Zwei Geheimnisse

Zwei GeheimnisseNachdem Monica sich den beiden Freunden unseres Sohnes Tom gezeigt hatte, versuchte ich während unseres Urlaubs mehrmals sie darauf anzusprechen und mich mit ihr darüber zu unterhalten, aber sie ging nie auf meine Versuche ein. Sie entschuldigte sich sogar für ihr Verhalten, obwohl ich dachte ich hatte es deutlich gemacht dass mich ihr Tun erregte. Sie schien mir nicht zu glauben, oder wohl mehr mir nicht glauben zu wollen.Es dauerte eine Weile, doch ich gab nicht auf, und endlich hatte ich Glück. Nach ein paar Tagen am Strand war sie etwas entspannter, wir waren ausgegangen zum Essen, danach in einen Club zum tanzen und ein paar Drinks, und im Hotel lagen wir dann entspannt und etwas angeheitert im Bett. Das Licht war ausgeschaltet, romantische Musik kam leise von draußen herein durch die offene Balkontür, und ich bemühte mich meine Stimme sanft und zärtlich zu halten; ich wollte keinen Druck auf meine Frau ausüben, aber ich musste wissen was sie über die ganze Situation dachte. Im Laufe unseres Gesprächs gab sie zu dass ihr Verhalten, und auch meine Reaktion darauf, sie sehr erregt hatten, doch das sie sich immer noch sehr ‘verdorben’ fühlte und nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte.“Aber es hat dich doch erregt, dich so vor den Beiden zur Schau zu stellen, oder?”“Ja, schon,” gab sie zu. “Aber das war nicht richtig, was sollen die denn von mir denken? Ich muss ihnen doch immer wieder gegenüber stehen, wenn sie Tom besuchen. Weisst du das sie zwei Mal gekommen sind seitdem? Und wie sie mich angestarrt haben dabei? Ich weiß genau dass sie an das was sie gesehen haben gedacht haben.”“Was ist denn daran so schlimm?” Ich verstand es wirklich nicht.“Was daran schlimm ist? Das sie mich mit ihren Augen ausziehen wenn sie zu Besuch kommen? Das sie sich vorstellen, wie ich unter den Kleidern nackt aussehe? Das mich zwei Teenager als Wichsvorlage benutzen? Oh, gar nichts, du Idiot, ist doch normal oder? Du spinnst wohl.”“Warst du nicht neugierig als junges Mädchen? Hast du nie versucht einen Schwanz zu sehen? Zumindest in einem Buch, oder einem Magazin? Ich weiß jedenfalls das ich keine Gelegenheit versäumt habe als junger Bengel einer Frau an den Hintern oder in die Bluse zu gucken. Und geschadet hat mir das nicht, im Gegenteil, es hat mir geholfen den Druck abzubauen.”Monica schwieg. “Hast du früher wirklich nie etwas versautes gedacht, oder gemacht?” fragte ich.Meine Frau kicherte unterdrückt, bevor sie schnell leise ‘nein’ sagte. “Wirklich? Nie?”Ein langes Schweigen folgte. Alles was ich hörte war ihr schnelles Atmen. “Niemals?”“Ich kann darüber nicht reden,” flüsterte sie schließlich.“Warum nicht?”“Weil ich… ich hab Angst.”“Angst? Vor mir?”“Nein, nicht vor dir. Vor dem was du von mir denkst. Was du tust. Das du…” Schluchzen. “Das du mich verlässt!”Ich nahm Monica in den Arm und versicherte ihr dass ich sie niemals verlassen würde, egal was sie gedacht oder getan hatte. “Außerdem war das doch alles vor meiner Zeit, oder?” lachte ich.Mehr Schluchzen, und dann kam eine Antwort, geflüstert so leise das ich sie fast nicht hörte, die mir den Atem raubte.“Nicht alles.”Ich war geschockt, und doch konnte ich nicht verhindern dass ein Zucken durch meinen halb-steifen Schwanz fuhr. Monica hatte etwas getan, das sie selbst als ‘versaut’ bezeichnete, während wir zusammen waren? Neben dem was sie in den letzten zwei Monaten getan hatte? Ich war neugierig. Hatte sie mich betrogen? Mein Herz raste, mein Puls hämmerte, ich war furchtsam. Und ja, ich war geil.Langsam, Stück für Stück, gab meine Frau ihre beiden großen Geheimnisse preis.__________________________________“Ich war damals ein junges Mädchen. Mein Körper fing gerade erst an, sich zu entwickeln. Mein Po war knackig und rund, aber Titten hatte ich fast keine. Lange Beine, einen flachen Bauch, langes Haar. Ich fühlte mich wohler mit Jungs als mit Mädchen, wohl weil die alle etwas weiter entwickelt waren und sich immer mehr über Make-up und Kleidung unterhielten als mir lieb war.Du kennst das Haus, in dem wir damals wohnten? Mein Zimmer? In Wirklichkeit ein halbes Zimmer. Mein Vater hatte eine Wand gebaut um ein großes Zimmer in zwei Teile zu teilen, eins für mich, eins für meinen Bruder. Zwischen den beiden Zimmern nur eine Falttür, erinnerst du dich?Diese Tür war nie ganz dicht, ich glaube sie passte nicht ganz. Nicht ganz hoch genug, und wenn mein Bruder Licht anhatte, war auch meine Hälfte nicht mehr im Dunkeln.”Ja, ich erinnerte mich, an den Raum, daran dass wir immer durch das Zimmer ihres Bruders mussten um in ihr Zimmer zu gelangen. An ihren Bruder Wolfgang, drei Jahre älter als meine damalige Freundin Monica. Und auch an die Tür, die niemals richtig schloss.“Mit 13 fiel mir zum ersten Mal auf, das Wolfgang’s Licht jeden Abend ausging, sobald ich anfing mich auszuziehen. Ich konnte mir nicht vorstellen dass irgendjemand mich sehen wollte, schon gar nicht mein eigener Bruder. Warum denn auch, da war doch nichts zu sehen dachte ich. Trotzdem wurde ich neugierig, und ich hatte bald heraus dass man von Wolfgangs Zimmer, solange das Licht aus war, einen guten Blick durch einen Spalt in der Tür in mein Zimmer hatte. Zuerst war ich wütend, das mein Bruder mich beobachtete, und wollte unseren Eltern sofort davon erzählen. Ich lag im Bett, und dachte darüber nach warum er das wohl machte. Klar, er wollte mich nackt sehen, aber warum? Damals dachte ich dass Männer sich nur für Titten interessierten, und ich hatte doch fast keine.Als ich so im Bett lag, spürte ich zum ersten Mal ein warmes Gefühl in meiner Muschi, und ich fing an mich anzufassen. Wolfgang war mir gegenüber immer hochnäsig, überlegen, bildete sich etwas darauf ein dass er der ältere war. Und jetzt stellte ich ihn mir vor wie er atemlos vor seinem Spalt hockte und darauf wartete das ich mein Kleid auszog. Was er wohl dabei tat? Ich hatte schon mal Schwänze gesehen, in einem Porno Magazin das meine Freundin Claudia von ihrem Vater geklaut hatte. Ob Wolfgang wohl auch so einen steifen Schwanz hatte während er mich beobachtete? Was würde er denken wenn er wüsste was ich jetzt unter meiner Decke machte?”Monica schluckte und griff nach meiner Hand. “Ich hab meinen Eltern nichts davon erzählt. Jeden Abend, wenn ich wusste das Wolfgang mich anschaute, hatte ich wieder das schöne Gefühl zwischen meinen Beinen. Je mehr Zeit ich mir beim ausziehen ließ, je mehr ich mich drehte und wendete, je mehr ich mich bückte, desto schöner und intensiver wurden diese Gefühle, also ließ ich mir mehr und mehr Zeit und provozierte meinen großen Bruder. Mehr als einmal glaubte ich, ein Stöhnen aus seinem Zimmer zu hören, besonders wenn ich mich mit meinem Hintern in seiner Richtung bückte, und ich stellte mir vor wie er da stand, Schwanz in der Hand. Ich suchte in Magazinen und Zeitschriften von Papa nach diesem Verhalten, und nach und nach wurde mir klar das sich mein Bruder an mir aufgeilte.Ich glaube es war nicht so sehr der sexuelle Aspekt der mich davon abhielt mein Verhalten zu ändern. Es war mehr ein Gefühl der Macht. Mein großer Bruder, der tagsüber ein blödes Arschloch war, sabberte sich voll sobald er meinen Po sah. Und ich konnte ja jederzeit zu den Eltern gehen und ihnen erzählen was ihr Sohn da so trieb, also warum nicht?Das ging so für vielleicht drei Monate. Meine Brüste wurden etwas größer während dieser Zeit, und ich bildete mir ein das Wolfgang nicht nur Abends an der Tür stand, sondern auch am Morgen wenn ich aufstand. Ich schlief ja damals schon nackt.Eines Tages verhielt sich Wolfgang noch hochnäsiger als normal. Ich kann mich nicht an Einzelheiten erinnern, aber ich weiß das ich total wütend auf ihn war. Am Abend zog ich mich schön langsam und aufreizend aus, und dann riss ich die Tür auf. Genau wie ich gedacht hatte, Wolfgang stand auf der anderen Seite, die Augen an dem Spalt, nackt und mit seinem Schwanz in der Hand.”“Aber du warst doch auch ganz nackt, oder?” unterbrach ich meine Frau zum ersten Mal. Mein Schwanz zuckte bei dem Gedanken dass meine Monica splitternackt vor ihrem ebenfalls nackten Bruder stand während er seinen Schwanz in der Hand hatte.“Splitterfasernackt,” gestand sie, “und seine Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Ich schrie ihn an, aber nicht zu laut, ich wollte nicht das unsere Eltern etwas hörten. Ich nannte ihn einen perversen Spanner und drohte unseren Eltern alles zu erzählen. Natürlich ließ ich nicht an dass ich schon seit Monaten wusste, was er da jeden Abend trieb. Wolfgang wurde blass und fing sofort an zu betteln. Leugnen konnte er ja schlecht, mit seinem Steifen in der Hand.Ich ließ mich sehr langsam überreden die ganze Sache für mich zu behalten, unter der Voraussetzung dass er es nie wieder machen würde. Hehe! Ich ließ ihn sogar ein ‘Geständnis’ unterschreiben, in dem er sein Verhalten zugab, für alle Fälle.Die ganze Zeit gingen seine Augen immer wieder zu meinen kleinen Brüsten, und zu meinem, fast haarlosen Spalt zwischen meinen Beinen. Ich wusste genau dass er noch geil war, auch ohne auf seinen Schwanz zu schauen der immer noch steif war, wenn auch etwas weniger als vorher.Ich wartete zwei Wochen, in denen Wolfgang, soweit ich sicher sein konnte, sein Wort hielt und mich nicht mehr beobachtete. Ich stellte mir vor wie schwer das für ihn sein musste, zu wissen das ich auf der anderen Seite der Tür nackt stand und er mich nicht anschauen durfte. Er war viel höflicher zu mir, und ich war froh dass ich sein ‘Geständnis’ hatte. Aber ehrlich gesagt fehlte mir die Erregung die ich jeden Abend verspürt hatte. Ich spielte weiter jede Nacht an meiner Muschi herum, aber es war einfach nicht das Gleiche ohne meinen Beobachter. Und ich hatte einen Plan!Nach zwei Wochen, am Abend, ging ich in Wolfgangs Zimmer. Er sass an seinem Schreibtisch und spielte Schach gegen sich selber. Ich trug ein kurzes Kleidchen und stellte mich aufreizend und breitbeinig vor ihn hin und fragte ihn ob das Schachspiel genauso aufregend war wie ich. Er sah kaum hoch und meinte nur ‘dumme Kuh’, doch in dem Augenblick störte mich die Beleidigung gar nicht.‘Würdest du nicht lieber mir beim Ausziehen zusehen als ein dummes Spiel zu spielen?’ reizte ich ihn. ‘Du hast mich schon seit zwei Wochen nicht mehr nackt gesehen, fehlt dir das nicht?’Er wurde wütend, er dachte dass ich ihn nur verspotten wollte, aber ich hatte mehr im Sinn. ‘Ich mach dir einen Vorschlag,’ meinte ich. ‘Aber erstmal musst du mir eine Frage beantworten, okay? Willst du mich wieder nackt sehen? Willst du mir beim Ausziehen zusehen?’Ich konnte sowas wie Hoffnung in seinen Augen sehen. Ich musste ihn noch ein paar Mal fragen, ihm wieder versichern dass ich ihn nicht verhöhnen wollte, bis er schließlich zugab das er es gerne wollte. ‘Wieviel Taschengeld hast du noch,’ fragte ich ihn. Wir bekamen damals zehn Mark die Woche, das war viel für uns. Er meinte dass er nur noch zwei Mark hatte. ‘Für eine Mark kannst du mir zusehen,’ flüsterte ich. Zu der Zeit hatte ich noch nie einen Orgasmus gehabt, doch als ich das sagte wurde meine Muschi sofort nass.Wir einigten uns auf eine Mark fürs Zusehen. Dafür durfte er in mein Zimmer kommen und ich würde mich vor ihm ausziehen. Ich wusste nicht richtig was ich tat, aber die Gefühle die ich dabei bekam waren die stärksten die ich je hatte. Ich wurde erregt, mehr als je zuvor, auch wenn ich nicht wusste warum das so sein sollte.”Ich griff nach Monicas Hand und legte sie auf meinen pochenden Schwanz. Monica stöhnte auf als sie spürte wie geil mich ihr Geständnis gemacht hatte. Sie hielt mich ohne ihre Hand zu bewegen, und ich musste mich zurückhalten nicht ihre Hand zu ficken. “Du hast dich wie eine Nutte benommen,” sagte ich leise. “Du hast dich für Geld nackt gezeigt.”Aufreizend langsam zog sie ihre Hand über meinen Schwanz. “Ja. Heute weiß ich das, doch damals hatte ich keine Ahnung, ich wusste nur… oder fühlte mehr als wusste… das mein Verhalten versaut war. Aber ich wollte es, ich wollte das er dafür bezahlt mich zu sehen.Dieses erste Mal war schnell vorbei, ich zog mich aus während Wolfgang an der Tür stand und schlüpfte unter die Bettdecke. Er ging in sein Zimmer und zog die Tür hinter sich zu, und ich stellte mir vor wie er sich nebenan wichste, während meine eigenen Hände die Nässe in meiner Möse erkundeten und auf meinem Kitzler verrieben. Ich war so geil, ich konnte stundenlang nicht schlafen. Leider konnte ich immer noch keinen Orgasmus bekommen, so sehr ich meinen Kitzler auch rieb, und so schlief ich schließlich unbefriedigt ein.In den nächsten Monaten gab mein Bruder fast sein ganzes Taschengeld aus um mich beim ausziehen zu beobachten. Du kannst dir nicht vorstellen wie erregt ich war. Fast jeden Abend zog ich mich vor ihm aus, und jede Nacht lag ich im Bett und spielte an mir rum, ohne jemals zu kommen. Ich fühlte mich gut, stark, meinem Bruder überlegen, doch jeden Morgen wachte ich verschwitzt und nass zwischen den Beinen auf.Bis Wolfgang eines Tages ein Jahr älter wurde, und er eine Taschengelderhöhung bekam! Er hatte schon einige Male angedeutet das es nicht mehr genug sei was ich machte, das er nicht mehr bezahlen wollte, oder zumindest weniger bezahlen. Plötzlich hatte er 25 Mark die Woche, eine Menge Geld damals für einen Jugendlichen. Und er ließ mich wissen das er bereit sei, weiterhin zu bezahlen, doch dass er mehr für sein Geld wollte. Für 50 Pfennig sollte ich mich vor ihm ausziehen, für eine Mark sollte ich meine Beine breit machen und ihn gucken lassen. Und er wollte sich dabei wichsen dürfen, nicht mehr warten bis er auf sein Zimmer ging.Ich wollte nicht aufhören! Ich hatte schon lange daran gedacht ihm mal beim wichsen zuzugucken, aber meine Beine spreizen für ihn? Und wieder machte mich der Gedanke dass ich etwas versautes machen sollte total geil.”“Du armes Mädchen! Geilst dich jeden Tag daran auf das dein Bruder dir zuguckt, und nie einen Orgasmus? Und jetzt auch noch für Geld die Beine spreizen?” Mein Schwanz zuckte in Monicas Hand die mich immer noch fest drückte ohne sich zu bewegen. Hatte sie das wirklich getan?“Ich stimmte zu, doch irgendetwas hatte sich geändert. Bis jetzt hatte mein Bruder mich höflich behandelt. Diesmal warf er das Geld auf mein Bett und befahl mir mich auszuziehen. Er hatte mich etliche Mal nackt gesehen, doch diesmal schämte ich mich dafür.Ich zog mich langsam vor ihm aus, und diesmal brannten seine Augen auf meinem Körper. Als ich nackt war, setzte ich mich aufs Bett. ‘Beine breit,’ meinte Wolfgang, und zum ersten Mal ließ ich einen Jungen richtig meine Muschi sehen. Wolfgang starte mich an und zog sich langsam seine Trainingshose herunter. Er trug keine Unterwäsche, und sein Schwanz sprang hoch und ich sah ihn fasziniert an. Das war wegen mir? Ich machte ihn so geil? Ich, kleine dumme Monica mit den winzigen Titten? Ich spürte alle Möglichen Gefühle, Scham, Faszination, Geilheit, Verwunderung, auch etwas Angst.‘Du bist ja total nass!’ meinte er plötzlich, seine Hand auf seinem Schwanz. ‘Ich weiß, was dass bedeutet. Du bist geil! Das macht dich geil, dich mir so zu zeigen?’ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, sagen konnte. Er hatte ja recht, aber ich wollte es nicht zugeben, nicht einmal vor mir selbst, doch Wolfgang ließ keine Ruhe. ‘Das macht dich nass, du Ferkel. Mein kleines Schwesterchen, zeigt mir ihre Möse für Geld und geilt sich daran auf.’ Seine Hand bewegte sich schneller auf seinem Schwanz, sein Gerede geilte ihn genauso auf wie der Anblick meiner nassen, offenen Muschi. ‘Meine kleine Schwester, eine geile Sau, wer hätte das gedacht.’ Er keuchte, seine Hand flog so schnell an seinem Schwanz hoch und runter wie möglich, und ich hatte keine Ahnung was passieren sollte.‘Du geile Exhibitionistin, Monica. Du geiles Schwein, zeigegeiles Schwein…’ Mit den Worten fing sein Schwanz an zu spritzen, auf meinen Teppich, mehr und mehr Sperma als ich je in den Pornomagazinen gesehen hatte. Und meine Muschi floss aus und juckte, ich wollte mich streicheln, ich war geil wie nie und starrte fasziniert auf Wolfgangs Schwanz der anscheinend nie mit dem Spritzen aufhören wollte.Als es dann endlich vorbei war, ging er in sein Zimmer zurück, nicht ohne mich noch einmal verächtlich anzusehen. Ich schlüpfte schnell unter die Bettdecke. Ich verstand nicht warum, doch jedesmal wenn ich mich an seine erniedrigenden Worte erinnerte, zuckte meine Muschi. Ich rieb meinen Kitzler langsam und steckte vorsichtig einen Finger rein. ‘Ich bin ein Schwein,’ dachte ich, und zuckte zusammen. Meine Finger bewegten sich schneller, und ich wurde noch geiler. ‘Eine geile Sau,’ stöhnte ich auf, und ganz plötzlich wurden meine Gefühle stärker, so etwas hatte ich noch nie gefühlt, und ich rieb mich so schnell ich konnte bis ich zum ersten Mal kam.Hinterher lag ich lange wach. Ich schämte mich unheimlich, doch je mehr ich mich schämte desto schärfer wurde ich wieder, und es dauerte nicht lange bis ich mich wieder wichste während ich mich leise selber erniedrigte. ‘Ich bin so eine Sau, mich meinem Bruder nackt zu zeigen,’ flüsterte ich, und immer wieder ‘du Schwein, du Sau, du Nutte’. Ich konnte nicht genug bekommen von diesen neuen, erregenden Gefühlen, und ich machte es mir wieder und wieder bis ich endlich erschöpft einschlief.Für die nächsten zwei Jahre ging das so, bis Wolfgang schließlich die Lehrstelle in Frankfurt fand und auszog. Ich machte eine Menge Geld während dieser Zeit, auch wenn er nach einer Weile es immer weniger wollte. Er bat mir mehr Geld um ihm mit der Hand einen runterzuholen, und einige Male wollte er mich bezahlen um ihm einen zu blasen, aber das hab ich nie gemacht. Aber ich hab mich bezahlen lassen um mir beim Wichsen zugucken zu lassen, und zweimal hat er mich auch beim pinkeln beobachten dürfen, aber das hat ihn auch extra gekostet. Ansonsten hab ich mich ihm nur nackt gezeigt, meine Beine gespreizt und mich gebückt, ihm meinen Po und meine Titten gezeigt und meine Muschi.”Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, obwohl Monica ihn nur hielt ohne ihre Hand zu bewegen. “Wann hat denn die Scham nachgelassen?” fragte ich.“Gar nicht,” erwiderte sie. “Sobald ich mich etwas weniger schämte, wollte er eine neue Stellung. Ich musste ihm ewig etwas neues zeigen, etwas neues für ihn machen. Und er hielt nie damit auf mich zu erniedrigen mit seinen Worten. Meine Muschi bekam meine Möse, dann meine Fotze. Erst wollte er meinen Po sehen, dann meinen Hintern, meinen Arsch, und schließlich mein Arschloch. Er ließ sich immer wieder etwas neues einfallen um mich zu demütigen. Ich glaube er war wütend, dass ich ihn ausnutzte und er dafür bezahlen musste, und wollte es mir mit seinen Worten am Anfang heimzahlen, aber bald begriff er dass mich seine Worte scharf machten. Es machte ihm genauso viel Spaß mich mit seinen Worten aufzugeilen, wie es mir machte mich vor ihm zur Schau zu stellen. Ich hab damals fast jede Nacht mehr als einen Orgasmus bekommen.”Ich stellte mir meine Frau vor, als junges Mädchen, nackt auf dem Rücken mit gespreizten Beinen vor ihrem Bruder während er sich ihre nasse Fotze anschaute und sich wichste. Und sie schämte sich dafür und machte es trotzdem, oder gerade deshalb? Und ihr eigener Bruder hat sie wichsen und pissen gesehen? Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand. “Aber damals kannten wir uns doch noch nicht. Sagtest du nicht das du etwas gemacht hast während wir zusammen waren?”Ich konnte im Dunkeln natürlich nicht ihr Gesicht sehen, doch ich stellte mir vor wie sie rot wurde als ich sie schlucken hörte. “Ja, einmal. Bist du sicher dass du das hören willst?”Natürlich wollte ich das. Jetzt wo ich wusste das sie noch ein Geheimnis hatte musste ich wissen wie schlimm es war. Die Sache mit ihrem Bruder war schon ziemlich verrückt, aber sie passierte vor meiner Zeit, und außerdem machte sie mich viel mehr geil als wütend. Aber was war diese andere Sache? “Ja, Liebling, ich glaube ich muss es wissen, und ich glaube auch dass es dich erleichtern wird es endlich zu gestehen, meinst du nicht?”“Vielleicht. Oder vielleicht wirst du mich danach hassen. Aber du hast Recht, es muss jetzt raus.”“Sag mir nur eins bevor du anfängst: hast du mich betrogen?” fragte ich etwas zitternd.“Wenn du mit ‘betrogen’ meinst ob ich mit einem anderen geschlafen hab, nein, nie.”Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich wusste nicht ob ich ihr das hätte vergeben können. So schlimm konnte es also gar nicht sein. Leider ließ sie meinen Schwanz los und rückte etwas von mir ab, was mir die Gelegenheit gab mich vorsichtig zu wichsen; ich wollte nicht dass sie es merkte.__________________________________Monica nahm einen tiefen Atemzug. “Also gut. Es war ungefähr drei Jahre nach Toms Geburt, also vor zehn Jahren. Ich fühlte mich damals immer müde, und ich hatte das Gefühl dass du mich nicht mehr wolltest. Wir hatten nur selten Sex, immer war etwas zu tun, du hast immer gearbeitet und ich hatte immer mit Tom zu tun. Wir hatten keinen Spaß mehr, keinen Urlaub, nicht mal am Wochenende haben wir etwas unternommen. Ich fühlte mich ausgelaugt und hässlich.”Ich erinnerte mich an die Zeit. Monica hatte Recht, damals gab es nur Schulden, Arbeit, und Tom. Ich war auch immer müde von den schlaflosen Nächten und den Überstunden die ich machte. Nur war Monica mir niemals hässlich erschienen, sie war für mich immer die begehrenswerteste Frau der Welt. Nach Toms Geburt trainierte sie wie eine Wilde um das überflüssige Gewicht wieder zu verlieren und wieder in Shape zu kommen, und es dauerte nicht lange bis ihre Figur wieder so toll war wie vorher.“Wir hatten einen furchtbaren Streit am Wochenende, wegen irgendeiner Belanglosigkeit. Ich war so wütend auf dich, und auch auf mich selbst. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte, wie lange das noch so weitergehen sollte. Ich brauchte einfach etwas anderes, etwas Abwechslung. Ich brachte Tom zu meiner Freundin Silvia, ich musste einfach allein sein, doch das wurde nach einer Stunde auch zu viel. Ich machte das Haus sauber, aber nach einer Weile hatte ich genug, ich musste raus.Ich nahm eine Dusche und zog mich hübsch an, schminkte mich, was ich schon eine Ewigkeit nicht mehr getan hatte. Für was denn auch? Du warst zu müde es zu sehen, und sonst sah mich ja keiner. Ich schnappte mir meine Handtasche und ging ins Einkaufszentrum. Ich hatte einen Kaffee mit Kuchen, und kaufte mir ein neues Kleid und ein Paar Schuhe. Und ich aß eine ganze Tafel Schokolade, zur Hölle mit den Kalorien.Als ich so durch bummelte, fiel mir das Kino auf, in dem sie einen Französischen Film zeigten. Mit Untertiteln, so etwas dass du dir nie ansehen würdest. Ich kaufte mir einfach eine Karte und ging rein, ich war schon ewig nicht mehr im Kino gewesen, und wenn dann immer nur zu diesen blöden SciFi Filmen die du so liebst.Das Kino war fast leer, und ich fand einen Platz weit hinten in der Mitte, ganz alleine in der Reihe. Während der Reklame kamen noch ein paar Frauen rein, doch im Ganzen waren da nicht mehr als 15 Leute in der Vorstellung.Fünf Minuten nachdem das Licht ausging sah ich eine Person den Gang runter gehen, dann umdrehen und wieder hoch kommen. Ich dachte noch der soll sich bloß woanders hinsetzen, da kam er auch schon in meine Reihe. Nicht nur das, er setzte sich auf den Platz neben mich. Ein junger Mann, nicht mehr als 18 oder 19, groß und schlank und gut angezogen.Ich konzentrierte mich auf den Film, aber ich wurde immer wieder abgelenkt von den Blicken des Mannes, der mich immer wieder anschaute. Mir wurde bewusst wie kurz mein Rock war, denn er schien meist auf meine Schenkel zu starren. Und auf meine Brüste, die unter der engen Bluse in dem Push-Up BH riesig aussahen. Zuerst wollte ich aufstehen und mich woanders hinsetzen, aber du weisst ja wie sehr ich es hasse Aufsehen zu erregen, und er hatte ja wirklich nichts getan, also blieb ich sitzen und versuchte seine Blicke zu ignorieren. Irgendwie fühlte es sich sogar gut an, so angestarrt zu werden. Ich fühlte mich fast wieder begehrenswert.Vielleicht eine Viertelstunde in den Film fühlte ich plötzlich eine Hand an meinem Schenkel, eine ganz leichte Berührung. ‘Ein Versehen,’ dachte ich zuerst, doch einige Sekunden später wieder. Ich sah zu dem Mann, doch der schien ganz gebannt von dem Film zu sein, der sich leider als ziemlich langweilig entwickelte.Immer wieder fühlte ich die leichte Berührung an meinem Bein. Zuerst in der Mitte zwischen meinem Knie und dem Rocksaum, dann langsam immer höher gehend bis er den Saum meines Minirocks berührte. Seine Finger waren nicht fordernd, eher zärtlich und sanft. Mein erster Gedanke war, steh auf, lauf weg, setz dich neben eine der anderen Frauen da bist du sicher. Ich weiß nicht, warum ich es nicht tat, aber ich blieb einfach sitzen und ließ ihn gewähren.Seine Finger tasteten sich langsam vor unter meinem Rock, höher und höher, bis sie meine Höschen berührten. Meine Gedanken überschlugen sich.‘Du kannst dich doch nicht hier im Kino von einem Fremden befummeln lassen!’‘Oh mein Gott, was macht er da?’‘Das gehört sich doch nicht.’‘Das fühlt sich gut an, seine Finger sind so warm.’Und dann waren seine Finger plötzlich weg. Ich war erleichtert, aber irgendwie auch enttäuscht.Bis ich seine Hand dann auf der Seite meiner Brust spürte. Seine Hand glitt über meine Bluse, ich fühlte wie meine Nippel hart wurden, und ein Ziehen in meinem Unterleib, obwohl ich durch den festen BH gar nicht viel spürte. Einfach nur der Gedanke, das ich mich schamlos befummeln ließ, brachte mich auf Touren, und ich presste meine Schenkel zusammen. Seine Hand drückte etwas fester und bewegte sich zur Mitte, wo sie begann an meinen Knöpfen zu fummeln. Ich schluckte als der erste Knopf aufsprang, doch ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. ‘Guck einfach nur den Film an, dann hört der schon auf,’ redete ich mir ein.Was natürlich nicht stimmte!Ein Knopf nach dem anderen fiel seinen geschickten Fingern zum Opfer, und bevor lang war meine Bluse vollkommen offen. Es war zwar nicht total dunkel, doch wir saßen hinter allen anderen, keiner konnte uns sehen. Er zog die Bluse aus dem Rock und öffnete sie, bevor seine Hand in meinen BH fuhr. ‘Er greift dir einfach an die Titten, und du lässt es dir gefallen?’ Ich weiß nicht ob ich es erklären kann was in mir vorging. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich wollte mich nicht wehren, nichts tun. Ich wollte es, ich wollte mich befummeln lassen wie eine billige Nutte. Einfach nur nichts tun. Ihm zu Willen sein.Er schob meinen BH hoch und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Sich zu mir drehend knetete er meine Brust mit einer Hand, während die andere sich langsam an meinen Schenkeln wieder nach oben vortastete. Sie glitt zwischen die Schenkel, und ohne zu denken spreizte ich sie so weit wie möglich. Seine Finger nahmen die Gelegenheit wahr und rieben sanft über mein feuchtes Höschen. Jedes Mal wenn sein Finger meinen Kitzler durch den dünnen Stoff berührten zuckte ich leicht zusammen.‘Du bist halb nackt,’ dachte ich. ‘Deine Titten hängen raus, dein Rock ist hoch, und du spreizt auch noch die Beine? Bist du wirklich so geil das du es dir von einem Fremden besorgen lassen musst?’ Anscheinend, denn ich hielt still und ließ ihn machen was er wollte.‘Zieh den Schlüpfer aus,’ flüsterte der junge Mann plötzlich. Ich reagierte nicht. Ich wollte nichts tun, ihm nicht helfen, aber mich auch nicht wehren.‘Zieh ihn doch aus,’ versuchte er es noch einmal. Als ich wieder nicht reagierte, ließ er von meiner Brust ab und drehte sich zu mir. Mit beiden Händen griff er mir unter den Rock, und mit einem Ruck riss er mir das Höschen vom Körper und steckte es sich in die Hosentasche. ‘Du musst ohne Höschen unter dem Rock nach Hause,’ kicherte ich in Gedanken. Er lehnte sich wieder in seinem Sitz zurück und streichelte wieder meine Brust, und legte die andere Hand zwischen meine Beine auf meine nackte Fotze.Als seine Finger zwischen meine Lippen glitten, schämte ich mich. Ich war so nass, und weit offen für seine gierigen Finger. Meine Nippel waren steinhart, genau wie mein Kitzler, heiß und pochend. Ich sank tiefer in meinem Sitz, meine Hände griffen die Lehnen wie einen Rettungsring. Seine Stimme in meinem Ohr, ‘Du bist total nass du kleine Schlampe,’ fing ich an mich an seinem Finger zu reiben. ‘Er hat Recht,’ dachte ich, ‘du bist eine Schlampe, lässt dich von einem Fremden betatschen, befummeln, und wirst auch noch geil davon. Dein Mann ist bei der Arbeit, deine Freundin passt auf deinen Sohn auf, und du lässt dich in aller öffentlichkeit fingern.’Der Mann fuhr fort mir Schweinereien ins Ohr zu flüstern während er meine Fotze fingerte, und plötzlich keuchte ich auf als ich unter seinem Finger kam. Er war gut, er hielt mich lange auf meinem Höhepunkt und ließ mich dann langsam runter, nicht zu sanft und nicht zu rauh.Es dauerte einige Zeit bis ich wieder denken konnte. ‘Hast du es dir wirklich gerade im Kino machen lassen, von diesem jungen Kerl? Oh Gott war das geil. Du Schlampe, du sitzt hier fast nackt, was ist wenn jemand kommt und dich so sieht?’Ich war immer noch sehr erregt, und der Mann schien das zu spüren. Seine Finger auf meinem Kitzler wurden langsam wieder schneller, genau wie mein Atem. Plötzlich nahm er meine Hand und zog sie zu sich und legte sie auf seinen heißen, harten Schwanz, den er wohl irgendwann ohne mein Wissen aus der Hose geholt hatte. Ich zuckte zusammen, doch irgendwie wollte ich es. Er hatte mich ja auch kommen lassen, und so wie er mich befummelte würde es nicht lange dauern bis ich noch einmal kam.Ich hab ihm den Schwanz gewichst. Ich saß fast nackt neben ihm, und er hat mich befummelt und gefingert und mir zwei Finger reingesteckt, und ich hab ihn gewichst. Sein Schwanz war ziemlich klein, aber heiß und steinhart, und ich hab ihn gewichst bis er abgespritzt hat. Im gleichen Moment kam es mir zum zweiten Mal. Ich hab nicht geguckt, aber er muss alles über sein Hemd gespritzt haben. Sofort nach seinem Orgasmus packte er seinen Schwanz wieder ein, stand auf und lief fast aus dem Kino, fast wie eine Flucht. Und ich saß alleine da, mit nackten Titten, ohne Höschen und mit nasser Fotze, und griff mir zwischen die Beine und machte es mir noch zweimal während ich mir vorstellte dass mich jemand so fand. Ich fühlte mich total versaut! Keine meiner Freundinnen hatte jemals so etwas verdorbenes gemacht. Ich fühlte mich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder als richtige Frau.Kurz bevor der Film zu Ende war hab ich mich halbwegs wieder zurecht gemacht und bin raus. Nach Hause gegangen, langsam und ohne Schlüpfer unter dem kurzen Rock. Ich wusste nicht, was ich dir sagen sollte, und so hab ich beschlossen gar nichts zu sage. Aber ich hab noch monatelang daran gedacht, mich für mein Verhalten geschämt. Und… und auch noch oft masturbiert während ich daran gedacht habe.”Monica schwieg, und auch ich wusste nicht was ich sagen sollte. Nach einer Ewigkeit fragte meine Frau leise, fast schüchtern, “und nun? Was denkst du von mir?”Ich sollte aufstehen, ins Bad gehen, wer wusste wie Monica reagieren würde, doch ich konnte sie in dieser Stimmung nicht alleine lassen. Also legte ich eine Hand auf ihren Rücken und zog sie zu mir, bis sie meinen steifen, nassen Schwanz auf ihrem Bauch fühlte. Ich konnte ihre Überraschung spüren, nicht nur wegen der Härte die sich in ihren Bauch drückte, sondern auch wegen der Feuchtigkeit die von meiner Hand an ihrem Rücken herunter lief.“Ist das… bist du… aber du bist doch noch…” stammelte sie.“Ja. Ich hab mich gewichst als ich dir zugehört hab, und ich bin über meine Hand gekommen. Das ist mein Sperma, dass dir jetzt am Rücken runterläuft, Schatz. Und wie du fühlen kannst bin ich immer noch geil, vielleicht noch mehr als vorher. Was du getan hast… ich hatte dich vernachlässigt, und es tut mir unglaublich leid. Es ist nicht deine Schuld dass du zu Hause nicht mehr befriedigt warst. Und ich finde es nicht schlimm was du gemacht hast, ich wünschte mir nur ich wäre dabei gewesen. Ich stell mir vor wie du da fast nackt im Kino gesessen hast, geil und verschwitzt, und tropfnass zwischen deinen Beinen. Wie du dich gewichst hast, mit den Leuten um dich rum. Ich stell mir vor wie du dich geschämt haben musst, wie jemand dich hätte sehen können, und wie du es dir trotzdem noch gemacht hast, ohne dich anzuziehen.”Monica legte sich zurück, spreizte ihre Beine weit, und zog mich an meinem Schwanz zwischen ihre Schenkel. Ich glitt leicht zwischen ihre nassen, heißen Lippen in ihre glühende Fotze. Plötzlich wurde ich geblendet von der Lampe auf dem Nachttisch. Es dauerte einige Sekunden bis ich Monicas Augen vor mir sah, ihren geöffneten Mund, die vollen, roten Lippen, ihr Lächeln, ein paar Tränen der Erleichterung in ihren Augen. Sie schaute mich tief an und sagte, “Ich war eine Sau. Ich hab mich einfach befummeln lassen, und ich hab dem Kerl einen runtergeholt. Im Kino. Nackt. Ich will dir in die Augen sehen während ich es dir sage, mich nicht verstecken. Nach deinem Stöhnen zu schließen gefällt dir das?”“Ich hab es dir doch schon vorher gesagt: ich mag es, wenn du dich versaut benimmst, und dir gefällt es doch auch. Auch wenn du Angst hattest, mir die Geschichte zu erzählen hat dich aufgegeilt, oder?”“Ohh, ja.”“Mir zu erzählen was für ein Schwein du warst? Wie versaut du dich benommen hast?”“Ja, ja, es war…”“Würde es dir gefallen, wenn ich dir so etwas befehlen würde? Wenn du es tun müsstest, egal was?”“Ich weiß nicht, vielleicht… Oh Gott, bitte…bitte fick mich doch endlich.”Wie kann man so einer Bitte widerstehen? Wir werden sehen ob ihr das wirklich gefallen wird wenn wir wieder zu Hause sind.Fortsetzung folgt…

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