn bohrte vorsichtig.„Ja sehr.“„Und auch das?“ jetzt steckte er den Finger ganz rein und dehnte.„mmm!“„Und jetzt kommt das Schönste.“ Björn setzt die Eichel an, drückte langsam und schlupp war sie drin.Björn hatte abgespritzt und Ruth einen starken Orgasmus beschert. Silke war eingeschlafen, ein Bein auf Gerdas Bauch, eine Hand an ihrer Titte.Jörg lag unten auf der Matratze. Ruth hatte sich auf den Bauch gedreht und schlief ebenfalls, Björns Finger zwischen ihren Pobacken.Damit war dieser Sonnabend stilvoll beendet.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor