Zwei vom gleichen Schlag – Kapitel 3

Die Adresse, die Lisa Tom nannte, war nicht gerade Lichtjahre entfernt, lag aber auch nicht um die Ecke. Auf jeden Fall zu weit, um dorthin zu laufen, wenn einem der pochende Schwanz die Hose zu sprengen drohte. Andererseits würde es auf dem Weg dorthin sicher auch die eine oder andere dunkle Ecke geben… Dennoch, fahren lag Tom mehr als laufen. „Hast du ein Auto?“Lisa nickte.“Antworte mir, du Schlampe!“ Tom zerrte die Blondine noch näher an sich heran und griff mit der freien Hand an ihre eine Titte. Seine Finger suchten und fanden ihren harten Nippel, der sich durch den Stoff ihrer Bluse drückte, und drückten fest zu. Der plötzliche Schmerz ließ Lisa in die Knie gehen und die Lippen auf einander pressen, doch bis auf unterschwelliges Stöhnen gab sie keinen Ton von sich, wie Tom anerkennend feststellte. Als sich ihr Mund schließlich doch öffnete, war ihre Stimme leise, aber ihre Worte deutlich zu verstehen: „Ja, ich bin mit dem Auto hier.““Wo steht es?““Da drüben auf dem Parkplatz, der blaue Polo.““Worauf wartest du noch, Schlampe, beweg‘ dich!“ Tom drückte noch einmal beherzt zu und gab dann ihren Nippel frei, während die Finger seiner anderen Hand noch immer fest um Lisas Unterarm lagen.Gemeinsam bewegten sich die beiden auf den Parkplatz zu, wobei Tom die Blondine mit seinem festen Griff halb führte und halb stütze, da Lisas Kopf kaum noch in der Lage war, sich auf das Geschehen zu konzentrieren, weil sie das brennende Verlangen zwischen ihren Schenkeln, das vom Pochen ihrer gequälten Brustwarze noch verstärkt wurde, völlig in Beschlag nahm. Sie nahm kaum wahr, wie Tom sie über den Parkplatz bis zu ihrem Auto führte und konnte sich nur mühsam darauf konzentrieren, den Autoschlüssel in ihrer Handtasche zu suchen.Der Parkplatz war nur sehr spärlich beleuchtet, so dass es auch unter normalen Umständen nicht einfach gewesen wäre, den Schlüsselbund im dunklen Inneren der Tasche zu finden, doch Lisas Verwirrung und ihre immer weiter ansteigende Geilheit machten es zur reinsten Mission Impossible. Tom wurde es jedenfalls bald zu dumm, statt noch länger zu warten, er riss ihr die Tasche aus den fahrigen Händen und ließ sie neben sich auf den Boden fallen, bevor er nach den Schultern der Blondine fasste und sie nach unten drückte, bis Lisa vor ihm auf dem Asphalt kniete. Ihr Kopf hob sich und ihre grünblauen Augen suchten die seinen, ihr Blick war fragend und gierig zugleich. Tom nickte langsam. „Ja, Schlampe, du darfst.“Mit zitternden Fingern tastete Lisa nach dem Reißverschluss seiner Jeans, riss daran herum, bis er endlich unten war und sie durch die Öffnung greifen konnte, um nach dem prallen Fickprügel zu suchen, nach dem es sie so sehr verlangte. Ihr kühlen Fingerspitzen berührten den dicken Schaft, fuhren an ihm entlang bis zur samtigen Haut der Eichel und liebkosten sie für einen kurzen Moment, bevor sie ihren Fund durch die Öffnung ins Freie zerrten.Lisas leicht geöffnenten Lippen zitterten, während ihr Blick auf den steil aufragenden Schwanz gerichtet war. Reglos verharrte sie auf ihren Knien und konnte fühlen, wie der Saft ihrer Fotze den Stoff ihres Slips und der Hose endgültig durchnässte, während ihre Erregung durch diesen Anblick ins Unermessliche wuchs. Sie hätte eine Ewigkeit damit verbringen können, diesem geilen Fickprügel auf ihren Knien zu huldigen und sich nach ihm zu verzehren, doch Toms Stimme riss sie aus ihrer Starre heraus: „Worauf wartest du, Schlampe? Fang‘ an und zeig‘ mir, dass du es verdienst, mein Fickstück zu sein.“Sie zögerte noch einen Moment, dann griff sie mit einer Hand nach dem prallen Schwanz, während ihre Zunge über ihre Lippen fuhr, bevor sie sich nach vorn beugte, den Mund weit geöffnet, und spürte, wie die dicke Eichel ihre Lippen passierte und sich immer tiefer in ihre Maulfotze schob. Tom stöhnte auf, als er die feuchte Wärme rings um seinen steinharten Fickprügel spürte. Genüsslich schloss er die Augen und legte seine Hände auf Lisas Kopf, zog ihn dichter an seinen Schoß, während er gleichzeitig seinen Unterleib ihr entgegen steiß, um seine Latte noch tiefer in ihrem inzwischen emsig saugenden Mund zu versenken. Lisas Körper schauerte, als die seine pralle Schwanzspitze in ihren Rachen stieß, mühsam unterdrückte sie den Würgereiz, der ihre Geilheit zu verdrängen drohte, und stürzte sich mit noch mehr Begeisterung in die Aufgabe, diesen nahezu unbekannten Mann von ihren Fähigkeiten als schwanzgeile Ficksau zu überzeugen.Allmählich fanden die beiden zu einem gemeinsamen Rhythmus, seine Stöße passten sich den Bewegungen ihres wippenden Kopfes an, genüsslich fuhr sein Fickprügel in ihrem Blasmaul ein und aus, während Toms Hände Lisas Kopf weiterhin umfassten, obwohl sie nicht das geringste Verlangen verspürte, sich ihm zu entziehen.Einmal öffnete Tom die Augen und bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Er dreht den Kopf zur Seite und sah ein Pärchen, dass das Treiben neben dem Polo stocksteif erstarrt verfolgte. In beiden Gesichtern las Tom die gleiche Mischung aus Entsetzen, Unglauben und Erregung. „Was ist los? Noch nie gesehen, wie ein Kerl sich einen blasen lässt?“ fuhr er die beiden an. Simultan zuckten die junge Frau und ihr Partner zusammen, lösten den Blick von Toms Schwanz, der nach wie vor eifrig in Lisas Mund fickte, und schauten Tom ins Gesicht. „Entweder macht ihr mit oder ihr verpisst euch“, herrschte er sie an und konnte die Versuchung, die die beiden bei seinen Worten für einen winzigen Augenblick überkam, förmlich spüren, bevor sie sich umdrehten und eilig davon gingen, nicht um hin und wieder den Kopf zu wenden und einen Blick zurück zu werfen.Tom konzentrierte sich nun wieder auf das Geschehen an seinen unteren Körperregionen und überließ sich den nicht zu verachtenden Blaskünsten Lisas, die so sehr in ihr Tun versunken war, dass sie das Intermezzo gar nicht mitbekommen hatte.. Immer heftiger saugte sie an dem fetten Schwanz in ihrer Maulfotze, schluckte begierig jeden kleinen Freudentropfen, der aus der Öffnung an der Spitze des Fickprügels drang, die sie beständig mit ihrer Zunge umspielte.Es war weiß Gott nicht das erste Mal, dass sie einen Schwanz blies, das verriet allein das Können, mit dem sie Toms Schwanz verwöhnte, doch sie hatte es noch nie so intensiv erlebt. Die kleinen Steinchen, die sich in ihre Knie bohrten nahm sie genauso wenig wahr wie die Tatsache, dass ihre Füße allmählich gefühllos wurden. Alles was für sie zählte waren Toms herrlicher Schwanz in ihrem Mund und seine kräftigen Hände auf ihrem Kopf, die sie mit festem Griff hielten. Beides zusammen ließ ihre Fotze vor Geilheit triefen wie nie zuvor, inzwischen musste sich schon eine kleine Pfütze auf dem Asphalt zwischen ihren Knien gebildet haben. Sie hätte nicht sagen können, ob es der Schwanz oder der Griff war, der ihr die größere Lust bereitete, sie wollte einzig und allein diesem nahezu fremden Mann beweisen, dass sie es verdient hatte, seine Schlampe zu sein.Ohne nachzudenken fuhr sie in ihrem Tun immer weiter fort, wie durch einen Schleier nahm sie ganz entfernt war, dass Toms Griff noch fester und seine Stöße schneller wurden, sein Fickprügel schien noch steifer und noch praller zu werden und ganz unwillkürlich bereitete sich Lisa auf das vor, was nun jeden Moment auf sie zukommen würde. Noch zwei, drei, vier Stöße mit dem fetten Schwanz in ihre Maulfotze, dann war es soweit. Tom klammerte sich geradezu an ihrem Kopf fest, während seine Hüften sich versteiften, sein Schwanz zuckte und seine dicken Eier seine Sacksahne Schwall um Schwall in Lisas Maul pumpten, bis ihr gar keine andere Möglichkeit mehr blieb, als seinen Saft zu schlucken.

Zwei vom gleichen Schlag – Kapitel 3

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